Wann wird es IPv6 eingeführt?


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Wann wird es IPv6 geben?Sind die neusten Router/Modem von Pirelli und Thomson bereits IPv6 fähig (mit neuer Firmware)?Wird es auch eine IPv6 Firewall im Router geben, oder wird dies an die Endgeräte deligiert?Wird es wahlweise IPv6 Privacy Extensions geben?http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1601271.htmhttp://www.heise.de/netze/artikel/IPv6-Privacy-Extensions-einschalten-1204783.html

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Hallo @@tuxcoder, das Feedback zu IPv6 wird an die Produktverantwortlichen weitergeleitet um zu sehen was zu diesem Thema passiert. Eine Rückmeldung bekommen wir hier aber selbst nicht, also gibt es hier auch keine weiteren Postings von uns. Es bleibt derzeit bei der Information, dass IPv6 nicht für Privatkunden angeboten wird. Lg Kornelia
Oje
vor 14 Jahren
https://www.a1.group/de/newsroom/2004-4-1-telekom-austria-startet-ipv6-initiative
Zitat "Zusätzlich wird IPv6 die direkte Adressierung zwischen mehreren Geräten und somit die Kommunikation zwischen Endusern erleichtern. IPv6 wird die Sicherheitsstandards im Internet merklich verbessern. Durch die bessere Unterstützung mobiler Applikationen wird eine Plattform für neue und verbesserte Services geschaffen. Die Gartner Gruppe schätzt, dass in 2006 die Hälfte aller Internet Servic Provider IPv6 Services kommerziell anbieten werden."
....
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Wie jetzt, ging den Leuten bereits "der Arsch auf Grundeis" und waren sie schon "gezwungen" umzustellen, oder tut sich seit 15 Jahren nichts und es war denen nicht hoechst wichtig?

Wollen wir so lange warten, bis auch uns "der Arsch auf Grundeis" geht und auch wir "gezwungen sind" umzusteigen, oder wollen wir das Thema wirklich wichtig nehmen und IPv6 moeglichst schnell verfuegbar machen?

Liebes A1 Team, nehmen Sie in Oesterreich eine Vorreiterrolle ein und machen sie IPv6 einer breiten Nutzerschaft verfuegbar!
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@jo93 Warum so Kompliziert?

Ganz einfach wenn man noch genügend legacy IP Adressen hat bitte eine schöne DualStack Lösung.
Wenn man halt nicht mehr genügend hat, muss man gezwungener massen eine DualStack Light Lösung in kauf nehmen,
dadurch sind halt PortForwarding auf legacy IP nicht mehr möglich.

Im Backbone-Netzt (ISP) läuft das ziemlich gleich wie bei legacy IP ab, BGP, static routes (oder sonstige routing Protukolle).
Kann da die Talks der Freifunker empfehlen:
https://media.ccc.de/c/routingdays16
https://media.ccc.de/v/routingdays16-10-e_bgp_fundamentals
Damit solltest du einen einblick in die Aufgaben eines ISPs bekommen.
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Ich habe gute Neuigkeiten für alle die auf IPv6 bei A1 warten.
www.a1community.net ist bereits via IPv6 erreichbar!
Es kann also nicht mehr lange dauern, bis IPv6 auch auf eure privaten Anschlüsse ausgerollt wird. 😜
[/sarcasm]

lg
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Hallo zusammen, selbsternannte Engel und Nicht-Engel und insbesondere mögliche Mitleser von A1!

Muß auch mal meinen Senf dazugeben.

Auch wenn IPv6 nicht unabdingbar notwendig ist um das meiste Internet nutzen zu können stellt wohl auch hier niemand in Frage, daß es zumindest irgendwann auch bei uns ankommen muß und auch wird.

Jedoch gibt es mangels Angeboten hierzulande sogut wie kein Wissen darüber, und solange es nicht angeboten wird kann sich auch niemand mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen und praktischen Wissen dazu erwerben.

