Frage

A1 Kombi Rufnummer portieren

  • 21 August 2021
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Wir als (kleine) Firma haben eine A1 Kombi Basic mit der Option A1 Internet Power 150 und einer Rufnummer. Wir hätten gerne die Rufnummer für eine virtuelle Telefonanlage bei einem externen Anbieter verwendet und somit gerne eine Portierung.

Jetzt ist der Stand… wenn ich portiere wird automatisch das Internet gekündigt. Wie man es vom Mobilfunk kennt, wird hier keine neue Rufnummer vergeben. 
 

Bisher habe ich auch nach einigen Anrufen bei der Hotline keine “Splittung” von Festnetzinternet und Festnetznummer erreichen können damit man eben die Rufnummer portieren kann ohne den Internetanschluss zu kündigen.

Gibt es wirklich keine Lösung wie ich die Rufnummer portieren und trotzdem das Internet behalten kann. Muss ich echt alles kündigen oder besser gesagt muss ich mich kündigen lassen weil A1 mich ja kündigt wenn ich portiere…

Die A1 Kombi ist hier wirklich die Quadratur des Kreises...


5 Antworten

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Hätte schon angenommen, daß es möglich nur ist die Telefonnr. zu portieren (glaubs eigentl. auch jetzt noch). Schlimmstenfalls mußt dir ja einen 2. Anschluß nehmen und dann den ersten portieren und Internet davon kündigen. Werde mich Mo. oder Di. mal für dich einmal schlau machen ob es da wirklich keine einfache Möglichkeit gibt. Sollte zumindest (mit gutem Willen) auch mit Nummerntausch und alte Nr. temporär auf einen fiktiven Anschluß legen möglich sein (ist halt nicht ganz ohne Ausfall/Unterbrechung).

Danke. 2. Leitung ist schon belegt (Internet für ein Büro im gleichen Gebäude im Erdgeschoss)… Techniker hat gesagt, es müsste dann sogar eine neue Leitung gezogen werden…. doch sehr viel Aufwand dafür.

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Mit dem Portierungszeitpunkt eine neue Leitung herstellen lassen, welche die alte ersetzt.

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Bei der Portierung der Rufnummer wird automatisch auch die Leitung gekündigt und mitportiert!
Das Datum per 30.9. bezieht sich nur auf die Kündigungsfrist wann die Verrechnung beendet wird.

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Ergänzend: Natürlich muß man beim Portieren heutzutage auch das Breitband-Internet dann beim neuen Betreiber mitordern (der Portierprozeß stammt noch aus einer Zeit wo man fürs Internet Einwahlmodems hatte, die über das Telefonnetz funktionierten).

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