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Hallo Community!

Ich habe einen ADB VV2220 Router und ständig mit Störungen zu kämpfen. (Das Wlan-Signal wird schwächer und bricht ab. Auch wenn ich mich direkt neben den Router befinde.

Kurzzeitiges Aus und Einstecken aktiviert das Wlan dann wieder bis zur nächsten Störung. . Das erste 2220 hat eine Zeit lang funktioniert dann begann das mit den Verbindungsabbrüchen. Danach kam das zweite 2220 was auch sie selben Probleme macht. Meine Geräte zeigen diverse Fehlermeldungen wie z.B: “IP-Konfigurationsfehler”, “dieses WLAN hat keinen Internetzugang”, Wlan verbunden - kein Internet”,…usw an.

Wenn ich meinen Laptop direkt übers LAN-Kabel mit dem Router verbinde habe ich nie Probleme.)

Nun hat mir A1 wieder ein ADB2220 als Tauschgerät angeboten (was ich echt nicht möchte) oder die A1 Fritzbox7582 mit Monatsmiete empfohlen.

Ich bin mir nicht sicher wie lange ich das Festnetzinternet noch behalte. Die Bandbreite ist derzeit noch ausreichend, aber sicher bald am Limit. Die Leitungen hier sind Uralt und A1 hat bei uns am dünnbesiedelten Land verständlicher Weise nicht vor zu investieren.

Grundsätzlich hätte ich lieber einen eigenen freien Router den ich an meinen A1 Festnetzanschluss verwenden kann oder auch in Zukunft als Hybridrouter oder auch nur als Router für mobiles Internet (LTE)

Also ein Gerät das alles kann und wo ich flexibel bin.

Gibts sowas?

        

 

 

Die Fritz!Box 6890 LTE kann

  • DSL (bis VPlus, kein G.Fast)
  • 4G/LTE Cat 6
  • über den Wan Port hinter jeden beliebigen Modem verwendet werden

Allerdings geht kein Hybrid. Bei Hybrid muss man derzeit die Modems der Provider nehmen.

https://geizhals.at/avm-fritz-box-6890-lte-international-20002818-a1782504.html


Meine Empfehlung lautet, Modem und Router zu trennen, da man hier am besten für die Zukunft gerüstet ist. Wobei damit Hybrid nur bedingt möglich ist. 

Je nach dem ob es eine VDSL Leitung oder ADSL Leitung ist, gibt es andere Anforderungen an den Router. Das adb vv2220 lässt sich in den su Modus schalten, wo es als einfaches Modem arbeitet. (Achtung, keine VoIP Telefonie über A1)

Bei ADSL -> PPPtP Einwahl (das können AVM Fritzboxen nicht)

Bei VDSL -> PPPoE

Einige schwören auf AVM andere verfluchen es hin und wieder. Das selbe kann man in etwa über die anderen Marken und Geräte auch sagen. 

Es kommt auch immer darauf an was man mit den Geräten machen möchte und wie viel man fürs Heimnetz ausgeben möchte. 

Ich habe bis jetzt irgendwann mit jeder Geräte Serie irgendwelche Probleme. 

By the way, mein Setup steht in der Signatur. Den Draytek Router würde ich mir nicht unbedingt wieder kaufen. Wobei ich bei den mittleren Routern noch mit keinen alternativen zu tun hatte. 

Punkto WLAN, sind bei mir die meisten Probleme auf mein Setup zu schieben als an den Access Points. Wobei sich bei mir noch niemand über WLAN beschwert hat. Ich sehe halt die kleinen Fehler auch, die andere übersehen. 

Das letzte Mal als das WLAN bei mir neu gestartet wurde, war ein Stromausfall. Sonst funktioniert es einfach nur :)

 

Wenn es nur um ein besseres WLAN Signal geht, dann würde ich es einmal mit einem Unifi Access Point oder einen anderen Access Point, wie den Fritz! Repeater 1200 (als LAN Brücke), probieren. Dazu muss am A1 Modem nichts umgestellt werden und es könnte schon einige Probleme lösen. 

 

An einer anderen Site habe ich ein AVM Mesh laufen. Aktuell ist dort der Zustand, es funktioniert. Wobei ich beim installieren auch auf Probleme stieß. Z.B. ein Repeater Der nur eine IPv6 Adresse bezog, eine Fritzbox die 4 Versuche bräuchte um ins Mesh zu kommen, etc. 

 


Die Fritz!Box 6890 LTE kann

  • DSL (bis VPlus, kein G.Fast)
  • 4G/LTE Cat 6
  • über den Wan Port hinter jeden beliebigen Modem verwendet werden

Allerdings geht kein Hybrid. Bei Hybrid muss man derzeit die Modems der Provider nehmen.

https://geizhals.at/avm-fritz-box-6890-lte-international-20002818-a1782504.html


Oder ich warte auch die Fritzbox 6850 5G

Die kostet vermutlich recht viel, weiß jemand ab wann die zu haben ist?

https://avm.de/presse/presseinformationen/2019/09/ifa-2019-fritzbox-6850-5g-weltweit-erster-all-in-one-router-fuer-5g-mit-wlan-mesh-telefonie-und-smart-home/

Die kann dann zwar auch kein Hybrid, aber 5G (was bei uns von einem Anbieter laut Netzabdeckung funktionieren sollte, wie gut ist allerdings fraglich. Der Masten befindet sich weit weg hinter einem Hügel.


Meine Empfehlung lautet, Modem und Router zu trennen, da man hier am besten für die Zukunft gerüstet ist.

Wenn es nur um ein besseres WLAN Signal geht, dann würde ich es einmal mit einem Unifi Access Point oder einen anderen Access Point, wie den Fritz! Repeater 1200 (als LAN Brücke), probieren. Dazu muss am A1 Modem nichts umgestellt werden und es könnte schon einige Probleme lösen.

Also das VV2220 per Lankabel mit dem Fritz Repeater 1200 verbinden. Kann ich dann noch einen weiteren Repeater per Wlan zur Signalerweiterung nutzen? (Um die andere Seite des Hauses mit Wlan zu versorgen?)

oder

wäre es da sinnvoller statt dem Repeater gleich eine Fritzbox 4040 ans VV2220 zu hängen (Kostet beim Laden um die Ecke nur 12€ mehr als der Repeater.

Mit der Fritzbox hätte ich dann vermutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten.

Oder gilt die als seehr veraltet?

 

Zur Info nebenbei bzgl. der Anforderungen, es hängen bei uns maximal folgende Geräte am Wlan:

2 TV’S

1 Wlandrucker

3 Smartphones

1 Notebook (wird selten verwendet)

Kein Telefon/Fax/A1 TV-Box, Spielkosole oder sonstiges

 

 


Die 4040 würde ich auslassen, da diese noch kein Fritz OS 7.20 hat. Wobei außer dem mit der Firmware nichts gegen die Box spricht. 

Es gibt ein paar aktuelle Boxen die schon Fritz OS 7.20 haben, wie die 7530 oder 7590.

Ja die Fritzbox kann mehr als ein Repeater.

Ich würde die Repeater wenn möglich immer per LAN mit dem Router verbinden. Nur dadurch hast du das beste WLAN Erlebnis. 

Wenn es nötig es, können auch mehrere Repeater verwendet werden. Wobei dann min. 1 Fritzbox gut wäre, da diese dann als Controller arbeitet. 

 

Wie viele Access Points benotigt werden, kommt eher auf die Fläche bzw. Beschaffenheit der Wohnung an, als auf die Anzahl der Endgeräte. 


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