Es gibt Sachen die gibt es gar nicht…
mein Mann hat im November 20 den Anbieter gewechselt und ist jetzt nicht mehr bei A1. Davor war er seit er ein Handy hat immer bei A1, also ein sehr sehr treuer A1 Kunde.
Nun die Umstellung inkl. Rufnummernübernahme hat alles bestens funktioniert, A1 wurde gekündigt und der Mobile Vertrag zum anderen Anbieter gewechselt. So alles gut.
Nun ist uns jedoch bei Kontrolle der Bankauszügen aufgefallen dass monatlich von A1 eine gewisse Summe (variieren) abgebucht wird. Wir haben uns jetzt natürlich gewundert was das ist und haben bei A1 nachgefragt. Bin erst nach dem 3. Chat-Berater zu einer halbwegs vernünftigen Antwort gekommen.
Es handelt sich hierbei um ein Breitband-Internet meines Mannes, vor 10 Jahren!!!!!!!!!! auf seinen alten Namen inkl alter Adresse angemeldet. Wir haben vor 10 Jahre geheiratet und er hat meinen Namen angenommen und ist zu mir gezogen, das heisst es gibt diesen alten Namen mit alter Adresse mit alter Emailadresse nicht mehr!
Er hat jetzt 10 Jahre für etwas gezahlt dass er nicht mehr nutzt. bzw. auch gar nicht mehr wusste dass es so etwas überhaupt noch gibt.
was kann man hier machen?? Ich habe vom Chatberater die Rechnungen von Jänner 21-jetzt bekommen, da wird einem schlecht, sicher 100€ nur an zahlungserinnerungskosten, Sperren, Verzugszinsen, usw. na klar - wir haben auch nie eine Rechnung dazu erhalten da es diese alte Emailadresse auch nicht mehr gibt.
Ich befürchte da hilft nur der Gang zum Rechtsanwalt oder was meint ihr?
danke für die Tipps, wir sind sehr verzweifelt, wenn man denkt Grundgebühr in 10 Jahren rein 24,-- pro Monat sind 2400,-- plus mahnkosten/Zahlungserinnerungen die auf den Rechnungen sind mit 20€ pro Monat…. in 10 Jahren nochmals 2000,-- …..schrecklich
lg Birgit aus Salzburg