VDSL → VLAN 2, PPPoE Einwahl mit den Zugangsdaten laut Brief.
Wenns ein reines Modem sein darf, würde ich das VMG4005-b50a vorschlagen.
Würde mir reichen, aber das kostet gleichmal 170 EUR, um den Preis krieg ich eine Fritzbox … das Vigor kostet 100 EUR :)
Bzgl. der Parameter: ich bin mir ja gar nicht sicher ob ich ADSL oder VDSL habe … ich hab diesen Tarif mit 40/10 und in den Fritzbox-DSL-Infos steht:
DSL aktiv seit: 2 Stunden und 22 Minuten VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5) |
Welchen Router verwendest du hinter dem Modem?
Ich hab ein ähnliches Setup … ich verwende als Router eine USG von Unifi
selbe Frage an dich, @RockiRakete ADSL oder VDSL?
VDSL
gibt es ADSL überhaupt noch ? :)
Ja, leider es existiert noch.
Dann sollte es reichen, wenn es alle VLAN Bridged und die USG dann die Einwahl auf VLAN 2 mit PPPoE macht.
MUSS man VLAN 2 setzen in der USG ?
macht das nicht das Modem von selbst irgendwie ?
Ich kenne das Modem nicht. Manche Modems, wie die Standard A1 Modems, können es.
Dann muss das Modem hergehen, nur das VLAN2 durchleiten.
Ich hab ja dieses Standard Pirelli VV2200 Modem … mittlerweile auch auf SU gesetzt
Ok, dann müsste die USG nur die Einwahl mit PPPoE machen und die Sache läuft.
und VLAN kann ich dann getrost ignorieren ?
gibts es in diesem setup noch eine möglichkeit aus meinem internen LAN auf das Modem zuzugreifen ? oder muss ich das dann direkt mit Kabel am LAN2 machen ?
Das geht sowohl über das interne Netzwerk als auch über ein LAN Kabel.
Für ersteres muss die USG so konfiguriert sein, dass 2 Interfaces am WAN gibt. (Möglicherweise kann das die USG nicht.)
1x PPPoE (Internet)
1x Static IP, mit 10.0.0.140/24, kein DNS, kein Gateway (Modem Zugriff)
Oder mit einem PC am Lan Port 2 vom Modem, ebenso mit der Static IP von oben.
Die statische IP des VV2200 ist “immer” 10.0.0.138 so dass ich über die 10.0.0.140 zugreifen kann ?
Hab ich das richtig verstanden ?
Die statische IP des VV2200 ist “immer” 10.0.0.138 so dass ich über die 10.0.0.140 zugreifen kann ?
Hab ich das richtig verstanden ?
Volltreffer. Der DHCP ist im SU Modus ausgeschaltet, deshalb die statische IP
ok … ich hab aber auf der LAN-Seite der USG ebenfalls ein 10.0.0.0/24er Netz … ich hoffe das beisst sich nicht irgendwo ?
oder hilft mir das in dem Fall sogar solange ich die 10.0.0.138 für das Modem freilasse ?
Doch, das beisst sich, wenn man vom LAN aufs Modem möchte.
wenn man nur selten ins Modem möchte, ist es am besten, dann einen PC umzustecken und umzukonfigurieren. Dann gibt es keine Probleme
eigentlich brauch ich das Modem ja gar nicht (hoffentlich)
dann teste ich das heute mal … mein hauptproblem ist bzw. war , dass ich zwar die PPPoE Einwahldaten in der USG eingeben kann, aber von keinem der geräte irgendeine rückmeldung erhalte ob bzw. wenn nicht, warum keine Einwahl zustandegekommen ist :(
nur zustandegekommen ist sie eben nicht ….
So hänge mich da mal an auch wenn der threat schon älter ist hab das problem das ich auch ein vigor von draytek benutze alls reines modem und die dsl leitung stabil ist solange kein wetter aufzieht und sobald es einmal donnert die udm pro die verbindung zum ips verliert
Einstellung vigor
VPI/VCI mit 1/32 ist doch soweit bekannt und findet man öfters hier.
