Unglaubliche Zustände mit Festnetz-Internet und dem A1-Support

  • 23 February 2023
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Hallo zusammen.

Nachdem ich auf herkömmlichem Wege keine Möglichkeit mehr sehe, um in irgendeiner Form ein Entgegenkommen von Seiten A1 zu erwirken, möchte ich meine Situation hier schildern, um auf meine Probleme und Missstände mit A1 (vor allem mit dem Festnetz-Internetanschluss) aufmerksam zu machen. Ich entschuldige mich jetzt schon dafür, dass ich mit der Schilderung etwas weiter aushole, aber vielleicht kann man meinen Unmut dann besser verstehen.

Folgende Situation:

Ich bin im Sommer 2021 in mein neues Einfamilienhaus gezogen, welches in einem Ortsteil der Bezirkshauptstadt Leibnitz liegt.

Bereits vor dem Bau hatten wir bei der Leitungserhebung festgestellt, dass die bestehende Telekom-Hauptleitung (Kupfer) direkt über unseren Baugrund verlaufen ist (wurde vor 40 Jahren einfach quer über die grüne Wiese gelegt). Nach Meldung an A1 wurde die Leitung dann um das Grundstück herum umverlegt, was grundsätzlich auch reibungslos funktioniert hat. In diesem Zuge wurde auch gleich ein Anschlusskasten für unser Haus auf der Grundstücksgrenze gesetzt. Als wir dann kurz vor dem Einzug waren, wollte ich das Telekom-Kabel vom Verteiler in mein Haus ziehen – am Kasten selbst war eine Schlaufe von ca. 3m Kabel (mit offenem Ende) herumgewickelt, dessen anderes Ende im Boden meines Grundstückes verschwunden ist. Ich war mir sicher, dass das andere Ende unter der Erde bereits in den Kasten geführt war. Ich habe das dann dem zuständigen A1-Techniker (von welchem ich noch die Kontaktdaten von der Leitungsumlegung hatte) geschildert und darum gebeten, mir ein längeres Kabel zur Verfügung zu stellen (ich benötigte ca. 30m). Er war dann aber der Meinung, dass das Ende mit der Schlaufe noch in den Kasten eingeführt werden müsste und lt. Aufzeichnungen eh ein Kabelüberstand von ca. 30m unter der Erde liegen müsste – ich sollte bitte einmal graben und dann werde ich den Rest vom Kabel schon finden. Obwohl mir das sehr unwahrscheinlich vorkam, habe ich dann trotzdem händisch ein riesiges Loch ausgehoben um letztendlich festzustellen, dass das Kabel unter der Erde in den Kasten läuft (wie ich schon vermutet hatte). Das habe ich dann wieder gemeldet – daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass ein Techniker aus Graz vorbeikommen muss, um sich das anzusehen. Dieser Techniker ist dann ein paar Tage später aufgetaucht, hat dann das Kabel durchgemessen, um festzustellen, dass es zu kurz ist (welch Wunder). Auf die Frage, ob ich nun ein längeres Kabel von ihm haben könnte, bekam ich als Antwort, dass ich dieses in Graz (30km entfernt) selbst holen müsste. Wie bitte – gehts noch? Auf die Frage, ob er mir es wenigstens zuschicken kann, hat er dann herumgedrückt und gemeint, dass er vielleicht eh noch was im Auto hat. Letztendlich hatte er eh eine Trommel mit mindestens 500m Kabel im Auto liegen, von der er mir ein Stück runtergezwickt hat. Das war der erste Vorgeschmack des „tollen“ Kundenservices von A1.

