Ich hab vorigen Monat eine Rechnung zugeschickt bekommen die 76,43€ oder so umfasst und das nur weil ich ganz kurz im normalen Netzwerk drinnen war.
Aber Warum verrechnet man dann mir gleich 48€ und dann kommt die Ust. auch noch dazu ich find das für reine Abzocke
MFG_chrisi541
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Hallo!
Ein bisschen wenig Info für die Community. Vielleicht interessiert Dein Anliegen andere Nutzer, die nicht in die gleiche "Falle" tappen wollen, auch.
Welchen Tarif hast Du? Wie viele Freieinheiten beinhaltet er? War das Gerät wirklich im A1-Netz oder in einem ausländischen Netz (Grenznähe?) eingebucht?
Falls die Abrechnung nicht den für den Tarif gültigen Entgeltbestimmungen entspricht, mußt Du -am besten per Einschreiben- Widerspruch einlegen.
Unter Umständen empfiehlt sich auch der Umstieg auf einen unlimitierten Tarif.
Grüße!
Ein bisschen wenig Info für die Community. Vielleicht interessiert Dein Anliegen andere Nutzer, die nicht in die gleiche "Falle" tappen wollen, auch.
Welchen Tarif hast Du? Wie viele Freieinheiten beinhaltet er? War das Gerät wirklich im A1-Netz oder in einem ausländischen Netz (Grenznähe?) eingebucht?
Falls die Abrechnung nicht den für den Tarif gültigen Entgeltbestimmungen entspricht, mußt Du -am besten per Einschreiben- Widerspruch einlegen.
Unter Umständen empfiehlt sich auch der Umstieg auf einen unlimitierten Tarif.
Grüße!
das wären 6,4 Euro inkl. ust pro megabyte... warst du in einem ausländischen netz?
Die EUR 6,40/MB inkl. USt. schauen mir nach einem Businesstarif aus, wo der APN nicht auf aon.data eingestellt war.
Siehe als Beispiel: http://cdn1.a1.net/final/de/media/pdf/EB_A1MobilStartBreitbandUnlimitedBusiness_120401.pdf ab Seite 8
Aus den EB: Diese Tarife kommen zur Anwendung, wenn im Endgerät eine andere APN-Einstellung alsaon.data verwendet wird.
Siehe als Beispiel: http://cdn1.a1.net/final/de/media/pdf/EB_A1MobilStartBreitbandUnlimitedBusiness_120401.pdf ab Seite 8
Aus den EB: Diese Tarife kommen zur Anwendung, wenn im Endgerät eine andere APN-Einstellung alsaon.data verwendet wird.
ähm - und wie könnte sowas passieren? diese teile meines (original von a1 ge-'brandeten') telefons hab ich bis gerade eben nicht mal gekannt...muss man jetzt auf sowas auch schon aufpassen????
Sowas kann passieren, wenn man z.B. die Karte in ein Gerät einlegt, das einen anderen A1-APN gespeichert hat oder man hat selbst einen anderen, "falschen" APN eingegeben.
Tja, die (Geschäfts-) Welt ist voller Gefahren.;)
Kannte diesen Passus bis eben auch nicht. Wie man sieht: Lesen bildet!
Tja, die (Geschäfts-) Welt ist voller Gefahren.;)
Kannte diesen Passus bis eben auch nicht. Wie man sieht: Lesen bildet!
Auweiha - welcher teufel hat mich geritten als ich mir ein smartphone zulegte :-)aber spass beiseite - steht das irgendwo? gabs da neben der kleinen schachtel mit dem telephon noch drei A4-ordner mit datenblättern, konfigurationsvorgaben u.ä, die ich vergessen habe mitzunehmen?@chrisi - wo hast du dein telefon denn her? Meiner sehr privaten meinung nach ist das einfach unzumutbar sich sowas auch noch anschauen zu müssen, wenns also wirklich diese apn-sache ist würde ich das telefon dem verkäufer ein paar mal fest um die ohren schlagen...lg m&mps ein kudo für die info - ich lerne sachen die ich nie wissen wollte 🙂
Ja manchmal sind die Daten-Rechnungen schon ein Wahnsinn und unverständlich, aber es gibt auch oft eine einfache Erklärung (Ausland) dafür.
