Beantwortet

Einfach A1: Student soll 17.000 Euro wegen Handydiebstahl zahlen - Einfach A1



Ersten Beitrag anzeigen

81 Antworten

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
kasalin schrieb: Ich weiß nicht was daran so schwierig sein sollte mein Roaming deaktivieren zu lassen.
Schwierig ist das wohl nicht, aber unnütz, denn wie soll das Handy an A1 die Wiedereinschaltung des Roaming übermitteln, wenn es sich nicht ins ausländische Netz einbuchen kann? So viele öffentliche WLAN Hot Spots gibt's in Touristenhochburgen auch wieder nicht, daß über die Sperre verfügen im Mein A1-Bereich praktikabel wäre.

kasalin schrieb: Also den Versuch dem Studenten zumindest 500 Euro aus der Tasche zu ziehen finde ich schon sehr dreist.
Finde es dreist, wenn man den Heimatnetzbetreiber, der absolut nichts dafür kann schilt, daß er einen Haufen Geld nachgelassen und damit ein brandgefähliches Zeichen gesetzt hat: "Kümmere Dich nicht, lieber Kunde, wir treten für Deine Mißgeschicke ein, egal ob Du alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hast oder nicht."
Benutzerebene 7
Abzeichen +9
Lieber kasalin!

Ich mache dich hier mit aller Schärfe auf die Nutzungsbedingungen Punkt 2.2 und 2.3 aufmerksam, gegen welche du bereits früher, aber auch hier im Topic wieder verstößt und jeder der zwischen den Zeilen lesen kann, wird erkennen, dass du das mit voller Absicht machst.

Dies ist deine letzte Verwarnung!

Entweder man argumentiert sachlich und geht aufeinander ein, oder man lässt es.
Das mit dem wiedereinschalten des Roamings gebe ich dir Recht. Das kann wohl nicht funktionieren.



Aber halten wir fest:

Es ist mir nicht möglich vor meinem Urlaub das Roaming über A1 deaktvieren zu lassen, oder generell für immer zu deaktivieren wenn ich das Wünsche, wenn ich z.b. in einer Grenzregion wohne oder wieso auch immer

Edit A1_Hermann: Das ist schlicht und einfach falsch. Roaming kannst du über die Serviceline 0800 664 100 sperren lassen, oder du schreibst uns per Mail, oder sperrst es per GSM Code selbst. Wozu dann Handy mit SIM mitnehmen ist natürlich die andere Frage


Warum es nicht Möglich ist, weiß ich immer noch nicht. Stellungnahme von einem A1 Mitarbeiter würde mich freuen 🙂
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
kasalin schrieb: Stellungnahme von einem A1 Mitarbeiter würde mich freuen :-)
Die wird's sicher geben. 🙂 Aber Du weißt ja: das dauert in der Community in der Regel ein paar Tage. 🙂
Benutzerebene 7
Abzeichen +4
kasalin schrieb:Gibt es keine Möglichkeit, dass A1 auf Wunsch des Kunden das Roaming abschaltet, sodass gar nicht erst mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann?
Hallo kasalin, selbstverständlich kannst du eine Roamingsperre kostenlos veranlassen, dazu reicht ein Anruf beim A1 Service Team 0800 664 100.
Wenn es hingegen nur um Gespräche ins Ausland geht, so kannst du dies mittels einer Rufsperre selbst jederzeit und sofort am Handy einstellen: Aktivierung der Rufsperre ins Ausland

lg, Bernd
Benutzerebene 4
Abzeichen
Aprilscherz ???
Anwalt forderte Entschuldigung
Der Vorarlberger Student will auf das Kulanzangebot nur dann eingehen, wenn A1 zur Auflösung seines Vertrags "per Saldo aller wechselseitigen Ansprüche" sowie zu einer Entschuldigung bereit ist. Das gab am Montagabend sein Rechtsanwalt Helgar Schneider in einer Aussendung bekannt.