Okay – ich habe das Kabel dann selbst bis zum Verteiler gezogen und von unten eingefädelt, so dass am Tag x nur mehr ein Techniker das Kabel im Schrank aufpatchen musste. Ich habe dann den, an meinem Standort einzig möglichen, Vertrag „A1 Internet Basic“ mit heißen 10 Mbit/s Download um saftige €22,90.-/Monat abgeschlossen und einen Techniker für die Anschluss-Herstellung bestellt. Dass mich der Techniker dann mit einer Nummer vom Konkurrenten DREI vorab kontaktiert hat, kam mir schon eigenartig vor, aber wie sich herausgestellt hat, setzt A1 hier eh nur irgendwelche Freelancer zum finalen Aufpatchen der Leitung ein. Nach dem Anschluss des Modems kam dann die große Ernüchterung: es wurden gerade mal 5 Mbit/s Down- und 0,8 Mbit/s Upload-Geschwindigkeit erreicht. Ich war im ersten Schritt mal froh überhaupt einen Anschluss zu haben, damit ich mit meinem A1-Handy endlich über VoWIFI telefonieren konnte – ja, ich wohne zwar nur ca. 3km vom Hauptplatz einer Bezirkshauptstadt entfernt, aber der Mobilfunk-Empfang ist dermaßen schlecht, dass man im Umkreis von mehreren Hundert Metern um unser Hause nur an wenigen Punkten halbwegs brauchbar telefonieren kann. Da mir das während der Bauarbeiten schon aufgefallen ist (die Bauarbeiter mit A1-Handys sind immer am ganzen Grundstück herumgelaufen, um irgendwo Empfang zu finden) habe ich vorab schon mal bei der Business-Hotline diesbezüglich nachgefragt (ich bin selbstständig und habe an meinem Büro-Standort einen A1 Business Anschluss). Es wurde mir bestätigt, dass der schlechte Empfang hier bekannt, aber kein Ausbau in nächster Zeit geplant ist. Inzwischen sind über 2 Jahre vergangen und es hat sich nichts geändert…

Okay – da war ja die Sache mit der VoWIFI-Telefonie. Ich habe auf meinem iPhone also die WLAN-Telefonie aktiviert und zur Ernüchterung funktionierte VoWIFI nicht. Nach Recherchen im Internet bin ich bald mal auf das Problem gestoßen, dass VoWIFI oft nicht funktioniert, wenn eine Zusatz-SIM vorhanden ist - und ich hatte eine aktive Zusatz-SIM (welche aber nicht verwendet wurde). Zielsicher habe ich daher den A1-Support angerufen und darum gebeten, meine Zusatz-SIM zu deaktivieren, damit VoWIFI funktioniert. Der Support-Mitarbeiter hat mich mehrfach darauf hingewiesen, dass dieses Problem sicher nichts mit der Zusatz-SIM, sondern höchstwahrscheinlich mit meinem WLAN zu tun hat. Zur Info: ich habe mein Haus-Netzwerk mit Firewall, Access-Points etc. selbst aufgebaut und ich war mir daher sicher, dass das Problem nicht daran liegt. Ich habe den Mitarbeiter also nachdrücklich darum gebeten, die Zusatz-SIM zu deaktivieren, was er mir dann auch zugesichert hat. Und…große Überraschung…5 Minuten nach unserem Telefonat und Deaktivierung der Zusatz-SIM erschien „A1 WiFi“ als Provider auf meinem iPhone. Wieder mal ein Beweis, dass A1 hier technisch vieles nicht im Griff hat, sondern manches eher dem Zufallsprinzip unterliegt.

Gut – nun hatte ich einen lahmen Internet-Anschluss, konnte aber zumindest einmal wieder telefonieren. Ich wollte mich mit der lahmen Bandbreite allerdings nicht zufrieden geben und habe nach anderen Möglichkeiten gesucht. Mobilfunk-Internet von anderen Anbietern ist leider auch nicht in Frage gekommen, da diese auch nicht stabil und mit ausreichend Bandbreite an meinem Standort liefen (habe Wertkarten aller Provider getestet). Das liegt leider auch daran, dass sich die Provider die selben Funkmasten teilen und da wurde wohl ein wenig gespart – lt. Senderkataster existieren nur zwei Masten im Radius von 3 km um unser Haus.

