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Wie A1 am Land mit Neubaugebieten umgeht :)



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@chaco01 Also aus rein aus betriebswirtschaftlicher Sicht durchaus verständlich obwohl wenn du den Beitrag liest, es geht hier wohl eher um einen Verteiler(meine Laienhafte Meinung), die Leitungen sind da.
Langfristig gesehen, schneidet sich A1 mit solchen Aktionen eben ins eigene Fleisch, Image naja und die Vernachlässigung der Infrastruktur, denn die Funktechnologie ist sicher nicht das Allheilmittel und die Zukunft.
Und zum Thema Staatsbetrieb 😉 also zu 28% gehörts schon noch dem Staat.
Benutzerebene 7
Abzeichen +8
28% ist noch lange keine Mehrheit.😉
Ich bin alt genug um die Debatten, die es vor 25 Jahren bezüglich der Vorteile und der Nachteile der Privatisierungen noch gut zu kennen. Kritiker haben schon damals davor gewarnt, dass eben genau das passieren wird, das ländliche Regionen dem wirtschaftlichen Kostendruck unterliegen werden. Aber man glaubte lieber denen, die der Meinung waren, dass der Markt alles regeln kann.
Ich lebe in einem Gebiet, dass Internetmäßung ausgezeichnet ausgebaut ist. Wir hatten ( oder haben?) dafür Probleme mit der Postzustellung. Und das ist aus nicht lustig. Das sind eben die "Vorteile" der Privatisierung.
Ich bin überzeugt, würde A1 30% mehr für das Internet verlangen können, wäre dein Anschluss sicher.
Ich will mit meinem Beitrag nur mal die andere Seite verteidigen. Grundsätzlich hast du ja recht.

Gruß
Christian
PS: Auch wenn Leitungen da sind, heisst das nicht unbedingt viel. Die können ja schon ausgelastet sein.

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