Hallo!
Vorweg möchte ich anmerken, dass ich Preisanpassungen im Grunde für nachvollziehbar halte und diese auch nötig sind. Nur in bestimmten Situationen finde ich diese "Anpassung" für eine Unverschämtheit.
Ich habe nun seit mehr als 9 Jahren eine Stabile 16Mbit (10Mbit laut Speedtest) Leitung von A1 in meinem Wohnsitz in Graz in Verwendung. Vor ca. einem Monat begann die Verbindung laufend abzureißen und das Modem konnte sich nicht mehr synchronisieren. Nach Rücksprache mit der Hotline und Technikern wurde mir schlussendlich mitgeteilt, dass ein Betreiben der Leitung mit dieser Bandbreite „nicht mehr“ stabil möglich sei. Wörtlich des A1 Technikers: „Sie können sich entscheiden zwischen 16Mbit, welche alle 10 min abreißt, oder 8Mbit dafür stabil.“
Mein Vertrag wurde somit auf 8Mbit herabgestuft um eine uneingeschränkte Internetnutzung zu gewährleisten.
Jetzt bekomme ich diesen Brief bezüglich Preisanpassung!
Wie kann es sein, dass A1 ständig mehr neue Kunden auf eine wissend ausgelastete Leitung hängt und dann auch noch so unverschämt ist und dafür eine Preisanpassung „nach oben“ durchführt.
Ich kann diesen so hoch angepriesenen österreichischen Netzausbau irgendwie nirgends sehen.
Gerne würde ich für einen besseren Anschluss mehr bezahlen, doch ein downgrade für den gleichen Preis… so etwas habe ich noch nicht erlebt!
Leichtfertig wird von den Mitarbeitern bei der Hotline auf das Kündigungsrecht hingewiesen, wissend, dass für den Kunden keine Möglichkeit besteht den Anbieter zu wechseln!
Gruß Martin
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