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Hallo Liebe Community,

 

Mein giga Schwindel 16 Erfahrungsbericht.

 

Drei Monate funktionierte die Gigaspeed 16 Option einwandfrei.

Mit der min. Bandbreite von 10 mBit.

Seit Dienstag ist Schicht im Schacht.

Zu Lange Leitung! Technisch machbar 1000m !!

Und: Es kommen immer mehr Benutzer dazu da wird es für die ersten eng!

Lachhaft.

Die A1 Technikabteilung bemüht aber Chancenlos.

Kulanderweise wird Gigaspeed storniert.

 

Es sollten die Verantwortlichen weniger "Spanisch" lernen (Carlos Slim) oder zu Jagdausflügen

eilen und endlich Farbe bekennen (und damit mein ich nicht rot, schwarz, grün, blau) den

Giganetz ist ein Schwindel ausser man wohnt neben oder über dem Einwahlamt.

 

Es ist beschähmend das jeder mobile Internetprovider mehr Leistung bringt als die

ehemals Telekom. Ich möchte keine Fremdwerbung machen aber so mancher

Handynetzbetreiber bietet usb Sticks um das Gleiche Geld und das mit 20 mbit.

 

Also nicht ködern lassen mit "Sie sind im Giganetz Radius vom 2000m" und sie können

die Option benutzen.

 

Ausser Spesen und Ärger nichts gewesen.

 

Für die Tec´s von A1 ein herzliches Danke

für die gute Betreuung und Support

 

und Für alle Verantwortlichen der TA bzw. A1 ein hasta la vista.

 

mit freundlichen Grüßen

 

 

 
Ja, so ist das nunmal mit den Grenzen der Physik. Dagegen hilft auch noch so viel Polemik nichts.



Bei den momentanen Produkt-/Diskontpreisen ist das flächendeckende Aufpflanzen von ARU´s zeitnah unmöglich. Es geht ohnehin voran, aber alles braucht seine Zeit (und Geld).



Das mit dem überdrüber mobilen Internet kann man in vielen, sehr vielen Gegenden auch im Reich der Fabel und Märchen ansiedeln. Punktuell kann ein mobiler Internetzugang das Festnetz übertreffen, zugegeben, aber in Bereichen mit vielen Teilnehmern und/oder Störeinflüssen (Oberleitungen von Straßen- und Eisenbahn, Hochspannungstrasse (TEN), metallbedampfte Fenster, Stahlbetonmauern...) ist´s mit der hohen Geschwindigkeit sehr schnell vorbei. Wenn man sich nicht in unmittelbarer Nähe zum Sender befindet, kann es bei vielen gleichzeitig surfenden Teilnehmern sogar zur vorübergehenden Versorgungsunterbrechung kommen (Zellatmung).



Fazit: Mobiles Inernet kann punktuell gut sein - in vielen Fällen ist´s aber ein Griff ins Klo, wenn man´s als Festnetzersatz hernimmt.



Nebenbei: Trotzdem es Jagdausflüge etc. auf TA-Kosten gegeben haben soll, konnte das Netz dahingehend ausgebaut werden, daß die Internetgeschwindigkeit -nicht nur in Ballungsräumen- innerhalb von 10 Jahren schrittweise von 256 Kb/s down auf bis zu 30 Mb/s erhöht werden konnte. Also so arg negativ können sich die "Spenden" der TA nicht auf den Netzausbau ausgewirkt haben.;)

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