Hallo Community!
Vor einigen Monaten ist mir folgendes passiert:
Weil ich immer wieder mit Werbemails von A1 überschüttet wurde und noch dazu auf einer E-Mail-Adresse, die ich selten benutze (die aber definitiv mir gehört), wollte ich herausfinden, ob da irgendein A1-Kunde (ich bin ja keiner) meine Adresse eingetragen hat. Tatsächlich lieferte mir die PW-vergessen-Funktion einen Link zum Zurücksetzen des Passworts. Neugierig setzte ich ein neues Passwort (für einen Account, der ja nicht mir gehört) und fand heraus, das der Konto-Inhaber gleich heißt wie ich und sogar weitschichtig mit mir verwandt ist. Ein Anruf bei der zum Konto gehörenden Nummer brachte allerdings nur Verwirrung, weil mich der Opponent nicht kannte und meine Beteuerungen, dass ich ihm nur helfen wolle, vernünftigerweise in den Wind schlug. Dennoch hatte ich ja bereits seinen Online-Zugang "geknackt", was ich ihm auch nicht ausdeutschen konnte.
Wir einigten uns, dass er das selbst mit A1 klärt. Tatsächlich war einige Minuten später das von mir gesetzte Passwort ungültig und ich nahm an, dass die falsche E-Mail-Adresse auch korrigiert wurde. Nun bekomme ich aber noch immer E-Mails mit der Aufforderung Mobilpoints in ein neues Handy einzutauschen oder dergleichen.
Muss man die angegebene E-Mail-Adresse denn überhaupt nicht bestätigen (wie bei jeder seriösen Account-Eröffnung üblich)?
So könnte ich durch die falsche Eingabe des Kunden jederzeit (wieder) seine Zugangsdaten ändern.
Diesbezügliche Anfragen auf der A1-Kontakt-Seite wurden bisher konsequent ignoriert.
Vielleicht hat jemand (ein A1-Mitarbeiter?) einen Lösungvorschlag parat.
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