Liebe A1-Community! Ich erhalte in regelmäßigen Abständen unseriöse Angebote per E-Mail und Telefon von A1. Ich würde sehr gerne die Übertragungsgeschwindigkeit erhöhen, jedoch weiß ich, dass es an meiner Wohnadresse weit und breit keinen Anbindungsknoten gibt! D.h., es sind definitiv weder FTTdp noch FTTC bzw. FTTEX verfügbar! Daher handelt es sich beim A1-Angebot aus meiner Sicht um Betrug! Man soll völlig umsonst pro Monat um mindestens € 5,90.- mehr bezahlen, wobei sich die Datenrate NICHT erhöhen kann. Natürlich hat A1 die technischen Möglichkeiten, die herkömmlichen ADSL Upload- und Download-Raten problemlos und ganz bewusst „künstlich“ zu drosseln und nach einem „Umstieg“ auf die NICHT vorhandene „Glasfaser-Power“ wieder zu erhöhen – was ich aber hiermit nicht unterstellen will, sondern nur auf die technischen Möglichkeiten hinweise. Da ich regelmäßig die Übertragungsraten kontrolliere und diverse Routenverfolgungen durchführe, weiß ich allerdings auch, dass die Übertragungsraten in den letzten beiden Jahren enorm gesunken sind. Interessanterweise ist die A1 Verfügbarkeitsabfrage unter meiner Adresse seit einigen Monaten nicht mehr möglich. Wenn ich aber eine angrenzende Adresse eingebe, ist eine Abfrage mit dortigen Adressen kein Problem. Und siehe da: Glasfaser NICHT verfügbar! Trotzdem werde ich mit "Glasfaser Power" Angeboten überhäuft! Aufgrund meiner Ausbildung an der TU- Wien, die ich als Dipl.-Ing. für Telekommunikation mit Auszeichnung graduiert habe, kenne ich natürlich auch einige Mitarbeiter von A1 und daher auch einiges über die A1-Anwerbungsstrategien… Daher mein Vorschlag an alle A1-Kunden, die mit diversen „Glasfaserpower“-Mails konfrontiert wurden: Nachdem A1 gemäß des ständig wiederkehrenden Angebots behauptet, dass „bis zu 100Mbps“ möglich sein sollen, sollten alle bei A1 erfragen, wo der nächste Glasfaseranbindungsknoten zum jeweiligen Hausanschluss liegt. Je weiter man davon entfernt ist, desto geringer ist die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit. Noch schlimmer wird es, wenn zwischen dem Anbindungsknoten und dem eigenen Anschluss noch weitere Verbindungsknoten (somit Kupferverkabelungen) liegen, was die Bandbreite zusätzlich einschränkt. Daher rate ich jeden A1-Kunden, sich nicht den Kopf verdrehen zu lassen (BOB gehört ja auch zu A1 Telekom Austria), sondern sich direkt an A1 zu wenden und sich diese Fakten erklären zu lassen! Mein Beschwerde-Mail wurde allerdings vorsorglich von A1 ignoriert... Liebes A1-Team! Ich bitte um Klarstellung meines Beitrags! Allerdings vermute ich, dass dieser Beitrag sehr rasch gelöscht wird (Stichwort: „Unerwünschter Inhalt“) – obwohl hier keine falschen Angaben gemacht wurden!
Beste Antwort von Floridsdorfer77.
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