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Hallo Leute!Ich habe meinen Breitband-Vertrag bei A1 vor rund einem Jahr gekündigt. Drei Wochen vor dem Auslaufen wurde dann eine Vertragsverlängerung durchgeführt. Der Vertrag sollte ursprünglich Mitte November 2012 auslaufen. Ich habe mir gedacht, dass mit der Vertragsverlängerung eine weitere Bindung von 24 Monaten eintritt und die Kündigung automatisch gelöscht wird (ist ja bei anderen Betreibern auch so).Dies war aber sichtlich falsch. Ich habe zufällig gesehen, dass der Vertrag Mitte November 2012 auf b-free umgestellt wurde und mir wurde nun die restliche Laufzeit (24 Monate) plus € 70,-- für die Hardware verrechnet - in Summe knapp € 300,--. Die Hotline hat mir die Vorgangsweise bestätigt. Ich könne aber den Vertrag wieder reaktivieren, was aber mit Kosten von € 49,90 verbunden ist.Hat hier schon wer Erfahrung? Ist doch ein seltsame Vorgangsweise!LGStefan
Gibt hier sogar schon Themen dazu.



Kündigung hat immer Vorrang. Sprich, wenn du keinen Widerruf schreibst, dann kann dir genau das passieren. Rein von der Logik her sollte es mit der Vertragsverlängerung erledigt sein - aber was ist heutzutage noch Logisch? Gesetz? Naja. Computer? Sind auch nur so logisch, wie man es ihnen beibringen konnte. Menschen? Wohl noch am ehesten, allerdings jeder mit seiner eigenen Definition.



Sprich: Wenn man eine Kündigung geschrieben hat und diese dann stornieren will, immer unbedingt nen schriftlichen Widerruf an A1 faxen, damit das gesehen und bearbeitet wird, sollte irgend ein Automatismus (sofern vorgesehen, rechtlich erlaubt oder weiss der Geier) versagen.
Hallo!

 

Ich werde die Sache zur RTR bringen, da nämlich in der mobilepoints-Vertragsverlängerung keine Info ist, dass man eine Kündigung widerrufen muss. Die Reaktivierung werde ich sicher nicht bezahlen. Rechtschutzversicherung gibt es ja auch noch!

 

LG

 

Stefan
Ay warum immer gleich vor Gericht ziehen?



Schreib ne Beschwerde bei A1, wäre der einfachere, schnellere und zielführendere Weg.

Wenn das nicht klappt, kannst immer noch die RTR heranziehen.
CoSrenegade schrieb: Ay warum immer gleich vor Gericht ziehen?
Weil das modern ist.



Wenn man keine Probleme hat, schafft man sich welche, selbst wenn man 1, 2 oder 5 Jahre vorm Kadi herumstreitet und zehntausende Euro in den Sand setzt.



Jeder wie er glaubt...
Tjo, was hat der Mittermeier gesagt über uns Österreicher, als er beim Kaiser war?



"Der Österreicher, der schießt sich ins linke Knie - Och das tut ja weh.

Na probier mer's mal mit Neuwahlen. Ins rechte Knie - Uh des is a net bessa"



🙂
Hallo Stefan,



du hast uns wegen deinem Anliegen auch schon via Facebook kontaktiert. Ersuche dich darum, den Fall mit meinem Kollegen vom A1 Facebook Team zu lösen bzw. weiter zu besprechen!



Aber natürlich kannst du das Ergebnis bzw. die Lösung hier gerne posten!



lg,

Christian

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