Für weitere Tests habe ich mir dann eine LTE-Richtfunkantenne zugelegt und diese auf den nächstgelegenen A1-Masten (2,5 km entfernt) ausgerichtet – damit konnte ich zwar auch nur zwischen 6 und 8 Mbit/s erreichen, aber mit einem Hybridmodem und Bonding hätte mir das meine Bandbreite mehr als verdoppelt – vor allem beim Upload hätte ich sehr viel gewonnen. Daraufhin habe ich wieder mit dem A1-Support telefoniert und darum gebeten, meinen Vertrag auf A1 Hybrid (gegen Aufpreis) umzustellen und mir das entsprechende Modem zuzusenden. Wurde ohne Probleme zugesichert und sollte in den nächsten Tagen kommen. Nach zwei Wochen habe ich mal nachgefragt wo mein Modem bleibt und der Mitarbeiter konnte nichts in seinen Aufzeichnungen dazu finden…? Aber er schickt mir das Modem jetzt zu. Möglicherweise hatte ich dann nochmal mit dem Support telefoniert (so genau weiß ich das auch nicht mehr) aber jedenfalls wurde mir dann auch der neue Vertrag für den Hybrid-Tarif zugesendet und das Modem sollte in den darauffolgenden Tagen eintreffen. Als dieses dann wieder nicht angekommen ist, musste ich erneut mit der Hotline telefonieren. Jeder der schon mal mit der A1-Hotline telefoniert hat, weiß wie viel Zeit man hier jedes mal in der Warteschleife vergeudet…

Scheinbar hatte ich nun aber endlich eine Mitarbeiterin gefunden, welche sich wirklich darum bemüht hat, die Ursache für diese Misere ausfindig zu machen. Sie hat dann recherchiert und mich später zurückgerufen. Die finale Erkenntnis war, dass das IT-System von A1 an meinem Standort keinen Hybrid-Tarif zulässt, da lt. hinterlegter Information kein ausreichender Breitband-Empfang über Mobilfunk an meinem Standort verfügbar ist. Die Mitarbeiterin wusste auch nicht, wie einer ihrer Kollegen es geschafft hatte, mir einen Vertrag auszustellen, da das eigentlich gar nicht möglich sein sollte. Ich hatte die Ausgangssituation mit meiner LTE-Richtfunkantenne vorab bereits mit einem anderen A1-Mitarbeiter besprochen und mir auf eigene Kosten eben dieses Equipment zugelegt, um einen Empfang zu ermöglichen. Und nun sagt man mir, dass ich den Tarif nicht bekommen kann, weil das System es aufgrund von zu wenig Empfang nicht zulässt??? Die bemühte Support-Mitarbeiterin hat sich selbst darüber aufgeregt, konnte aber leider nichts daran ändern und mein bereits erhaltener Hybrid-Vertrag wurde wieder storniert.

Ich habe die Sache dann mal ruhen lassen und zumindest haben die 5 Mbit/s bis vor ein paar Monaten relativ stabil funktioniert. Dass es mit Kindern beim Internet-Surfen, Internet-TV und Homeoffice hier oft kein Spaß war, muss man vermutlich nicht erwähnen. Wir schreiben das Jahr 2023 und nutzen „Steinzeit-Technik“…

Anfang 2022 wurden wir allerdings darüber informiert, dass in unserem Ortsteil ein Glasfaser-Ausbau (FTTC) erfolgt, welcher bis Mitte/Ende des Jahres 2022 fertig sein sollte – das gab endlich Hoffnung. Ich habe auch einer Grundstücksabtretung für die Errichtung eines weiteren Verteilerkastens und der LWL-Verlegung auf meiner Grundstücksgrenze zugestimmt. Die Grabungsarbeiten vor unserem Haus erfolgten dann aber erst im Dezember 2022 - ich habe mir in diesem Zuge dann aber zumindest gleich einen LWL-Leerschlauch vom neuen LWL-Verteilerkasten direkt in mein Haus gezogen, da ich sowieso schon ein Leerrohr zum Kupfer-Verteiler hatte. Gut – ich war dann in der Hoffnung, dass FTTC bald aufgeschaltet wird (Hauptleitung wurde bereits eingeblasen und die ARUs stehen auch alle) und ich ggf. dann auch gleich FTTH ins Haus bekomme. Anfang Jänner 2023 klapperte dann aber eine A1-Mitarbeiterin alle Haushalte in der Gegend ab und bat um Zustimmung/Vertragsabschluss für FTTH. Ich war dann ganz verwundert, da ja nur ein FTTC-Ausbau geplant war – lt. Aussage der Mitarbeiterin wurde das jetzt kurzfristig geändert und alle bekommen FTTH. Schön, aber die nächste Hiobsbotschaft war dann, dass das jetzt sicher nochmal bis Herbst dauern werde… Ein Traum…

