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Einfach A1: Student soll 17.000 Euro wegen Handydiebstahl zahlen - Einfach A1



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Anwalt: Andere Netzbetreiber verrechneten ihren Kunden nichts

"Laut seinen Recherchen gebe es sehr viele solcher Fälle in Österreich, gerade in Verbindung mit Barcelona. Andere Netzbetreiber verrechneten ihren Kunden dabei von vornherein nichts, für A1 gelte das offenbar nicht."

Dann darf man sich aber nicht wundern das der eine oder andere "Kunde" diese Schwachstelle ausnützt.

Kommentar auf derstandard:
Ich kenne sogar jemanden der seine Sim-Karte in Barcelona für 1000€ und ein bisschen Gras einfach hergegeben hat. Rechnung: 23.000 € Zu Mittag hat er wie vereinbart das Handy als gestohlen gemeldet. Sein deutscher Netzbetreiber hat auf die Kosten verzichtet - hatte wohl Angst vor schlechter PR.

mfg
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ist das jetzt die nächste Stufe der Eigenverantwortungs-Argumentation?
er ist also angeblich nicht nur selber schuld, sondern vielleicht sogar am Betrug beteiligt?

auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass das nie eine offizielle Ansicht von A1 sein wird, solangs keine wirklichen Anhaltspunkte dafür gibt, solltest du dir schon überlegen, ob du A1 einen Gefallen tust, wenn du solche Sachen (offenbar ohne irgendeine Art von Beweis, außer, dass wer anonymer angeblich wen kennt) hier postest.
die wirkungsvollste Maßnahme gegen den Betrug (egal wer dahintersteckt) wär übrigens, einfach die Geldflüsse zu stoppen. das würd auch Kunden helfen, die einfach nur Pech haben. und davon sollt man ausgehen, solange man nichts anderes beweisen kann...
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5 uhr früh - disco - barcelona - iphone - keine pinabfrage

eine "gewisse mitverantwortung" wird man den jungen mann wohl nicht absprechen können.
das ganze wird sich wohl nur vor gericht klären lassen. allerdings bezweifle ich das es "sinnvoll"
war den namen zu veröffentlichen.


"zehnjährige" surfte um 6000 euro
im ersten moment fragt man sich wie so etwas passieren kann. ursache dafür war das es die
eltern mit "geiz ist geil" wohl etwas übertrieben haben und den vertrag ihrer tochter auf das
eigene unternehmen angemeldet haben. damit unterliegt der vertrag nicht der
kostenbeschränkungsverordnung (60 euro limit). auch hier stellt sich die frage warum der name veröffentlicht wurde.

mfg
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also daran, ein Handy in die Disco mitzunehmen, find ich nichts auszusetzen. die PIN zu deaktivieren ist zwar sicher leichtsinnig (auch hier weiß aber zumindest ich nicht, obs wirklich so war), ich kann mich aber nicht erinnern, irgendwo in letzter Zeit (zumindest seitdem das Datenroaming begrenzt ist) einen Hinweis oder sonstwas gelesen zu haben, was das für Folgen haben kann. und ich bin ja jetzt einer, der sich für Mobilfunk interessiert, aber wenn mich vor kurzen jemand gefragt hätte, obs möglich wäre bei zeitnaher Sperre auch nur annähernd einen derartigen Schaden zu erleiden, hätt ich mir das nicht vorstellen können. da kann man wohl auch schwer dem Studenten einen Vorwurf machen, dass er sich des Risikos nicht bewusst war.
wenn man aber schon unbedingt jemanden finden muss, dem man Fahrlässigkeit vorwerfen kann, dann ist das in meinen Augen ganz klar der spanische Betreiber. dazu muss man sich nur einmal die von mir vorher geposteten Abrechnungsdaten anschauen. und das dürft auch nicht der erste derartige Fall sein.
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gregnet schrieb:wenn man aber schon unbedingt jemanden finden muss, dem man Fahrlässigkeit vorwerfen kann, dann ist das in meinen Augen ganz klar der spanische Betreiber. dazu muss man sich nur einmal die von mir vorher geposteten Abrechnungsdaten anschauen.
Und genau das wäre mal ne Sache die unbedingt gemacht werden sollte.

Warum fordert dieser denn tatsächlich das Geld von A1 ein? Warum is er nicht kulant?

