Im Endeffekt wird die Kundenzuordung eh nur noch über die Last Mile ID gemacht.
Bei dem jetzigem Design werden diese Zugangsdaten über den ACS auf das Modem gespielt. Der ACS ordnet das Modem über "die Telefondose" zu. (Datentechnisch sieht es so aus, als würde dies über die IP vom dem MGMT Interface irgendwie dem Kunden zu geordnet werden. Auf dem Interface hat jeder eine Statische Private IP. Bei GPON wird der "Port" über das GPON Passwort im ONT zugeordnet, bei DSL über den Port am MSAN/DSLAM)
Für mich sieht es nur nach unnötigem Aufwand aus.
Bei den Kabelanbietern funktioniert das doch auch ohne Einwahl. Da werden die Kunden über ein Zertifikat identifiziert, vergleichbar mit dem GPON Passwort.
Wenn man bei PPPoE bleiben möchte, könnte man das so wie O2 machen, wo Einwahluser und Passwort "O2" ist. ( https://www.o2.cz/osobni/techzona-modemy-pro-adsl-vdsl/273154-ostatni_modemy_nikoli_od_o2.html?article=550534 )
Beste Antwort von jo93
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