Wir laufen daher ernsthaft Gefahr den Anschluß an die Welt zu verlieren bzw. diesen dann in Zukunft erst wieder mühsam aufholen zu müssen sofern das dann noch möglich ist wenn man den Faden erstmal verloren hat!

Allein aus diesem Aspekt sollte umgehend eine Möglichkeit geschaffen werden IPv6 Adressen zumindest optional als nicht Business-Nutzer zu bekommen!

Es wird auf den Modems ja nichteinmal 6to4 implementiert (was gar nicht so schwer oder aufwendig ist) um wenigstens alle Nur-IPv6-Adressen weltweit erreichen zu können, was mit anderen (privaten) DSL-Modems ja bereits wunderbar funktioniert.
Auch 6rd wäre eine Variante es Kunden ohne großen netzseitigen Impakt anzubieten.

Es gibt genügend Schüler und Studenten für die das Thema aus Ausbildungsgründen bitter nötig wäre und die keine Möglichkeit haben am Stand der Technik Praxis zu erwerben!

Für mich ist es also überhaupt keine Frage ob wir noch hinlänglich IPv4 Adressen haben für die nächsten 20 Jahre oder nicht, sondern einfach nur die Notwendigkeit aus reiner Ignoranz die Zukunft unserer künftigen Techniker nicht auf Spiel zu setzen.

Abgesehen von den vielen extrem zeitintensiven persönlichen Aufwänden vieler Nutzer mit IPv4 halbwegs brauchbare Lösungen für div. Aufgabenstellungen zu finden.

Leider ist der Zug ja abgefahren um werbetechn. Profit daraus zu schlagen wäre man der erste große Provider gewesen der IPv6 zusätzl. anbietet, aber deshalb auf Jahre gar nichts zu unternehmen oder wenigstens einen fixen Fahrplan bekanntzugeben entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Es geht also bei dem Thema vordringlich darum Österreich als Technologie-Standort zu erhalten und nicht nur um Mainstream-Anforderungen abzudecken!
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Also um die Inkompetenz der A1 nochmal klar zustellen und gewisse falsch aussagen richtig zu stellen.

1.) Für Admins ist legacy IP einfach nur die Hölle.
1.1) man mus Nat-NAt-NAT-NAT... machen und hat keine übersiecht über die 100 Firewalles mehr
1.2) ich brauche Hacks wie SNI für https, vhosts bei jabber, mehre ports bei spielen,.... um ein paar bsp. zu nennen
1.3) Firewall-Regeln sind nicht beim Device/VM/Container selber sonst 5 ebenen davor (unzusammenhängend)
1.4) Ich brauche hacks um alles meine wertvollen 4IP Addressen meines Servers voll auszunützen
1.5) Debugen ist die Hölle, als ob Routing regeln nicht schon reichen...
Bei Ip V6 habe ich ein /48 netz und kann jeder VM ein /64 netz geben ,..... und routen KEIN NAT, (TÖTET DAS NAT, danke für Ihre Unterstützung)

2.) IOT - (The Future)
2.1) Workarounds mit zentrallen Server lösungen
2.2) sehr schwirige vernetztung mehrer haushalte (NAT NAT NAT,....)
2.4) kann gefühlte 100 Firewall regeln auf 10 geräte anlegen damit ich durch ("pingen") TCPen kann (icmp kann man ja nicht NATen)
2.5) debugen ist die hölle

3) Provider
3.1) Gewisse Provider haben angefangen gar keine Public IPv4 mehr zu vergeben, weil Mangel, und dafür eine geNATete private legacy ip
3.2) A1 macht zB. bei Handy Tarifen NAT NAT NAT um noch funktionierendes Internet zu liefern
ist dies echt einfacher als IPv6 einzuführen?!