Das is ja nicht der 1. Fall und ja klar, der Student ist kein Kunde von diesem Provider, warum ihm also entgegen kommen? Nur ist so ein Verhalten schlecht für den Tourismus, da mag man dann in solche "3. Welt Länder", wo einem Betrug offbenbar Tür und Tor geöffnet wird, nicht mehr hin fahren!

Ich würde mal anstatt hier A1 überall zu bashen, nen vage gehaltenen Drohbrief an den Spanischen Tourismusverband schreiben, seinen geplanten Spanienurlaub aufgrund dieser existenzbedrohenden Gefahren, zu stornieren.

Wenn das bereits öfter vorgefallen ist, verstehe ich schon, dass Provider langsam anfangen nicht mehr zahlen zu wollen, warum auch? Hat A1 das mutmaßliche Verbrechen begangen? Nein. Auch nicht 3, Telering, T-Mobile etc.

Vielleicht ist es daher auch mal ganz gut, sowas eskalieren zu lassen und in die Medien zu bringen, damit man Druck auf EU + Spanien ausüben kann, dass man sich nicht weiter auf der Nase herum tanzen lassen will.

nur mal so meine Gedanken.
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gregnet schrieb: die PIN zu deaktivieren ist zwar sicher leichtsinnig xxxx, ich kann mich aber nicht erinnern, irgendwo in letzter Zeit xxxx einen Hinweis oder sonstwas gelesen zu haben, was das für Folgen haben kann.
Ähm, muß jetzt schon überall für alles mögliche gewarnt werden, vielleicht noch mit einem fetten schwarzen Rand? Beinahe us-amerikanische Verhältnisse?

Nicht böse sein, aber das Hirn 1.0 soll man schon einschalten, denn sonst kommt vielleicht noch einer, dem das Auto gestohlen wurde, zu seiner Kaskoversicherung sudern, weil er nicht gewarnt wurde, was das Steckenlassen des Autoschlüssel im unversperrten Auto für Folgen haben kann, und er jetzt durch die Finger schaut.

gregnet schrieb: da kann man wohl auch schwer dem Studenten einen Vorwurf machen, dass er sich des Risikos nicht bewusst war.
Mangelndes Risikobewusstsein schützt aber nicht vor "Strafe". Sieht man am besten bei den "Freestylern", die mit ihren Wintersprtgeräten in ungesichertes Gelände einfahren und diese Dummheit oft mit dem Leben zahlen.

Natürlich kann man das Skibeispiel nicht 100%ig auf den Handygebrauch umlegen, doch man muß sich mit allen Umständen/Gefahren vertraut machen, wenn man am modernen Leben teilnimmt.

gregnet schrieb: und das dürft auch nicht der erste derartige Fall sein.
Eben deswegen. Solche Mißbrauchsgeschichten - egal, welche Betrugsmasche mit den Handys abgezogen wurde - geistern schon das zweite Jahrzehnt mit schöner Regelmäßigkeit durch die Medien; wie auch die Sache mit den sogenannten Kaffeefahrten, wo noch immer zehntausende reinfallen.

@ Fahlässigkeit: da schließe ich mich meinem Vorposter an.
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@Floridsdorfer:
zum einen wissen wir nicht, ob die PIN deaktiviert war (oder gibts da Infos?)
aber wie auch immer: vor einem Risiko, das man nicht kennt, kann man sich nicht schützen. und ich glaub nicht, dass sich der Durchschnittsbürger bewusst sein muss, dass er in ein paar Stunden fürs 100-fache an Zeit Gebühren zahlen muss. das ist ein wesentlicher Unterschied zum steckenden Schlüssel. ich hätt auch noch nie von einem derartigen Fall gehört. hättest du jemandem, der fragt, was ihm passieren kann, wenn er den PIN-Schutz ausschaltet, gesagt: ja, da kannst in kurzer Zeit für zigtausende Minuten zur Kassa gebeten werden? also ich nicht, ich hätt ein gewisses Risiko gesehen, aber keines, das existenzbedrohend sein kann.
und auch da wärs sinnvoll, wenn der Fall aufgearbeitet würde, allein schon, damit man Kunden informieren kann, wie ein Schutz möglich ist.
und das auch@cos.renegate:
ich kann hier kein bashing erkennen, natürlich geht der Vorwurf zuerst an die Spanier, aber genau den Druck würd man sich auch von A1 wünschen. oder, wenn man weiterträumen will: sogar Lösungen zu suchen, damit das Kunden in Zukunft nicht mehr passiert.
die schlechte Publicity ist übrigens zum Teil auch hausgemacht: "Wir [...] können ihm aber in dieser Sache leider nicht weiter entgegenkommen" ist nach wie vor die letzte und praktisch einzige Aussage von A1 zu dem Fall (zumindest hätt ich noch nichts anderes gelesen).