mfg
Benutzerebene 4
Abzeichen
Die Pressesprecherin von A1, Livia Dandrea-Böhm, sagt, ihr Unternehmen werde sich bestimmt nicht entschuldigen. Das Kulanzangebot bleibe aber bestehen. Ob nun grundsätzliche Verbesserungen in Angriff genommen werden, müsse erst intern besprochen werden. Ob A1 den Kunden tatsächlich klagt, sollte er es auf einen Musterprozess ankommen lassen, könne man jetzt ebenfalls noch nicht sagen. mfg
Benutzerebene 7
Abzeichen +9
Sorry, aber der Rechtsanwalt von dem scheint mir auch nicht ganz koscher zu sein... Oder er spielt gerne Poker.
wieso deckelt a1 nicht die rechnung(z.b bei 300€ und dann sperre), wie es bei drei der fall ist? das wäre das einfachste. das wollen sie wohl nicht;)
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
1) Es geht offensichtlich um Betrug, welcher durch technische Unzulänglichkeiten möglich ist.

2 ) Ein Konto kann leergeräumt, bzw. bis zu einem Limit überzogen werden und dann ist schluß. Eine Bankomat/ Kreditkarte hat ein Limit pro Tag, usw...

Offensichtlich ist es unter Ausnützung technischer Tricks möglich, auf einem Handy innerhalb weniger Stunden Kosten praktisch ohne Limit, alles was die technischen Tricks hergeben, zu verursachen.

Was kann der Kunde dagegen tun? Das Handy mit einer Kette mit Alarmfunktion ans Handgelenk binden?

Was können die Betreiber dagegen tun? Ein Handy soll ja in Zukunft auch Bankomat- und Kreditkarten ersetzen? So nicht! Da muss es von Seiten der Betreiber noch einiges an Sicherheiten für wirksame Limits geben!
Benutzerebene 7
Abzeichen +9
Hmm für mich is das eher nen Politikum deswegen.

Aber nebenbei, wer "baut" denn die Simkarten bzw. bestimmt dessen Spezifikationen?
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
In diesem Fall geht es nmM um die Vertragsinhalte zwischen A1 und dem Partnernetz in Spanien. Wie kann es sein, dass innerhalb weniger Stunden fünfstellige Beträge fällig werden, bevor A1 davon Kenntnis hat? Wenn es ein Limit gibt, dann sollte dessen Kontrolle zumindest innerhalb der EU ohne Zeitverzögerung funktionieren.
Benutzerebene 7
Abzeichen +9
oversixty schrieb:Wenn es ein Limit gibt, dann sollte dessen Kontrolle zumindest innerhalb der EU ohne Zeitverzögerung funktionieren.
Das benötigt technischer Umstellungen und die kosten trotz wohl weniger Code-Zeilen ein Haufen Geld, da diese paar Codezeilen auf Herz und Nieren geprüft werden müssten und für alle Betreiber in der EU gelten müssten. -> Politikum


Außerdem, was ist in anderen Ländern außerhalb der EU?

Die Idee mit der Wertkarte + Weiterleitung ist sehr gut. Ob du nun mit einem Bfree oder einem Vertragshandy abhebst bleibt sich kostenmäßig gleich und die Weiterleitung sollte dank der Österreichischen Tariflandschaft auch nix kosten bei Freiminuten zum eigenen Provider.
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Der technische Unterschied zu Wertkarten ist mir nicht klar, weil ich ja bei einer Wertkarte auch das aktuelle Guthaben vom Provider abrufen muss und die SIM-Karte offensichtlich nicht dafür "zuständig" ist, ob das Guthaben aufgebraucht wurde.
Benutzerebene 7
Abzeichen +9
hmm bei Wertkarten hat wohl der Provider, welcher die Leistung erbracht hat (massive Anzahl an Verbindungen herzustellen), keinen Hebel.

Im Prinzip bleibt einer von beiden Providern auf einer nicht bezahlten Rechnung sitzen.
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
cos.renegade schrieb:hmm bei Wertkarten hat wohl der Provider, welcher die Leistung erbracht hat (massive Anzahl an Verbindungen herzustellen), keinen Hebel.