Seit ca. einem Monat stehe ich nun aber endgültig auf Kriegsfuß mit A1 – wie schon erwähnt, wurde die Stabilität des bestehenden Kupfer-Anschlusses in den letzten Monaten immer schlechter und es kam häufig zu Ausfällen. Vor ca. 5 Wochen funktionierte der Anschluss dann gar nicht mehr und schon ging wieder der Kampf mit dem A1-Support los. Die blöden Aussagen wie „bitte Modem aus- und wieder einschalten“ können sie sich bei mir schon lange sparen. Der erste Support-Mitarbeiter hat mir dann was von einer Störung erzählt, welche bis zum nächsten Morgen behoben sein sollte – was natürlich nicht der Fall war. Die am nächsten Tag erreichte Support-Mitarbeiterin meinte dann, dass sie mein Modem nicht erreichen kann und dieses daher vermutlich defekt sei. Also ganz ehrlich – ein Modem wird (außer durch Überspannung wie z.B. indirekter Blitzschlag etc.) so gut wie nie defekt. Ich habe dann auch gefragt wie sie das jetzt feststellen konnte, denn wenn sie das Modem nicht erreichen kann, könnte ja auch die Leitung ein Problem haben. Die Aussage daraufhin war: das kann theoretisch sein, aber ich muss trotzdem zuerst das Modem tauschen, denn wenn sie einen Techniker kommen lässt und das Modem ist dann wirklich defekt, muss ich den Einsatz ggf. selbst bezahlen.

Jedenfalls hat die Mitarbeiterin dann ein Modem weggeschickt und ich sollte mich wieder melden, falls es mit dem Ersatzgerät auch nicht funktioniert. Schön – ich kann aber nicht zwei Tage auf das Modem warten, weil dann kann ich in der Zwischenzeit ja auch nicht über VoWIFI telefonieren. Somit bin ich dann zum nächsten A1-Shop gefahren, habe mir dort ein Tausch-Modem geholt und dieses zuhause angeschlossen. Und – wieder Überraschung – es funktionierte natürlich nicht. Habe dann sofort den Support angerufen und dort teilte mir eine etwas unfreundliche Mitarbeiterin mit, dass sie mir erst in zwei Tagen einen Techniker schicken kann. Erst mit etwas Nachdruck konnte ich sie dazu überreden, mir bereits für den Folgetag einen Techniker schicken zu lassen.

Ich hatte in der Zwischenzeit auch erfahren, dass scheinbar bei mehreren Nachbar-Häusern ebenfalls die Festnetz-Anschlüsse gestört waren und das A1 auch mitgeteilt – davon wusste man aber nichts oder man wollte nichts davon wissen…

Der angeforderte Techniker hat mich dann am Tag des vereinbarten Termins angerufen und mitgeteilt, dass er gar nicht zu mir kommen muss, weil das Problem an einer Beschädigung der Hauptleitung liegt, auf welcher mehrere Hundert Anschlüsse hängen. Euer Ernst? Ihr schickt mich im Kreis, um mein Modem zu tauschen, obwohl eine Hauptleitung beschädigt ist???

Jedenfalls hat mir der Techniker dann gesagt, dass er meine Leitung mal provisorisch umgelegt hat und diese nun wieder halbwegs funktionieren sollte (was sie auch tat) – die eigentliche Schadensbehebung sollte 2-3 Tage dauern.