4.) Endkonsument oder wie P2P starb
4.1) VoIP ist kacke und macht Probleme, ja es gibt ausnahmen und ja es gibt Provider die gefühlte 100 workaounds machen aber es bleibt kacke.
4.2) Gaming, wow wäre es schon, wenn man einfach einen Server auf dem eigenen PC eröffnen könnte und ein kollege könnte joinen *-*
Momentane workarounds: UPnP(sicherheitslücken....), Port Forwarding (jedes Forum ist voll mit HowTo), externer Server(kosten, latentz, aufwand,...)

5) Der Endkunde will IPv6
Dieser Post ist schon 6 Jahre alt.
Ich glaube ich habe den ersten Post zu IPv6 noch im alten Forum gemacht.

Grund warum A1 dies noch nicht macht:
Sie sitzen auf einem riesen Haufen *$%$§%"§ legacy IP Adressen und meinen die ganze Welt muss sich jetzt halt anpassen, aber Ihnen ist dies egal, weil geht ja eh noch, wir haben keine Problem sind ja noch genug da.
Der Kunde sieht nur indirekt Probleme und die restlichen Probleme werden auf andere geschoben.
Typisch A1.
Unfähig wie immer.

Braucht A1 echt noch mehr Argumente?

PS. Danke A1 beim Fördern von Zentralen Systemen, Monopolen und der zerstören des freien Internets.

LG
TuxCoder
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Nicht zu vergessen, wir reden hier über ein System, dessen Nutzen es ist Sachen zu Nummerieren.
Eine Nummern kostet Geld!! Wie irrwitzig ist der Gedanke?
Eine digitale 0 oder 1 kostet Geld!! und nicht mal wenig.
Will das ganze auch nochmal unterschreiben. Ich will kein DynDNS mehr, vernünftige Zertifikate und keine Tunnels zu anderen IPv6 Netzen.
IPv4 wird noch lange leben, aber diese künstliche Verlangsamung von v6 kriegt mehr und mehr Nachteile.
Benutzerebene 3
Weil jeder Provider einen anderen (meistens /30 oder niedriger) Prefix von der RIPE NCC bekommt. Wenn du halt einen fixen Prefix möchtest könntest du dich mit eigener AS Nummer und BGP Router bei der RIPE um einen Prefix kümmern und mit A1 peeren.
Außerdem kann die A1 dann weiterhin statische IP-Adressen verkaufen 😉
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@IPv6freely 

Man nehme einen tccadmin und steige in das große ZTE Modem ein. 

Dann gehe man zu den Einstellungen für die Internet Verbindung, in deinem Fall vInternet. (bei ADSL aInternet)

Setze dann den verbindungsmodus von IPv4 auf IPv4/IPv6.

Dann gehe man zu den Management Einstellungen aktivieren dort den IPv6 Switch. Zu guter Letzt, einmal neustarten und schon hat man IPV6. 

LG

Jo

 

Den TCCADMIN können nur gewisse A1 Mitarbeiter freischalten. 

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Wann hat denn A1 heimlich bei Festnetz Internet IPv6 in Graz eingeführt?

 

Weil habe gestern meinen Router mit aktuellsten Version von OpenWrt ausgerüstet. Und was sehe ich da? Eine zugewiesene IPv6 Upstream Adresse.

 

Habs auch gleich mal ausprobiert, mit Erfolg:

$ ping6 google.com
PING google.com (2a00:1450:400d:802::200e): 56 data bytes
64 bytes from 2a00:1450:400d:802::200e: seq=0 ttl=55 time=25.478 ms
64 bytes from 2a00:1450:400d:802::200e: seq=1 ttl=55 time=23.190 ms
64 bytes from 2a00:1450:400d:802::200e: seq=2 ttl=55 time=23.526 ms
64 bytes from 2a00:1450:400d:802::200e: seq=3 ttl=55 time=23.559 ms
64 bytes from 2a00:1450:400d:802::200e: seq=4 ttl=55 time=22.959 ms
64 bytes from 2a00:1450:400d:802::200e: seq=5 ttl=55 time=23.497 ms
64 bytes from 2a00:1450:400d:802::200e: seq=6 ttl=55 time=23.361 ms
64 bytes from 2a00:1450:400d:802::200e: seq=7 ttl=55 time=23.238 ms
^C
--- google.com ping statistics ---
8 packets transmitted, 8 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 22.959/23.601/25.478 ms
$

 

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Bin ich hier im Veganer Forum?
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Mein Wunsch zu Weihnachten IPv6 am xDSL-Anschluß zuhause wird wohl doch nicht in Erfüllung gehen sondern erst 2020.
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Mir stellt sich die Frage, WIE es dann eingeführt wird und bei dieser Überlegung scheint mir auch klar, warum das nicht der Fall ist.