Im Prinzip bleibt einer von beiden Providern auf einer nicht bezahlten Rechnung sitzen.
Da Kunden keinen Einfluss darauf haben, ob gegen diese Art von Betrug technische Gegenmaßnahmen getroffen werden, ist es nur "recht und billig", dass jene den Schaden haben, die sehr wohl etwas dagegen tun könnten. Ob auf politischer Ebene generell oder durch entsprechende Vereinbarungen zwischen den Partnernetz-Betreibern sei dahingestellt. Wenn sich eine SIM-Karte in ein Netz zB in Spanien verbindet, dann muss doch eh erst mal das OK des österreichischen Betreibers kommen, warum nicht gleich mit einem Limit, das dann im Partnernetz zu beachten ist?
Benutzerebene 7
Abzeichen +2
die technische Problematik betrifft ja nicht nur A1 sondern alle Betreiber Weltweit. Ein gut funktionierendes Tracking System kann man fürs erste nur im eigenem Netz machen.

Hier ist die zusammen Arbeit aller Provider gefragt technische Möglichkeiten abzustimmen. Hier ist natürlich der Gesetzgeber, auf Europäischer Ebene die EU gefragt diese Missstände abzustellen. Leider beschäftigen sich die Damen und Herren lieber mit anderen Dingen.

Das Abschalten des PIN Codes und keine Displaysperre erleichtern zwar die Bedienung des Gerätes allerdings öffnen sie auch solchen Dingen Tür und Tor. Niemand wird seine Wohnung/Haus verlassen ohne die Fenster zu schliessen und die Tür zu versperren, bei EDV Geräten sei es PC, Smartphone, Passwörter für diese ect. ist dieses Verständnis leider nicht bzw. nur begrenzt vorhanden.

Beispiel: gestern sitze ich in einem Kaffeehaus, am anderen Tisch eine Dame, als sie aufs WC geht bleiben Handy und Laptop am Tisch ohne Bewachung. Da greift man sich auf den Kopf, oder bin ich da zu sensibel??????

Das hier jeder einzelne von uns gefragt wäre sich mit Security zu beschäftigen scheitert leider an der Usability den diese wird scheinbar eingeschränkt. Wenn dann etwas passiert benötigt man immer einen der Schuld ist nur nicht man selber.
Benutzerebene 7
Abzeichen +4
kazir1 schrieb:wieso deckelt a1 nicht die rechnung(z.b bei 300€ und dann sperre), wie es bei drei der fall ist? das wäre das einfachste. das wollen sie wohl nicht;)
Zu anderen Anbietern werden wir uns hier nicht äußern. Ich zitiere hier gerne nochmals einen Teil von meinem Beitrag:

"A1 hat das Handy sofort gesperrt, nachdem die hohen Kosten im System sichtbar wurden. Leider hat es drei Stunden gedauert, bis A1 vom spanischen Betreiber die Informationen über diese hohe Summe erhalten hat."

lg Bernd
Benutzerebene 2
Ich sag euch jetzt wie ich das sehe und ich werd mich nicht beliebt damit machen.
 
1. Jeder der ein Angemeldetes Handy in den Urlaub mitnimmt ist selbstverantwortlich dafür was damit geschieht wenn es gestohlen wird.
 
2. Jeder der in Urlaub fliegt sollte ein billiges Wertkarten Handy mitnehmen, kein Handy was 699€ Kostet und man extrem viel Schaden damit verursachen kann. Ich selbst mache das seit Jahren so und hatte noch nie ein Problem, weil a, ein Nokia 3310 keiner will und b, ein Wertkarten Handy keine abbrechnung zwischen Provider in Österreich und Spanien braucht sondern sich einfach selbst abbrechnet.
 
3. Wäre ich A1 hätte ich den Studenten 50% zahlen lassen, weil er zu 50% selber schuld war. Warum? Dummheit schützt vor Strafe nicht. Weiters wenn es hier ein Top-Manager gewesen wäre hätte sich keiner Aufgeregt sondern ws. nur darüber gelacht.
 
