Ich habe am 29.9.2012 im A1 Shop in der SCS eine Vertragsänderung durchführen lassen. Dem Mitarbeiter sagte ich, dass ich die Rufnummer der Firma XY behalten möchte, aber als Privatperson. Ich sagte ihm auch, dass ich keine Xtra Card und keine anderen Leistungen wie Blackberry International brauche, lediglich einen „normalen“ Privattarif. Wir einigten uns auf „Smart 2“, was der Mitarbeiter in Handschrift auf dem Formular vermerkte.
Auf meine Fragen, wie das ganze ablaufen wird, antwortete er, dass ich einen Brief von A1 bekommen werde, in dem die Änderungen und auch die Deaktivierung der Xtra Card bestätigt werden. Danach kann die Xtra Card entsorgt werden. Dieser Brief ist bei mir nie angekommen.
Stattdessen erhielt ich die erste Rechnung mit EUR 196,52, wobei ich allein für monatliche Entgelte für die Rufnummer EUR 117,28 bezahlen durfte.Die Rechnung für November beläuft sich auf eine vergleichbare Summe für monatliche Entgelte.Hier ist dem Mitarbeiter im A1 Shop ein Fehler auf meine Kosten unterlaufen.Er hat lediglich den Smart 2 Tarif eingetragen und ein Märchen über einen angeblichen Brief mit den Änderungen erfunden. Die früher von meinem Arbeitgeber bestellten Leistungen hat er nicht gekündigt.Er hat mich auch nicht darüber informiert, dass z.B. das A1 Mobil SMS 100 Paket eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat.A1 Hotline angerufen, anschließend Rechnungseinspruch geschrieben und geschickt. A1 besteht darauf, dass ich die Zusatzoptionen (Blackberry Dienst, Xtra Card) erst im November gekündigt habe, bestreitet also alles, was ich dem Shopmitarbeiter Ende September gesagt habe: welche Leistungen ich nicht mehr brauche. Von den gekündigten Optionen wurde eine schriftlich bestätigt, diese Bestätigung kam in einem aufgerissenem Kuvert vor 15 Tagen an.
Von Verständnis der Situation keine Spur, geschweige denn Vorschläge für eine kulante Lösung. 13 Jahre lang Vertragskunde gewesen, 3 Rufnummern. Lohnt es sich auf stur zu schalten?
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Longtimenosee schrieb: Lohnt es sich auf stur zu schalten?Wenn dann auf höfliche Art. Das Problem ist, dass A1 Gespräche, die mit einem Shopmitarbeiter stattgefunden haben nicht nachvollziehen kann, solange du also nichts beweisen kannst, musst du auf Kulanz hoffen.
-> Immer alles schriftlich kündigen!
In diesem Punkt musst du dich wohl leider auch etwas selber bei der Nase nehmen.
Yo sux, aber das is das Problem bei sowas. Ich wickle immer alles über denselben Verkäufer ab. Der hat auch mal was vergeigt, aber geregelt.
errare humanum est.
Hallo Longtimenosee, willkommen in der A1 Support Community!
Es tut mir leid, falls es bei der Beratung zu Missverständnissen gekommen ist. Wie CoSrenegade schon geschrieben hat, wir können die Inhalte der Gespräche zwischen dir und den Mitarbeiter in den Shops vor Ort nicht nachvollziehen. Dein Anliegen ist bereits bei den zuständigen KollegInnen in Bearbeitung. Daher warte bitte einfach die Antwort von den KollegInnen ab.
Liebe Grüße,
Alexandra
Es tut mir leid, falls es bei der Beratung zu Missverständnissen gekommen ist. Wie CoSrenegade schon geschrieben hat, wir können die Inhalte der Gespräche zwischen dir und den Mitarbeiter in den Shops vor Ort nicht nachvollziehen. Dein Anliegen ist bereits bei den zuständigen KollegInnen in Bearbeitung. Daher warte bitte einfach die Antwort von den KollegInnen ab.
Liebe Grüße,
Alexandra
Danke für die Reaktionen.
Ja, ich verstehe, dass Inhalte von Beratungsgesprächen nicht nachvollziehbar sind. Ich sehe auch meinen Fehler.
Allerdings:
- ich bin kein Unmensch der Geschichten erfindet damit er in anonymen Diskussionen mit Dienstleistern streiten kann
- ich habe auch Besseres zu tun
- wenn man seit 1999 ununterbrochen Kunde ist und mehr als 13 Jahre lang anstandslos und ohne Verzögerung die Rechnungen bezahlt hat, versteht man nicht, warum die andere Seite auf stur schaltet. Vor allem dann, wenn man treue Kunden wie mich noch weitere 13 Jahre beibehalten könnte. Ist der geforderte Betrag im Verhältnis mit der Summe die ich in 13 Jahren bezahlt habe?
Die KollegInnen haben nun eine Gutschrift auf eine Rufnummer angeboten, die ich nur für Gespräche nutzen kann, nicht für Grundentgelte. Blöd nur, dass ich diese Rufnummer zwar besitze, aber nicht für Gespräche nutze. Was soll ich jetzt mit der Gutschrift tun???
Sorry, das ist kein akzeptabler Lösungsvorschlag.
Ja, ich verstehe, dass Inhalte von Beratungsgesprächen nicht nachvollziehbar sind. Ich sehe auch meinen Fehler.
Allerdings:
- ich bin kein Unmensch der Geschichten erfindet damit er in anonymen Diskussionen mit Dienstleistern streiten kann
- ich habe auch Besseres zu tun
- wenn man seit 1999 ununterbrochen Kunde ist und mehr als 13 Jahre lang anstandslos und ohne Verzögerung die Rechnungen bezahlt hat, versteht man nicht, warum die andere Seite auf stur schaltet. Vor allem dann, wenn man treue Kunden wie mich noch weitere 13 Jahre beibehalten könnte. Ist der geforderte Betrag im Verhältnis mit der Summe die ich in 13 Jahren bezahlt habe?
Die KollegInnen haben nun eine Gutschrift auf eine Rufnummer angeboten, die ich nur für Gespräche nutzen kann, nicht für Grundentgelte. Blöd nur, dass ich diese Rufnummer zwar besitze, aber nicht für Gespräche nutze. Was soll ich jetzt mit der Gutschrift tun???
Sorry, das ist kein akzeptabler Lösungsvorschlag.
Hi Longtimenosee!
lg,
Christian
Longtimenosee schrieb:Die KollegInnen haben nun eine Gutschrift auf eine Rufnummer angeboten, die ich nur für Gespräche nutzen kann, nicht für Grundentgelte. Blöd nur, dass ich diese Rufnummer zwar besitze, aber nicht für Gespräche nutze. Was soll ich jetzt mit der Gutschrift tun???Eine Gutschrift wird immer für die gesamte A1 Rechnung verwendet - also auch für Grundgebühren. Was wir dir genau anbieten, sehe ich allerdings nicht: Kann unter der Rufnummer, mit der du hier regsitriert bist diesen Fall leider nicht finden. Eine Möglichkeit wäre, die betreffende Rufnummer bei deinem Nick zu hinterlegen.
lg,
Christian
Antworten
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