P.S: und für mich abschließend noch (weil ohne nähere Infos werden wir eh nicht weiterkommen): je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr glaub ich sogar, dass ich, wenn mir das wer erzählen würde, als "Gschichtl" auffassen würde. ich nehm aber an, dass der Anwalt nicht irgendeinen Blödsinn erzählt, das wär ja leicht nachprüfbar. daher halt ich die Behauptung, dass der Student mit sowas hätte rechnen müssen, für weit übertrieben.
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Handyrechung über 17.000 Euro: A1 lenkt ein


Mobilfunker hat sich entschlossen, den offenen Betrag auf eine Summe von 500 Euro zu reduzieren

http://derstandard.at/1395363758476/17000-Euro-Handyrechung-A1-lenkt-ein

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"In Aussendungen nahmen auch die Europaabgeordnete Josef Weidenholzen (SPÖ) und Paul Rübig (ÖVP) zu dem Fall Stellung. Sie fordern mehr Schutz für Konsumenten. (sum, 31.3. 2014)"

Sehr gut.

Ich persönlich würd ja den Spaniern den Marsch blasen, aber die EU macht das sicher wie üblich gescheiter ...
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Hallo liebe A1 Community!
Uns ist bewusst, dass das folgende Thema besonders interessiert. Im Interesse aller Teilnehmer in der A1 Support Community und unseren KundInnen wollten wir jedoch zuerst alle Informationen einholen, bevor wir uns dazu äußern können. Es ist uns klar, dass dieser Vorfall viele Kunden verunsichert hat. Daher fasse ich euch hier kurz einige Punkte zusammen und gehe damit auch auf viele Frage ein, welche uns auf den unterschiedlichsten Kanälen gestellt wurden:

Was kann ich tun, damit mir so etwas nicht passiert?
Wir raten allen Kunden, im Ausland mit besonderer Vorsicht das Handy zu nutzen und es wie einen Wertgegenstand zu behandeln. Alle Sicherheitsmöglichkeiten wie Pin Code Abfrage und Sim Sperre sollten genutzt werden. Dadurch kann jedes Smartphone einfach durch Kundenpasswörter usw. geschützt werden. Eine andere Alternative ist die Nutzung von Wertkarten, wie es Floridsdorfer77 schon geschrieben hat.

Unter http://www.a1.net/hilfe-support/aktuelle-bedrohungen haben wir bereits seit einigen Monaten schon einen Hinweis auf dieses Risiko online gestellt!
Auch auf dem A1 Blog haben wir regelmäßig Service Tipps für euch - so auch speziell für den Auslandsaufenthalt: 7 Sicherheits-Tipps für Smartphones & Tablets im Sommerurlaub

Übrigens kann man im Mein A1 Bereich jederzeit sein Handy aufgrund von Diebstahl oder Verlust sofort sperren. Ebenso kann man uns aus dem Ausland unter +43 50 664 8 664 100 erreichen und mittels Tonbandsteuerung sein Handy rund um die Uhr sperren.

Warum hat man das Handy nicht sofort gesperrt oder gemerkt, dass es missbräuchlich verwendet wird?
A1 hat das Handy sofort gesperrt, nachdem die hohen Kosten im System sichtbar wurden. Leider hat es drei Stunden gedauert, bis A1 vom spanischen Betreiber die Informationen über diese hohe Summe erhalten hat. In dieser kurzen Zeit entstanden bereits die hohen Kosten. Der Kunde selbst hat überhaupt erst Stunden später den Verlust gemeldet.

Wie kann es sein, dass dem Kunden in ca.4 Stunden in etwa 200 Stunden Telefonie verrechnet wurden?
Zustande gekommen ist diese Summe auf Grund von sogenannten Parallelschaltungen. Die organisierten Betrüger haben über die gestohlene SIM-Karte mit Hilfe von speziellen technischen Einrichtungen sofort gleichzeitig unzählige Verbindungen ins Ausland aufgebaut. Diese werden dann über Verträge zwischen den einzelnen Telefongesellschaften im Ausland abgerechnet. Dadurch entstehen in kürzester Zeit extrem hohe Kosten und derzeit häufen sich diese Betrugsfälle - vor allem in Spanien.