Als Beispiel: Ihr kauft einen Wagen von einem Privaten mit Kaufvertrag vom ÖAMTC wo drinnen steht "Mängel vorhanden" - ohne Ankaufstest beim ÖAMTC... 1 Woche später hat das Ding einen Motorschaden weil der Zahnriemen durch war. Was macht ihr jetzt rennt ihr jetzt zum ÖAMTC weil im Kaufvertrag vom ÖAMTC nicht drinnen steht das ihr vorher nen Ankauftest machts? Das ist doch bescheuert.
 
4. Da hier großteils nur Laien sprechen die keine Ahnung haben von der Materie, wie ein Mobilfunkanbieter funktioniert, hätte der Student Anzeige erstattet und das gleich würden möglicherweise die dafür Finanziell bluten die müssen, nicht A1 sondern die Diebe. Einen 3ten die Last umzuhängen weil ich selber zu blöd war logische Entscheidungen zu treffen, das find ich derartig Sinnfrei und wäre ws. rechtlich ein ewig langer streit gewesen.
 
Danke für eure Aufmerksamkeit
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Wäre der Fall so, dass vom Zeitpunkt des Diebstahls bis zur Meldung durch den Kunden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durchaus auch höhere Kosten angefallen wären, würde ich zustimmen.

Da es sich aber um sehr hohe Kosten handelt, die nur unter Ausnützung technischer Tricks künstlich verursacht wurden, stimme ich nicht zu. Diese technische Sicherheitslücke, die unkalkulierbare und existenzbedrohende finanzielle Schäden möglich macht, sind nicht mehr im kalkulierbaren Einflußbereich des Kunden.

Das war meine Meinung.
Benutzerebene 2
 
oversixty schrieb:Wäre der Fall so, dass vom Zeitpunkt des Diebstahls bis zur Meldung durch den Kunden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durchaus auch höhere Kosten angefallen wären, würde ich zustimmen.
 
Da es sich aber um sehr hohe Kosten handelt, die nur unter Ausnützung technischer Tricks künstlich verursacht wurden, stimme ich nicht zu. Diese technische Sicherheitslücke, die unkalkulierbare und existenzbedrohende finanzielle Schäden möglich macht, sind nicht mehr im kalkulierbaren Einflußbereich des Kunden.
 
Das war meine Meinung.
Hallo oversixty,
 
Das kann ich nicht unterschreiben, diese technischen Tricks sind keine technischen Tricks, das sind notwendige Technische Möglichkeiten. Dass ist das Problem meiner Meinung nach. Weil jeder will eine 2te Leitung auf seinem Handy. Jeder will Emails empfangen obwohl er gerade telefoniert (Achtung nur bedingt möglich!) oder sagen wir "ist es gewohnt"
 
Also ist das keine Sicherheitslücke, eine Sicherheitslücke wäre dass wenn man den selben Vorgang ohne Diebstahl durchführen könnte - das kann man Meines Wissens nur seeeeehr schwierig.
 
Man kann als Konzern dem Kunden nicht alle Sicherheiten gewähren wir sind GOTT SEI DANK nicht in Amerika, würden sie Google verklagen weil sie ohne Antivirenprogramm+Firewall mit Chrome surfen, und eine Kreditkarten Zahlung durchführen auf einer unseriösen Seite die darauf abziehlt ihre Kreditkarte zu missbrauchen? Nein oder? Dass ist aber genau das selbe.
 
