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Probleme mit Fritzbox 7582 und POTS-Anschluss



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Die Wählamter also Vermitlungstellen, wurden früher teilweise mit  Dieselgeneratoren bei einen Stromausfall weiter betrieben. AFAIK heute nur mehr über große Batterien. Man kann sich aber als Privater helfen indem man eine Pufferbatterieleiste kauft das auch A1 empfiehlt. Nur Frage ich mich, ob ARUs auch eine längeren Ausfall stand halten bzw. ohne Probleme wieder hochfahren. 

 

 

Dass die Wählemter Dieselgenerator oder Batterien weiß ich, aber i denk mir auch das die ARUs nicht lange durchalten lönnen.

Früher musste man noch am Telefon mit einer Kurbel treiben und hat sich somit den Strom fürs telefonieren selber erzeugt :smile:

http://www.bayern-online.com/v2261/artikel.cfm/203/Strahlungsfreies-Telefon-mit-Kurbel.html

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stimmt :grinning:

stimmt :grinning:

..und dazu noch mit einen Akustikkoppler Mails abrufen :laughing:

https://www.youtube.com/watch?v=ychSsyn4xPs

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Das war eine sehr schöne Zeit mit DFÜs.

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Durfte leider nur noch diese Technik in einem “Labor” bestaunen. 

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Um das ganze mal abzuschließen.

Inzwischen werden die Anschlüsse wieder als VoIP realisiert, solltest also umgestellt werden können um alle Funktionen der 7582 nutzen zu können.

Die 7582 hat keinen POTS-Eingang mehr, daher gehen die eingebauten Telefonfunktionen (AB, Fax, DECT-Telefone) nur mit einem VoIP-Anschluß (bei A1 auch NGV genannt wobei die Unterschiede hier nicht relevant sind).

Alternativ könntest dir selbst eine 7590 kaufen (7490 kann es auch ist halt schon vorherige Generation) die auch einen POTS-Eingang hat und die 7582 zurückgeben. Dabei mußt das beiliegende Y-Kabel verwenden, wo POTS und DSL (über den Splitter) am Eingang der Box reingehen. Man kann sogar das POTS-Signal aus der Box (Fon1 oder 2) dann wieder in die Dose (auf die folgenden Steckplätze) zurückspeisen und dort einen alten Apparat anhängen. Läutet bei entsprechender Konfiguration mit den DECT-Telefonen mit, AB und FAX bleiben auch aktiv dabei.

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