Warum hat A1 die Gespräche überhaupt verrechnet?
Laut unseren Verträgen haftet man für die Kosten bzw. anfallenden Gespräche bis zur Sicherheitssperre (oder zur Meldung des Verlustes seines Handys), auch wenn diese von Dritten geführt werden. Dabei handelte es sich um Auslandsgespräche, nicht um Anrufe zu Mehrwertnummern. Da die Telefongespräche ja in Spanien - also bei einem anderen Betreiber - stattgefunden haben, werden sie auch von dort an A1 weiterverrechnet.

Da der betroffene Kunde die Gefahren von Betrugsbanden im Ausland nicht ausreichend einschätzte und die Schadenssumme sehr hoch ist, hat sich A1 entschlossen, für den aktuellen Fall in Kulanz den offenen Betrag auf eine Summe von 500 Euro zu reduzieren.

lg,
Bernd
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Also ich bin jetzt jemand, der sich in vielen itbereichen seit über 20 jahren sehr gut auskennt, hab vor über 20 jahren auf kommandozeile mit dem ersten pc gearbeitet, mich privat für eine antivirenseite engagiert, newsletter von allen wichtigen (it)seiten abonniert bishin zu cert.at aber ich hab das nicht gewusst... Man geht davon aus, das dann einfach mehrwertnummern angerufen werden... Dem handybesitzer kann man maximal, wenn es so ist, für ne fehlende pin n vorwurf machen.Jedenfalls 500 euro sind immer noch zu viel
Gibt es keine Möglichkeit, dass A1 auf Wunsch des Kunden das Roaming abschaltet, sodass gar nicht erst mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann?
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danielhruska schrieb:Dem handybesitzer kann man maximal, wenn es so ist, für ne fehlende pin n vorwurf machen.
Und für die verstrichene Zeit bis Nachmittag?
danielhruska schrieb:Jedenfalls 500 euro sind immer noch zu viel
why?
danielhruska schrieb:Also ich bin jetzt jemand, der sich in vielen itbereichen seit über 20 jahren sehr gut auskennt, hab vor über 20 jahren auf kommandozeile mit dem ersten pc gearbeitet, mich privat für eine antivirenseite engagiert, newsletter von allen wichtigen (it)seiten abonniert bishin zu cert.at aber ich hab das nicht gewusst...

Benutzerebene 7
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kasalin schrieb:Gibt es keine Möglichkeit, dass A1 auf Wunsch des Kunden das Roaming abschaltet, sodass gar nicht erst mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann?
nennt sicht Flugmodus.
Ach. Flugmodus. Hätte bei diesem Fall leider auch nichts genutzt
 

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kasalin schrieb:Ach. Flugmodus. Hätte bei diesem Fall leider auch nichts genutzt
Kommt auf das Gerät an, bei einigen muss man den PIN-Code eingeben, nachdem der Flugmodus. Hätte also durchaus etwas bringen können.

Je mehr Hürden, desto besser.
Ja klar! 🙂 Aber es wäre doch viel sinnvoller und sicherer, dass wenn ich in den Urlaub fahre oder auch permanent mein Roaming über den Netzbetreiber deaktivieren lassen kann, sodass ich mir deswegen keine Sorgen machen müsste. 
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Wozu dann das Gerät überhaupt mitnehmen?

Flugmodus, Simkarte raus oder zuhause lassen.

Bzw. den Vorschlag mit der Wertkarte umsetzen.
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Eine Roamingsperre sollte nicht so das Problem sein. Bloß wofür würde ich dann das Handy bzw. viel mehr die SIM-Karte ins Ausland mitnehmen? Da kann ich's gleich daheim lassen, brauche keine Sperre verfügen und nehme eine Wertkarte, worauf ich die Vertragskarte eventuell umleite, mit. Verhindert das Problem ohne unnötigen Aufwand. :)

edit: 2 Seelen und ein Gedanke. 😃
Man kann ja mit einem Smartphone nicht nur telefonieren 😉 Über WLAN Zeitung lesen, Apps, ...
 
Ja und ab und an möchte man vielleicht 2 Minuten mit Verwandten telefonieren. Meine Meinung nach ist das momenten einfach unzureichend, was die Netzbetreiber da anbieten. Ich als Kunde möchte darüber entscheiden können ob mit meiner SIM-Karte mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann oder nicht. 
 