Und ich brauch keine Prefix Delegation Size auf meiner Box eintragen, /64 wird aber wohl nicht falsch sein.
Es gibt halt nun keine Routerfreiheit in Österreich, es wird allenfalls toleriert, die dazu nötigen Einstellungen mußt dir dann eben selbst zusammensuchen.
VPI/VCI mit 1/32 ist doch soweit bekannt und findet man öfters hier.
Und ich brauch keine Prefix Delegation Size auf meiner Box eintragen, /64 wird aber wohl nicht falsch sein.
Es gibt halt nun keine Routerfreiheit in Österreich, es wird allenfalls toleriert, die dazu nötigen Einstellungen mußt dir dann eben selbst zusammensuchen.
danke erstmals für die rasche antwort das die vpi/vci bekann ist wusste ich nicht und hätte ich auch bei der suche sonst gefunden! ausserdem habe ich ja nachgefragt und es ist halt komisch das ich keine auskunft bekommen habe weil es selber die von der auskunft nicht wissen was ich wollte! Dann frage ich mich schon wie man dann in so einer branche arbeiten kann und nicht mall die mitarbeiter bei einere auskunft schult das sie auskunft über sowas geben können!
das es eine sogenannten routerzwang gibt ist mir bewusst hat aber in dem sinne nur damit zu tun das wenn eine störung auftritt der provieder auch auf das modem/router zugriff hat und messen kann ob es beschädigt ist oder ander dinge macht die du als endkunde gar nicht mitbekommst! die leitung ist für mich das ausschlaggebende mehr hat der “routerzwang” meiner meinung nach kein berrechtigung mehr! und ausserdem alle modems/router die von den proviedern kommen sind harmloss ausgedrückt so verpfuscht programmiert und billig und werden dan teuer and die endkunden verkauft geschweigeden das die einstellmöglichkeiten so begrentzt sind alls endbenutzer das du sie in den mistkübel haun kannst!! ist halt nur komisch das anscheinend die einstellung alle passen und solange es schön ist oder bei regen einnwandfrei funktioniert und bei aufziehenden wetter und ersten donnern die verbindung gekappt wird und nach 5 min erst wieder funkioniert!
Warum sollten sie was beauskunften, das so gar nicht vorgesehen ist und allenfalls durch “undichte Stellen” überhaupt erst bekannt wurde?
Verstehe durchaus, daß hiezu kein Support geleistet wird und die Mitarbeiter an der Hotline demzufolge dazu auch keiner Infos haben um es auch nur verstehen zu können was du willst.
Das siehst du einigermaßen falsch oder möchtest es nicht wahrhaben.
Das Modem ist sehr wohl Bestandteil (!!!) des Produkts und nicht die Telefondose - wenn es dir nicht gut genug ist muß halt auf eine Business-Lösung umsteigen oder andere Produkte nehmen.
Es gibt eine offizielle Liste unterstützter Modems die verwendet werden dürfen (Wholesaleangebot).
Daß dein privater Router toleriert wird ist halt gerade deshalb, um Leuten wie dir eine Chance zu geben, gänzlich ohne jeglichnen Support eben, kann aber von heute auf morgen auch abgedreht werden wenn es zu Problemen führt (und das gabs von div. Herstellern schon bei dem einen oder anderen FW-Update).
Ich verwende selbst meine eigene Box, aber wenigstens ein offiziell unterstütztes Gerät.
Früher hatte ich Asus-DSL versucht, die haben echt dauerhaft Probleme gemacht und hatten hohe Fehlerraten. Von daher kann ich Betreiber schon verstehen, daß sie das einschränken.
Und bei Kabel-Modems kannst auch nur das vom Betreiber nehmen, da regt sich niemand auf, da es nie eine Alternative gab und schon immer so war, obwohl es dort genau das gleiche ist wie bei DSL ...