Derzeit habe ich als Kund ein lokales Netz und NAT von und zu einer öffentlichen IP-Adresse. Ganz unabhängig von einer ständig wechselnden öffentlichen IP-Adresse bleibt die Konfiguration der lokalen IP-Adressen davon unberührt und damit anbieterunabhängig.

Somit müsste der IPv6 Adressbereich, welcher auch im lokalen Netz konfiguriert werden müsste, vom Kunden selbst anbieterunabhängig bleiben. Es kann ja nicht sein, dass bei Anbieterwechsel auch der lokale Adressbereich davon betroffen wäre.

Bezüglich Sicherheit bei Zugriff von außen müsste NAT mit Portweiterleitung bzw. Portumleitung durch Portfreigabe bzw. Portumleitung OHNE Adressänderung ersetzt werden.

Die Zusatzgeschäfte mit öffentlichen oder statischen IP-Adressen würden natürlich entfallen...
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IPv6 ist jetzt schon 20+ Jahre in der Schmiede, und irgendwie ist es wieder sehr ruhig geworden darum, obwohl viele Themen noch nicht zu Ende gedacht und etwas Feinschliff erfordern würden.
z.B.?

Dachte man mit IoT und Smarthome kommt der große Boom, hat sich gezeigt, dass man trotz v4 knappheit, trotz CGNAT und anderer Hinderungsgründe das ganze problemlos realisieren kann, wenn man alles über Cloud Server als Broker schleift...

Ich muss leider sagen, dass auf CGNAT und Cloud im IOT Bereich irgendwie eine Allergie entwickle. (Wobei da sind einige schlimmer betroffen)
Es gibt IOT Protokolle welcher intern nur noch mit IPv6 arbeiten. Da dann wieder IPv4 draus zu machen ist dann auch uncool.

Damit hat sich eins der Hauptargumente für IPv6 selbst eliminiert, und wir haben wieder Zeit gewonnen, in denen wir das ganze wieder ein paar Jahre im Eck rumliegen lassen können...

So würde ich das nicht sehen.
Und wie will Österreich International mithalten wenn man als internationaler Programmier IPv6 braucht. (Natürlich kann der sich auch mit den Hilfslösungen ärgern, jedoch dann geht irgendwann die Zeit für das eigentliche Projekt aus)
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IPv4 Adressen sind Mangelware und somit auch ein Geschäft. Wer von diesem Geschäft direkt oder indirekt profitiert, hat kein Interesse, IPv6 einzuführen.
Da wären Vorgaben durch die RTR die Lösung...
Benutzerebene 7
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Ich muss sagen, IoT ist ziemlich "Witz los" wenn man Cloud sei Dank nur einen Uplink aber keinen Rückweg hat.
Naja, "dank" der Cloud hat man ja beide Wege, wenn das Gerät nicht direkt erreichbar ist, muss es sich halt oft genug melden um die Änderung abzufragen. "Push-Services" funktionieren ja auch, ohne dass ich das Gerät in die DMZ bugsieren müsste...
Teamviewer hat´s vorgemacht > Klar, nicht elegant, aber funktionell...

Wer, wenn nicht der führende Betreiber der Datenhighways in Österreich, könnte was für die Zukunft tun in unserem Land?
Ich versteh das auch nicht ganz.
Der Core, das Peering, alles wär schon IPv6 ready, und trotzdem scheut man davor zurück.