Seit 1. Mai 2012 hat die Regulierungsbehörde diesem Unfug einen Riegel vorgeschoben und es dürfen pro Monat nicht mehr als € 60,-- verrechnet werden und ab einem Verbrauch von € 30,-- muss der User verständigt werden (SMS). lg luigi
Seit 1. Mai 2012 hat die Regulierungsbehörde diesem Unfug einen Riegel vorgeschoben und es dürfen pro Monat nicht mehr als € 60,-- verrechnet werden und ab einem Verbrauch von € 30,-- muss der User verständigt werden (SMS). lg luigi
@max&moritz:
Die Kofigurationsvorgaben erhältst Du mit SIM-Karte und Vertrag.
Und es ist sehr wohl dem Nutzer zuzumuten, daß er sich an die Vorgaben hält. Wenn z.B. der Verkäufer die falschen Daten eingegeben hat, ist dieser unter Umständen in der Pflicht. Das kann aber eine lange und teure Angelegenheit werden, wenn man´s ausstreitet.
Eigenverantwortung ist eben angesagt.
Die Kofigurationsvorgaben erhältst Du mit SIM-Karte und Vertrag.
Und es ist sehr wohl dem Nutzer zuzumuten, daß er sich an die Vorgaben hält. Wenn z.B. der Verkäufer die falschen Daten eingegeben hat, ist dieser unter Umständen in der Pflicht. Das kann aber eine lange und teure Angelegenheit werden, wenn man´s ausstreitet.
Eigenverantwortung ist eben angesagt.
Die Konfigurationsvorgaben sind mit beim SIM-Abholen dabei gewesen? muss ich doch glatt mal nachschauen...
aber das mit der 'Eigenverantwortung' - prinzipiell hast du natürlich völlig recht, allerdings sollte man dabei nicht vergessen, dass vermutlich 95% der Smartphone-Besitzer das Teil einfach kaufen, einschalten und lostelefonieren bzw -surfen (und die restlichen 5% als Technik-Freaks und IT-Nerds hier in den Foren unterwegs sind und über Dinge diskutieren, die alle anderen nicht mal buchstabieren können...)
Diese Dinger müssen also ganz einfach funktionieren - die Zeiten von früher sind gottseidank vorbei, als jeder Computerbesitzer noch das Iso-Modell im Hinterkopf haben musste, um seine msdos-Kiste über die ersten Internethighways ins Netz zu bringen - und genau da sind die Provider, Telko's oder wer immer gefragt, die solche Technik unter den 'normalen' Menschen verteilen - immerhin zahlt man ja für deren Dienste mittlerweile mehr als genug...
lg, m&m
p.s.: das mit dem 'Nerds' bitte nicht krumm nehmen (bin selber einer ;-))
aber das mit der 'Eigenverantwortung' - prinzipiell hast du natürlich völlig recht, allerdings sollte man dabei nicht vergessen, dass vermutlich 95% der Smartphone-Besitzer das Teil einfach kaufen, einschalten und lostelefonieren bzw -surfen (und die restlichen 5% als Technik-Freaks und IT-Nerds hier in den Foren unterwegs sind und über Dinge diskutieren, die alle anderen nicht mal buchstabieren können...)
Diese Dinger müssen also ganz einfach funktionieren - die Zeiten von früher sind gottseidank vorbei, als jeder Computerbesitzer noch das Iso-Modell im Hinterkopf haben musste, um seine msdos-Kiste über die ersten Internethighways ins Netz zu bringen - und genau da sind die Provider, Telko's oder wer immer gefragt, die solche Technik unter den 'normalen' Menschen verteilen - immerhin zahlt man ja für deren Dienste mittlerweile mehr als genug...
lg, m&m
p.s.: das mit dem 'Nerds' bitte nicht krumm nehmen (bin selber einer ;-))
Natürlich soll so ein Teil vom Start weg so funktionieren, daß auch "DAU´s " keine Überraschungen erleben.
Aber wie sollte ein Hersteller, Betreiber, Verkäufer alle möglichen Widrigkeiten im Vorfeld ausschließen?
Mündlich? Das wären dann sehr laaaangeeee Gespräche. Und weil man sich ohnehin nur maximal die Hälfte des Gesprochenen merkt (wissenschaftlich belegt), ist es keine praktikable Lösung. Nebenbei müsste das Gegenüber in, Technik, Deutsch bzw. Englisch sehr sattelfest sein.