Gut – Internet funktionierte vorerst wieder, bis es ein paar Tage später dann wieder nicht mehr funktionierte – diesmal hatten aber alle LEDs des Modems geleuchtet und es schien ein anderes Problem vorzuliegen. Der nächste Support-Mitarbeiter meinte dann, dass ich mein Modem resetten müsste (auf Werkseinstellung), was ich zuerst nicht machen wollte, da ein paar spezifische Einstellungen (DynDNS, Single-User Mode Betrieb) etc. verloren gegangen wären – in letzter Instanz blieb mir dann aber nichts anderes übrig, als das Modem zu resetten und es funktionierte dann tatsächlich wieder im Multi-User Mode. Ich wollte es dann wieder in den Single User Modus setzen (da ich einen eigenen Router/Firewall hinter dem A1 Modem betreibe) – das funktionierte allerdings nicht mehr. Also wieder mit dem Support telefoniert – die Mitarbeiterin hat überhaupt nicht verstanden, wo das Problem liegt und wusste mit Begriffen wie PPPoE oder Single User Mode überhaupt nichts anzufangen. Ich habe auf dem Web-Interface vom A1 Modem gesehen, dass die DSL-Verbindung aufrecht ist, aber scheinbar die Registrierung nicht funktioniert. Als die A1-Mitarbeiterin dann meinte, dass mein Modem offline ist und sie mir daher sowieso nicht helfen kann, wurde es wirklich skurril. Ich habe ja während dem Telefonat gesehen, dass das Modem per DSL verbunden war und sie sagte das Gegenteil. Ich habe ihr dann alle Daten vorgelesen und unter anderem auch die zugewiesene Festnetz-Telefonnummer (die mir nicht geläufig ist, da wir kein Festnetz-Telefon haben) – da wurde die Mitarbeiterin dann kurz stumm und meinte dann, dass es hier wohl ein Problem gibt, da diese Nummer einem anderen Kunden gehört. Na bravo… Da dürfte wohl bei der provisorischen Leitungsumlegung wohl etwas schiefgelaufen sein… Das wurde dann ein paar Tage darauf behoben und dann funktionierte auch die PPPoE-Einwahl wieder (diese konnte zuvor wohl nicht funktionieren, da der Anschluss jemand anderem zugeordnet war). Ich war mal wieder von der unglaublichen Inkompetenz von A1 erschüttert…

Nun sind wir im hier und jetzt angelangt und kommen zum aktuell letzten Kapitel des A1-Wahnsinns. Der Internet-Anschluss funktioniert zwar grundsätzlich wieder im ursprünglichen Schneckentempo, allerdings kommt es nun fast jeden Tag zu den Stoßzeiten (morgens und abends) zu Ausfällen. Als ich vor kurzem mal wieder auf die A1-Webseite geschaut habe, musste ich mit Erstaunen feststellen, dass mein Schnecken-Tarif momentan nur €9,90.- kostet – ich zahle aber €23,53.- dafür, da der Preis aufgrund von Index-Anpassung sogar noch erhöht wurde. Es wären €9,90.- schon zu viel für die aktuell gebotene Leistung (wenn ich meine ganzen Aufwände rechnen würde, müsste mir A1 jedes Monat sogar etwas bezahlen) – aber über €23.- sind wirklich ein Wahnsinn. Ich weiß, dass ich eine Vertragsbindung bis 06/2023 habe, bin aber trotzdem zum A1-Shop gegangen und habe mit Hinweis auf all diese Probleme um eine Anpassung der monatlichen Kosten auf den aktuellen Tarif gebeten. Wie eh schon zu erwarten: absolut Null Entgegenkommen – ich habe eine Vertragsbindung und da kann man leider nichts machen. Ganz ehrlich – das ist absoluter Schwachsinn. Ich habe momentan leider ein Abhängigkeitsverhältnis mit eurem Unternehmen, aber eines ist sicher: falls A1 es jemals fertigbringt, das Glasfasernetz hier fertigzustellen, werde ich den Provider wechseln. Schlimmer kann der Support echt nirgends sein...

 

mfG

Roland

 

 


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