Geht leider nicht. Find ich Schade!
 
 
 
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Ja sag mal, soll A1 im Minutentakt eine Sperre einführen und wieder aufheben, oder wie?

Das geht doch bei Smartphones alles mit Bordmitteln, Pin-Code, Flugmodus, Displaysperre.
Bei Flugmodus kannst Wifi ohne Probleme verwenden, kannst also surfen, Musik hören, YouTube gucken, was das Herz begehrt.

Sprich "geht leider nicht" is absolut nicht richtig, das geht sehr wohl, dazu braucht man keinen Netzbetreiber, sondern einfach ein halbwegs gut durchdachtes Gerät. Mein € 140,- Xperia E1 kann das bereits.
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Bloß für's WLAN so ein teures Smartphone mitnehmen?! Da nähme ich lieber irgendein € 80,-- Tablet mit und telefoniere vom Hotel- oder Cafételefon bzw. von der Telefonzelle aus mit den Verwandten/Freunden in der Heimat.
cos.renegade schrieb:Ja sag mal, soll A1 im Minutentakt eine Sperre einführen und wieder aufheben, oder wie?
Ja!
 
cos.renegade schrieb:
Sprich "geht leider nicht" is absolut nicht richtig, das geht sehr wohl, dazu braucht man keinen Netzbetreiber, sondern einfach ein halbwegs gut durchdachtes Gerät. Mein € 140,- Xperia E1 kann das bereits.
Wenn deine SIM gestohlen und ein anderes Handy benutzt wird nützt dir wohl auch nichts, oder schon?
 
Ich weiß nicht was daran so schwierig sein sollte mein Roaming deaktivieren zu lassen. A1 möchte das nicht, warum weiß ich nicht.
 
Zurück zum eigentlichen Thema:
 
Also den Versuch dem Studenten zumindest 500 Euro aus der Tasche zu ziehen finde ich schon sehr dreist. Die wissen genau, dass sie einen Prozess unter Garantie verlieren würden, also versuchen sie ihn mit dieser "Kulanzlösung" weichzuklopfen. 
 
Der Anwalt und der Student sollten durchhalten und A1 dazu zu bewegen, dass solche Dinge nicht mehr passieren können! Solche Vorfälle häufen sich ja in Österreich laut dem Anwalt und A1 hat dazu noch keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen getroffen
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kasalin schrieb
cos.renegade schrieb:
Sprich "geht leider nicht" is absolut nicht richtig, das geht sehr wohl, dazu braucht man keinen Netzbetreiber, sondern einfach ein halbwegs gut durchdachtes Gerät. Mein € 140,- Xperia E1 kann das bereits.
Wenn deine SIM gestohlen und ein anderes Handy benutzt wird nützt dir wohl auch nichts, oder schon?
Schon mal etwas von PIN-Code gehört?

kasalin schrieb:
Zurück zum eigentlichen Thema:

Also den Versuch dem Studenten zumindest 500 Euro aus der Tasche zu ziehen finde ich schon sehr dreist. Die wissen genau, dass sie einen Prozess unter Garantie verlieren würden, also versuchen sie ihn mit dieser "Kulanzlösung" weichzuklopfen.
Ähm was meinst du wer denn eigentlich die restlichen 16.500 dem spanischen Provider zahlt, welcher die Forderung gestellt hat.
Desweiteren frage ich dich, warum der Student sich so lange Zeit gelassen hat, das Ding zu sperren?

kasalin schrieb:Ich weiß nicht was daran so schwierig sein sollte mein Roaming deaktivieren zu lassen. A1 möchte das nicht, warum weiß ich nicht.

[...]

Der Anwalt und der Student sollten durchhalten und A1 dazu zu bewegen, dass solche Dinge nicht mehr passieren können! Solche Vorfälle häufen sich ja in Österreich laut dem Anwalt und A1 hat dazu noch keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen getroffen
Dafür dass du "es nicht weisst" stellst du aber viele Behauptungen auf, ohne sie untermauern zu können.

Rechnen wir mal nach, 17.000 mal 100 Fälle pro Tag ohne Dunkelziffer ... hmm ja da haben die Europäischen Betreiber langsam ein Problem, je nachdem wie lange sich das bereits hinzieht. Da sich das aber nicht nur in Österreich abspielt is das rechtlich langsam eine etwas verzwickte Lage, da kann A1 alleine nicht mehr viel machen, da wären nun höhere Stellen gefordert.
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