Mittels Aushang? Viele Geschäfte hätten nicht genug Wände, um diese Infos (ev. in x Sprachen) darauf zu tapezieren.
Also wählt man die Schriftform (Ausdruck/Internet), zu der jeder vor Vertragsschluß Zugang hat. Doch auch hier können nicht alle Eventualitäten berücksichtigt werden, weil die Nutzer zu unterschiedliche Anforderungen haben.
Wäre doch ein Irrsinn, wenn in den AGB/LB/EB so Sachen wie "Mit einem GSM-Endgerät können Sie keine UMTS-Verbindungen aufbauen.", "Ihr Limit ist fix. Wenn Sie es überschreiten, wird´s sehr teuer; also klagen Sie nicht" usw. usw. stünden. Die Ausdrucke würden mit der Stärke eines Telefonbuch konkurrieren.
Aber wie sollte ein Hersteller, Betreiber, Verkäufer alle möglichen Widrigkeiten im Vorfeld ausschließen?
Mündlich? Das wären dann sehr laaaangeeee Gespräche. Und weil man sich ohnehin nur maximal die Hälfte des Gesprochenen merkt (wissenschaftlich belegt), ist es keine praktikable Lösung. Nebenbei müsste das Gegenüber in, Technik, Deutsch bzw. Englisch sehr sattelfest sein.
Mittels Aushang? Viele Geschäfte hätten nicht genug Wände, um diese Infos (ev. in x Sprachen) darauf zu tapezieren.
Also wählt man die Schriftform (Ausdruck/Internet), zu der jeder vor Vertragsschluß Zugang hat. Doch auch hier können nicht alle Eventualitäten berücksichtigt werden, weil die Nutzer zu unterschiedliche Anforderungen haben.
Wäre doch ein Irrsinn, wenn in den AGB/LB/EB so Sachen wie "Mit einem GSM-Endgerät können Sie keine UMTS-Verbindungen aufbauen.", "Ihr Limit ist fix. Wenn Sie es überschreiten, wird´s sehr teuer; also klagen Sie nicht" usw. usw. stünden. Die Ausdrucke würden mit der Stärke eines Telefonbuch konkurrieren.
also ich habe damals den A1 Xcite Zero 2009 gehabt da hab ich noch kein internet frei gehabt und ich war sicher nicht im Ausland da ich in mitten von NÖ wohne.
ich habe mein Handy erst im März zum Geburtstag bekommen und das haben meine eltern vom a1 shop gekauft.Und ich hab keine ahnung was ihr mit APN´s oder sowas meint da ich mich ned so extrem mit dem handy beschäftige nur sms telefonieren und internet.
LG_chrisi541
ich habe mein Handy erst im März zum Geburtstag bekommen und das haben meine eltern vom a1 shop gekauft.Und ich hab keine ahnung was ihr mit APN´s oder sowas meint da ich mich ned so extrem mit dem handy beschäftige nur sms telefonieren und internet.
LG_chrisi541
Ja, auch in diesem Tarif kostet 1 MB "unglaubliche" EUR 6,40 (innerh. der ersten 10 MB)
Lies selbst nach: http://www.unzensuriert.at/content/00410-im-unzensuriert-handytest-a1-xcite-zero
Aus dem Bericht: ...Ohne Zusatzoption sind die 150 MB unerschwinglich, denn die ersten 10 Megabyte kosten je € 6,40, danach kostet jedes volle Megabyte € 1,60 - macht in Summe 288 Euro.
Zur Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Access_Point_Name#Funktionsweise
Steige am besten auf einen für Deine Zwecke geeigneteren Tarif um.
Lies selbst nach: http://www.unzensuriert.at/content/00410-im-unzensuriert-handytest-a1-xcite-zero
Aus dem Bericht: ...Ohne Zusatzoption sind die 150 MB unerschwinglich, denn die ersten 10 Megabyte kosten je € 6,40, danach kostet jedes volle Megabyte € 1,60 - macht in Summe 288 Euro.
Zur Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Access_Point_Name#Funktionsweise
Steige am besten auf einen für Deine Zwecke geeigneteren Tarif um.