 
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Wie ich schon in einem früheren Beitrag schrieb, es sollte nicht möglich sein, dass fünfstellige Scheinkonsumation entsteht, bevor der Anbieter davon was mitbekommt und abdrehen kann. Das liegt eindeutig außerhalb des kalkulierbaren Einflußbereichs des Kunden.
Benutzerebene 6
Abzeichen +6
Das soll hier bitte niemand persönlich nehmen (bezieht sich auch nicht nur darauf, was man hier liest), aber ich halt ehrlich gesagt diese Schulddiskussion schön langsam für ermüdend und vor allem gröber unnötig. Da wird aus den paar Fakten, die wir kennen, vielen Vermutungen und "selber red sichs leicht" was abgeleitet, und man hat teilweise den Eindruck, der Hauptzweck liegt darin, es einer der beteiligten Parteien (je nach Vorliebe dem Studenten oder A1) schadenfroh so richtig zeigen zu können. Was mMn viel wichtiger wäre, wär aber die Frage, was man dagegen tun kann. Und da sind natürlich einmal die Netzbetreiber gefordert, weil mir kann eigentlich niemand einreden, dass es eine technische Notwendigkeit ist, zig Verbindungen gleichzeitig aufzubauen zu können und erst zu merken, dass etwas nicht stimmt, wenn schon eine 5-stellige Summe angefallen ist. Ich würd sogar glauben, dass es Stand der Technik ist, genau sowas nicht zuzulassen - anscheinend sind ja nicht alle Netze dafür (gleich?) anfällig. Zumindest aber gäbs Lösungen, die das verhindern. Und natürlich wäre es sinnvoll, auch den Kunden eine Anleitung zu geben, wie sie mit den Handys am besten umgehen, damit sie auf der sicheren Seite sind. Ein Wertkartentelefon kann ja da bestenfalls eine Übergangslösung sein, weil wofür hat man Tarife mit Roamingeinheiten, wenn dann das Handy daheim eingesperrt werden muss?
Wenn diese Sicherheitsvorkehrungen bekannt sind, eingehalten werden und es trotzdem zu Schäden kommt, kann man die dann aber auch nicht vom Kunden einfordern, oder zumindest nur bis zu einer gewissen Summe, die man vorher vereinbart hat.
Benutzerebene 7
Abzeichen +7
gregnet schrieb: ..., aber ich halt ehrlich gesagt diese Schulddiskussion schön langsam für ermüdend und vor allem gröber unnötig.
Mag sein, daß es ermüdend ist, aber mehr oder weniger ergibt sich sowas in einem Thread wie diesem, denn es dreht sich ja bloß um jemanden, der einen fünfstelligen Betrag zahlen sollte und von der Thematik her nicht wirklich um mehr. Meiner Meinung nach ist dieser Thread unnötig, weil er meinem Gefühl nach bloß für erwartetes A1-Gebashe eröffnet wurde. Die Rechnung, so sie angestellt wurde, ging halt nicht so ganz auf. ;)

Jemand, der nach Sicherheitstipps im Umgang mit mobilen Geschichten (und was die Betreiber dazu tun können) sucht, wird sich um diesen Thread bestimmt nicht kümmern, weil schon alleine der Titel nicht auf eine ernsthafte Sicherheitsdiskussion schließen läßt.

gregnet schrieb: Was mMn viel wichtiger wäre, wär aber die Frage, was man dagegen tun kann.
Zu allererst einen eigenen Thread zum Thema "Sicherheit beim Mobilfunk" eröffnen und sich dort möglichst neutral austauschen.
Benutzerebene 4
Abzeichen
"Der bisher schlimmste Fall ereignete sich schon 2012, wie aus dem Bericht der Streitschlichter hervorgeht: Damals wurde einem Österreicher das Handy bei der Maturareise geklaut. Im Zuge einer Strandparty mit anschließendem Schwimmen im Meer wird ihm seine Kleidung samt dem darin befindlichen Handy gestohlen. Nach einem Kontrollanruf von einem geborgten Handy meinte er, sein Gerät sei abgeschaltet und unterließ daher die Sperre. Was sich als fatal erwies: Auf der folgenden Rechnung schienen 55.000 Euro für Roamingverbindungen auf. Auf dem Kulanzweg musste der Geschädigte nur 509 Euro zahlen
(obwohl Herr M. jegliche Sorgfalt, insbesondere die sofortige Sperre des Handys, missen hat lassen)."

mfg

Antworten