Das hier soll weniger eine Frage, denn mehr ein kleiner Bericht meinerseits sein, was ich die letzten eineinhalb Wochen so mit A1 erlebt habe 🙂 Neubaugebiet mit 10 Doppelhäusern, dahinter nochmal 8 Einfamilienhäuser und 3 weitere werden gebaut. Vor dem Haus läuft eine Straße vorbei, auf der gegenüberliegenden Seite laufen die Leitungen der Telekom, der Bauträger hat sogar unter der Straße gegraben, ein Leerrohr verlegt und sich bemüht dass hier echte Anschlüsse erfolgen. Die lapidare Antwort aus eurem Hause, rentiert sich nicht, Pech gehabt!!!Am Satellitenbild seht ihr um welches Gebiet es sich handelt, Hubertusgasse (die Doppelhäuser) und dahinter die Leonhardgasse, PLZ 3121. Mittlerweile wurden auch schon wieder neue Baugründe abgesteckt, wo wohl bald fleissig gebaut wird bzw. schon angefangen wurde. Und nein, solange mobiles Internet ein Shared Medium ist, ist dies definitiv kein Ersatz für ein Festnetzprodukt, wo ich zumindest eine Mindestbandbreite garantiert habe und manche benötigen eine stabile Verbindung wenn man zb. von zu Hause aus arbeitet. Ach ja und vielleicht nehmt ihr das bitte aus eurer Verfügbarkeitsanfrage auf der Homepage raus, es stand jetzt schon zwei mal ein Techniker von euch da und hat die Kabel angesehen und musste unverrichteter Dinge wieder fahren. Kostet euch eigentlich auch wieder unnötig Geld. Ich nehm's mit Humor, ich werde es nicht ändern können aber ich, sowie die Nachbarn werden sicherlich kein Produkt mehr von euch nehmen, auch wenn's nur ein paar sind und euch nicht wirklich treffen wird. Anbei auch noch ein Planinfo von euch, wo die Leitungen laufen. LG :)s nur ein paar sind und euch nicht wirklich treffen wird. Anbei auch noch ein Planinfo von euch wo die Leitungen laufen. LG Jürgen
Seite 2 / 2
Langfristig gesehen, schneidet sich A1 mit solchen Aktionen eben ins eigene Fleisch, Image naja und die Vernachlässigung der Infrastruktur, denn die Funktechnologie ist sicher nicht das Allheilmittel und die Zukunft.
Und zum Thema Staatsbetrieb 😉 also zu 28% gehörts schon noch dem Staat.
28% ist noch lange keine Mehrheit.
Ich bin alt genug um die Debatten, die es vor 25 Jahren bezüglich der Vorteile und der Nachteile der Privatisierungen noch gut zu kennen. Kritiker haben schon damals davor gewarnt, dass eben genau das passieren wird, das ländliche Regionen dem wirtschaftlichen Kostendruck unterliegen werden. Aber man glaubte lieber denen, die der Meinung waren, dass der Markt alles regeln kann.
Ich lebe in einem Gebiet, dass Internetmäßung ausgezeichnet ausgebaut ist. Wir hatten ( oder haben?) dafür Probleme mit der Postzustellung. Und das ist aus nicht lustig. Das sind eben die "Vorteile" der Privatisierung.
Ich bin überzeugt, würde A1 30% mehr für das Internet verlangen können, wäre dein Anschluss sicher.
Ich will mit meinem Beitrag nur mal die andere Seite verteidigen. Grundsätzlich hast du ja recht.
Gruß
Christian
PS: Auch wenn Leitungen da sind, heisst das nicht unbedingt viel. Die können ja schon ausgelastet sein.

Ich bin alt genug um die Debatten, die es vor 25 Jahren bezüglich der Vorteile und der Nachteile der Privatisierungen noch gut zu kennen. Kritiker haben schon damals davor gewarnt, dass eben genau das passieren wird, das ländliche Regionen dem wirtschaftlichen Kostendruck unterliegen werden. Aber man glaubte lieber denen, die der Meinung waren, dass der Markt alles regeln kann.
Ich lebe in einem Gebiet, dass Internetmäßung ausgezeichnet ausgebaut ist. Wir hatten ( oder haben?) dafür Probleme mit der Postzustellung. Und das ist aus nicht lustig. Das sind eben die "Vorteile" der Privatisierung.
Ich bin überzeugt, würde A1 30% mehr für das Internet verlangen können, wäre dein Anschluss sicher.
Ich will mit meinem Beitrag nur mal die andere Seite verteidigen. Grundsätzlich hast du ja recht.
Gruß
Christian
PS: Auch wenn Leitungen da sind, heisst das nicht unbedingt viel. Die können ja schon ausgelastet sein.
Antworten
Enter your E-mail address. We'll send you an e-mail with instructions to reset your password.