Zur Info: Besitzt man absolut keinen Datentarif oder einen Tarif, der die Kosten in irgend einer Weise beschränkt, kommt der nun schon ältere A1 Data Basis zur Geltung
bis zu 10 MB kostet 1 MB a € 6,40
ab dem 11. MB kostet 1 MB a € 3,20
gerechnet wird in 64 kb Schritten.
Der Data Basis kommt aber nur noch dann in Verwendung, wenn man als "Fremdkunde" über den APN von A1 sich einwählt, oder einen alten Tarif hat, wo dies noch "normal" war. Bei den aktuellen Tarifen ist entweder Datenvolumen dabei, oder wie z.B. beim A1 Talk, werden nur noch 5 Cent pro 1 MB verrechnet. Soweit ich mich erinnere, wurde das mit den 5 Cent pro MB auch bei einigen älteren Tarifen eingeführt, u.a. auch aonMobil und A1 Mobil Start.
Als aonFlex Kunde kann das natürlich bitter werden - immerhin will A1 a.s.a.p. die APNs zusammen legen, damit es hier durchsichtiger wird.
Als ausländischer Gast in Österreich empfiehlt es sich, sich einen Bfree Breitband Stick zu besorgen oder das WLAN vom Hotel/Gästehaus zu benutzen sofern vorhanden, denn sonst kommt der A1 Data Basis zur Verrechnung - wenn ein Österreicher ins Ausland fährt gilt übrigens dasselbe und die Kosten sind dem A1 Data Basis sehr ähnlich ;)
Informationen welcher APN für A1 Kunden angewendet werden muss findet man hier. 🙂
bis zu 10 MB kostet 1 MB a € 6,40
ab dem 11. MB kostet 1 MB a € 3,20
gerechnet wird in 64 kb Schritten.
Der Data Basis kommt aber nur noch dann in Verwendung, wenn man als "Fremdkunde" über den APN von A1 sich einwählt, oder einen alten Tarif hat, wo dies noch "normal" war. Bei den aktuellen Tarifen ist entweder Datenvolumen dabei, oder wie z.B. beim A1 Talk, werden nur noch 5 Cent pro 1 MB verrechnet. Soweit ich mich erinnere, wurde das mit den 5 Cent pro MB auch bei einigen älteren Tarifen eingeführt, u.a. auch aonMobil und A1 Mobil Start.
Als aonFlex Kunde kann das natürlich bitter werden - immerhin will A1 a.s.a.p. die APNs zusammen legen, damit es hier durchsichtiger wird.
Als ausländischer Gast in Österreich empfiehlt es sich, sich einen Bfree Breitband Stick zu besorgen oder das WLAN vom Hotel/Gästehaus zu benutzen sofern vorhanden, denn sonst kommt der A1 Data Basis zur Verrechnung - wenn ein Österreicher ins Ausland fährt gilt übrigens dasselbe und die Kosten sind dem A1 Data Basis sehr ähnlich ;)
Informationen welcher APN für A1 Kunden angewendet werden muss findet man hier. 🙂
Hallo chrisi541,
habe CoSrenegades's letzten Beitrag als Lösung markiert - es handelt sich bei deinen Kosten um die Entgelte für Daten unter dem Tarif DATA BASIS.
Wenn du also in Zukunft nicht auf mobiles Internet verzichten möchtest, empfehle ich dir entweder einen Tarifwechsel oder die Buchung einer Datenoption. Beides kannst du online oder über das A1 Service Team 0800 664 100 erledigen!
lg,
Christian
habe CoSrenegades's letzten Beitrag als Lösung markiert - es handelt sich bei deinen Kosten um die Entgelte für Daten unter dem Tarif DATA BASIS.
chrisi541 schrieb:Und ich hab keine ahnung was ihr mit APN´s oder sowas meint da ich mich ned so extrem mit dem handy beschäftige nur sms telefonieren und internet.APN heißt Access Point Name oder auf Deutsch Zugangspunkt. Über einen Zugangspunkt wird die mobile Verbindung zum Internet hergestellt. Wenn man nicht den passenden Tarif oder eine entsprechende Option hat, können recht hohe Kosten anfallen.
Wenn du also in Zukunft nicht auf mobiles Internet verzichten möchtest, empfehle ich dir entweder einen Tarifwechsel oder die Buchung einer Datenoption. Beides kannst du online oder über das A1 Service Team 0800 664 100 erledigen!
lg,
Christian
Antworten
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