Also was veranlasst Netzbetreiber in (vermeintlich teure) Infrastruktur* zu investieren, um IPv4 am Leben zu erhalten, statt auf IPv6 zu wechseln.

Fakt ist halt auch, das IPv4-Adressen nicht aus sind.. sie wurden halt anfangs nicht effizient verteilt, was nun zu einem regen Handel mit Adressblöcken führt, und da ist Angebot genug vorhanden.

DS-Lite führt man auch nur ein, wenn man es sich nicht anders leisten kann, und selbst dort wird 90% des Traffics dann über CG-NAT abgefertigt und nicht via IPv6..

Ich weiss schon, wenn der eine oder andere meint ich wäre Anti-IPv6, ... ich seh halt, was sich da tut (oder nicht tut)...

*so ein CG-NAT Kisterl muss schon potent sein...
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Um DynDNS wird man auch bei IPv6 nicht herumgekommen, da theoretisch der zugewiesene Prefix mit DHCPv6 irgendeiner sein kann (obwohl es unwahrscheinlich ist, dass sich dieser ändert).

Der Teil innerhalb des /64er Prefixes ändert sich nicht, alles davor aber schon.
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Die Gebete wurden erhört!
Ab Juni soll es IPv6 bei A1 geben, aber scheinbar nur mal für das Mobilfunknetz und scheinbar nicht für iPhones (hier der Grund laut A1 dazu).

Hier einige Hilfe-Artikel von A1 zu dem Thema:
Was bedeutet IPv6?
Warum IPv6?
Was ändert sich für mich als A1 Kunde?
Was ist Dual Stack?
Mit welchen Geräten kann ich IPv6 verwenden?
Wird A1 Free Stream für meinen Datenverbrauch weiterhin berücksichtigt?
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Warum zum !!!!!!!!! schreibt A1 in die Anleitungen für Festnetz Internet IPv6 am PC zu deaktivieren??!


Quelle: Anleitung VV2220 Windows 10/ A1 Service Center

Was hätte A1 davon, wenn sie IPv6 aufhalten/zurückhalten würden?

P.S.:
Das A1 Service Center zeigt bei mir die maximale mögliche DSL Geschwindigkeit an, jedoch nicht die von A1 Konfigurierte Geschwindigkeit:


Benutzerebene 3

Bin schon gespannt was wohl früher kommen wird:

  • der 10. Geburtstag dieses Threads
  • IPv6 für DSL Privatanschlüsse
Benutzerebene 7
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Nach meinem aktuellen Wissensstand sind nur die TG Modems (lt. Liste 588, 788 und 789) und die AVM Geräte für IPv6 tauglich.

Für alles andere wird erst die Firmware nachgereicht.

 

Benutzerebene 3

Auch ich habe heute erstaunt feststellen müssen, dass ich plötzlich in der Firewall WAN seitig eine IPv6 Adresse zugewiesen bekommen habe. 

Da ich ipv6 zwar aktiviert hatte, aber noch keine LAN to WAN Paketfilter-Regeln dazu habe, hab ich es schnell wieder deaktivieren müssen.

Mal sehen, was ich damit anfangen kann - jedenfalls ist es beim letzten Reconnect in der Nacht das erste Mal passiert :)

Benutzerebene 7
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21terDorfältester schrieb:Servus, Du könntest ja in ein Land deiner Wahl auswandern, wo der Fortschritt schon so weit ist,
Grüße 21terDorfältester
Danke *kniefall* DAS musste ich gleich als Lösung markieren.

Ich empfehle Baden-Würtemberg... da kriegt man zwar auch nur 2-4 Mbit aber immerhin IPv6
Benutzerebene 7
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Keine Sorge, wird schon getestet und vermutl. noch im Jänner ausgerollt. Geh davon aus, daß du auf auf Anfrage wenigstens Dual Stack bekommst, /64 dürfte wohl fix sein. Muß auf deinem Anschluß dann halt auch aktiviert werden. Sobald ich es habe werde ich hier berichten.

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