Mit dieser Regel müsste nun der RaspberryPi über die externe IP-Adresse von außen erreichbar sein.
Mein Problem ist nun, dass dieser Port eben von außen nicht als offen erscheint und somit jeder SSH-connection-attempt auf ein Time-out endet.
Habe ich etwas bei der Konfiguration falsch gemacht? Das selbe funktioniert auf Port 80.
Muss ich den Port 22 von den A1 Gurus freigeben lassen?
Des weiteren frage ich mich noch, warum ich bei der Festlegung der gleichen Regel auf einen anderen Server diesen Error bekomme:
Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen, damit ich meinen Server auch von außen erreichen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael
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Port 22 von außen erreichbar machen, puh das würd ich mich nicht trauen. Wieso muss es 22 sein, geht kein IFTTT?
ah, willst nen Honeypot machen?
Ich möchte einfach nur meinen Server extern auch erreichen. Des weiteren lassen sich aber eigenartigerweise fast keine Ports bis auf 80 öffnen.
Bitte denselben Post nicht zweimal eröffnen. Hab den Titel hier im 1. angepasst, so wie du ihn im 2. haben wolltest.
Ich habe vorhin deinen Kommentar als Antwort markiert, was sich nicht mehr rückgängig machen lies, weshalb ich den Post noch einmal erstellt habe, um zu vermeiden, dass er als beantwortet untergeht. Hättest du nun eine Lösung für mein Problem bzw. eine Erklärung warum ich nur Port 80 öffnen kann?
Da fehlt mir das Wissen dazu, gibt aber genug wissende hier in der A1 Community, etwas Geduld, dann bekommst sicher Antwort.
Lösung hab ich de-markiert.
10.0.0.1 ist der raspi ssh ist aktiviert am raspi
wenn ja , würde ich für ssh einen anderen port verwenden (ssh am raspi umkonfigurieren) aber nur testweise … sowieso kein gute idee raspi entsprechend absichern (eigener user ohne su rechte usw.)
vielleicht sperrt dein a1 router diesen port
bei mir gehts (kurz getestet aber mit einer fritzbox) a1 sperrt diesen port nicht
port 80 wird gehen weil am pi auf port 80 was läuft
zweimal kann man denselben externen port nicht zuweisen … man hat ja nur eine externe ip adresse (daher das warning)
nochmals … ssh über portweiterleitung ist kein gute idee verwende z.b. einen cloud proxy server zur verbindung (wie remote.it) dann brauchst keine portweiterleitung und die verbindung ist abgesichert
Vielen Dank für diese Antwort,
Ich habe nun endlich extern eine SSH-Verbindung aufstellen können indem ich auf meinem raspberrypi im ssh-config file(/etc/ssh/ssd_config) einen anderen Port eingestellt habe(9998).
Scheinbar wird Port 22 vom router blockiert. Woran könnte das liegen?
Ich werde diesen Port aus Sicherheitsgründen wahrscheinlich sowieso nicht verwenden, dennoch würde mich der Grund dafür interessieren.
Des weiteren wollte ich noch fragen, ob es eigentlich möglich ist, das Modem über ssh zu erreichen und darüber Einstellungen vorzunehmen?
LG
Ich verwende auch das Zyxel. Nachdem einige Handys meiner Familie nicht ins WLAN gelassen werden, muss ich einen 2. Router nachschalten. Habe auch einen Server mit SVN für meinen Studiosus-Sohn und dynamisches DNS. Hat alles prima geklappt mit der Portweiterleitung bis ich von 40 auf 100 Mbit umstellen lies. A1 machte einen vollständigen Reset des Modems und seither kann ich KEINEN einzigen Port mehr auf meinen 2. Router weiterleiten.
Hat jemand von euch eine hilfreiche Idee?
Vielen Dank!
Wurdest du dabei vielleicht auf CGNAT umgestellt, dann bräuchtest wieder eine öffentl. dyn. IPv4. Erkennt man daran, daß man eine 100.x.x.x IP hat.
Danke, Grisu!
Das wird’s wohl sein. Habe eine aus dem 178er Netz. Da muss ich wohl die kostenpflichtige “Guru” Serviceline anrufen. Ein Skandal!
Vielen Dank jedenfalls und gratuliere zum Stern!
Liebe Grüße - Thomas
eine 178.xx ist öffentlich
Stimmt, 178. ist ok, müßte mit 100. beginnen für CGNAT!
Und dazu bräuchte es auch gar nicht der Gurus, das muß die normale Hotline machen, auch wenn sie sich manchmal zieren.
So wie die Anzeige der Rufnummern von eingehenden Anrufern (1€ / Monat).
Sehr ärgerlich alles. Kann ich leider nicht weiterempfehlen, diesen Provider.
Danke für die schnelle Hilfe, hätte mir den halben Tag herumprobieren schenken können.
CLIP kostet seit jeher 1€/Monat (noch aus POTS-Zeiten wo tatsächl. ein Modul dafür aufgesteckt werden mußte und von daher auch gerechtfertigt). Aber eine öffentl. dyn. IPv4 muß wirklich über die normale Hotline angeboten werden und tun sie auch (verweisen leider nur zu gern auf Guru, muß man darauf bestehen und ggf. nochmals anrufen).
Zur Info: Habe heute morgen mit der Guru-Hotline telefoniert, mir wurde versprochen, dass es umgestellt wird und jetzt 20:30 Uhr - geht noch immer nichts.
Werde wohl auf die 2-Jahresbindung pfeifen und Provider wechseln. Ist dann auch billiger mit der gleichen Leitung. Die Leute von der “normalen” Hotline haben mir glaubhaft versichert, dass sie von nichts Ahnung haben.
Nachtrag: Der Gipfel der Frechheit: Nach 2 Wochen kommt jetzt per E-Mail die Aussage, dass Ports.nur bei Business-Tarifen geöffnet werden. Gleichzeitig wird mir der Anruf bei der Guru-Sexhotline verrechnet. Ich schäume vor Ärger!
Es ist der Port 22 das Problem.
Nimm einen anderen Port.
Edit:
Erklärung, das Modem macht selbst den Port 22 auf, irgendwie halt oder so. Deshalb funktioniert das nicht mehr, wenn man selbst den Port aufmachen möchte.
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