Guten Tag,
ich kämpfe seit einiger Zeit damit, dass mir jemand erklärt, warum bei meiner Grundgebühr 2,5 Euro zu viel abgebucht werden. Bisher wurde ich immer nur vertröstet, heute hat ein Berater im Chat gleich das Weite gesucht, nachdem ich meine Frage darlegte… “Wir sind gerne für dich da….” - jo eh…
Immerhin habe ich beim zweiten Versuch die liebe KI Kara dazu gebracht, dass meine Rechnung zur Beeinspruchung vorgemerkt wurde. Allerdings gab es keine Chance, anzumerken, was mich genau stört. Der vorhin genannte menschliche Berater wollte mich damit abspeisen, dass die Rechnung nach einem Produktwechsel halt höher ist…. Also ob mir das nicht klar wäre.
Nun probiere ich es einmal hier ohne persönliche Daten. Vielleicht liest ja ein Kundiger mit.
Produktumstellung auf Internet 50. Soweit so gut. Vom Anfangsfehler, dass mir gleich ungefragt der Virenschutz auch raufdividiert wurde, berichte ich ein anderes Mal bzw. habe ich schon berichtet. Wurde nach Urgenz korrigiert.
Vertragszusammenfassung: Monatliche Grundgebühr 23,90(alle Angaben inkl. USt)
Webportal: Grundgebühr 28,90.
Ok. Dann rechnen wir noch die “Gutschrift Weiterbindung 24 Monate” von 2,50 Euro ab(wie lange gibt’s die? 24 Monate?), ergibt 26,40.
Damit fehlen auf die 23,90 der Vertragszusammenfassung noch 2,50 Euro. Wie ist das zu erklären?
Ist das Erstellen von transparenten Rechnungen und das Machen von konsistenten Angaben wirklich so schwer oder haben es die Marketingmenschen nicht so mit Zahlen?
Wenn ich meine Rechnung einfach um 2,50 Euro(eh nicht viel, werden manche denken) kürze, klopft ruckzuck das Inkassobüro bei mir an. Umgekehrt soll ich eine nicht nachvollziehbare Rechnung einfach hinnehmen? Nope!
Ich bin schon gespannt, was die Überprüfung meiner Rechnung ergibt.
Kommentare, Tipps und Tricks werden gerne angenommen.
LG