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Das Internet der Dinge bietet unzählige "smarte" Anwendungen für den Alltag. Besonders interessant für viele unter uns: Videokameras, die der Haus-Überwachung dienen, können mit einfachem "Mausklick" mittels IP-Steuerung bediehnt werden.



Videokamera-Vernetzung: Erklärt von unserem Experten



Unser Community-Mitglied @wolfgangfix hat eine solche IP-Kamera in seinem Netzwerk im Einsatz. Wie man den Zugriff über das Internet möglichst sicher hält, was eine gute Videokamera ausmacht und welche Funktionen besonders unter die Lupe genommen werden sollten, erklärt @wolfgangfix am A1 Blog.

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Ihr wollt mehr zum Thema "Internet of Things" für das Zuhause erfahren? Hier hat uns @wolfgangfix auch schon nützliche Tipps zur smarten Temperaturregelung gegeben.

►►Mehr zum Thema IoT



Was ist eure Meinung zu vernetzten Videokameras im IoT-Zeitalter? Seid ihr der Meinung, dass durch die Selbst-Administration von verschiedenen Smart Home Geräten etwaige Sicherheitslöcher entstehen können oder glaubt ihr, dass all diese Daten durch die herkömmlichen Sicherheitsstandards ausreichend geschützt sind?



Liebe Grüße,



Esther
Hallo Esther,



Grundsätzlich finde ich das Internet of Things interessant. Leider haben die meisten Anbieter mehr oder minder gravierende Sicherheitslücken. Nicht umsonst sind die meisten Botnetzwerke auf Geräte, die dem Internet of Things zuzuordnen sind, aufgebaut.

Hinzu kommt natürlich noch die leichtsinnigen Nutzer die ein Passwort aus 1234 oder ähnlichem als ein sicheres Passwort ansehen.



Hinzu kommt noch die Problematik, dass kein Mensch weiß was mit den Daten die hier gesammelt werden wirklich passiert. Google und Co sind ja als Datensammler bekannt.

Deswegen find ich es immer lustig das Leute Angst um ihre Privatsphäre haben aber gleichzeitig das Smartphone als ultimatives Überwachungsgerät immer bei sich haben am besten mit GPS und allem aktiv was geht 😉

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