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Guten Morgen,

Aufgrund meines Umzuges von Österreich nach Italien und den daraus folgenden Problemen in Bezug auf meinen Mobilfunkveftrag, möchte ich euch unerwartet meine Erfahrungen berichten:

1) mein Mobilvertrag hatte zum Zeipunkt des Unzugs eine Restlaufzeit von 24 Monaten. Es bestand für mich keine Möglichkeit, trotz des Umzuges ins Ausland, einer vorzeitigen Beerdigung des Vertrages (auch nicht aus Kulanz)

2) Wenn man sich länger im Ausland aufhält, verstößt man bei Nutzung der Dienstleistungen zwangsläufig gegen die Fair-Use-Policy, sodass die Nutzung der Leistungen zu gleichen Konditionen nicht möglich ist

3) andere Kulanzlösungen wie zB eine Reduzierung der monatlichen Grundgebühren werden nicht angeboten.

Ich hoffe, dem einen oder anderen hier nützt mein Erfahrungsbericht etwas.

Schönen Tag!

 

Frisch einen 2-Jahres-Vertrag abschließen, wo du doch schon wußtest, daß es ab nach Italien geht, ist halt auch nicht grad sinnvoll oder schlau.
Wenn du früher ein Donauland-Abo oder ähnliches hattest wurde das ja auch nicht wegen Umzugs beendet, das ist bei Verträgen nun mal so, daß sich beide Vertragspartner auf die Laufzeit einstellen und planen können.


Erstens wusste ich damals noch nicht, dass ich umziehen werden und zweitens war es ein 3-Jahresvertrag. 

In DE ist es in der Tat möglich,  bei Umzug ins Ausland außerordentlich zu kündigen. So läuft es auch bei Versicherungen.


3-Jahres Bindung würd ich nie eingehen, aber jetzt ist es ja nunmal schon passiert.

Du kannst versuchen jemandem anderen den Vertrag zu reduzierten Kosten umzuhängen und auf ihn dann umschreiben lassen.


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