Liebe Community,
bei mir wird gerade im Ort von die EVN Group und A1 ausgebaut. A1 ist der Provider, welcher mit der Förderung, Access 2. Ausschreibung 2017, ausbaut. Soweit so gut.
Nun habe ich an verschiedenen Stellen in die Schächte gesehen und Nachgezählt, wer was vergräbt.
Die Netz NÖ, die Stromnetzbetreiber Spate von der EVN Group, einen Starkstomleitung sowie einen Speedpipeverbund.
Die Kabelplus, die Internetspate der EVN Group, 1 bis 3 'dicke' Antennenkabel mit jeweils 2 Speedpipes. Dann einen Speedpipeverbund mit Speedpipes mit größerem Durchmesser und einen Speedpipeverbund mit kleinerem Durchmesser in Siedlungen.
Dann zu jeder Grundstücksgrenze, wo vorbei gegraben wird und das Haus noch keinen Speedpipe von Kabelplus hat, ein Kombi kabel mit Coax und einer Speedpipe hin verlegt.
A1:
ein schwarzes Rohr, was dünner ist als so ein Speedpipeverbund.
Sollte A1 jemals FTTH ausbauen wollen, was jetzt definitiv nicht den Anschein erweckt, müsste zumindest in den Abschnitten wo Kunden wohnen erneut auf gegraben werden.
Ich verstehe unter zukunftsicher leider etwas anderes und finde es sehr Schade, das beim geförderten Ausbau nicht zukunftssicherer Ausgebaut wird.
Ich finde das Ergebnis, wie es in anderen Gemeinden zu sehen ist, sehr ernüchternd. Dort erreichen ein paar Häuser neben der ARU mit VPlus knapp etwas über 200 MBIT. Mit VDSL Bonding ist zwar etwas mehr möglich aber dies ist noch etwas teuer in der Herstellung.
Im Vergleich über das Coax Kabel sind für den Endkunden so 500 MBit möglich und über FTTH wäre noch viel mehr möglich.
P.S. die EVN Group bekommt laut Breitbandatlas für ihren Ausbau in meiner Gemeinde keine Förderung.
bei mir wird gerade im Ort von die EVN Group und A1 ausgebaut. A1 ist der Provider, welcher mit der Förderung, Access 2. Ausschreibung 2017, ausbaut. Soweit so gut.
Nun habe ich an verschiedenen Stellen in die Schächte gesehen und Nachgezählt, wer was vergräbt.
Die Netz NÖ, die Stromnetzbetreiber Spate von der EVN Group, einen Starkstomleitung sowie einen Speedpipeverbund.
Die Kabelplus, die Internetspate der EVN Group, 1 bis 3 'dicke' Antennenkabel mit jeweils 2 Speedpipes. Dann einen Speedpipeverbund mit Speedpipes mit größerem Durchmesser und einen Speedpipeverbund mit kleinerem Durchmesser in Siedlungen.
Dann zu jeder Grundstücksgrenze, wo vorbei gegraben wird und das Haus noch keinen Speedpipe von Kabelplus hat, ein Kombi kabel mit Coax und einer Speedpipe hin verlegt.
A1:
ein schwarzes Rohr, was dünner ist als so ein Speedpipeverbund.
Sollte A1 jemals FTTH ausbauen wollen, was jetzt definitiv nicht den Anschein erweckt, müsste zumindest in den Abschnitten wo Kunden wohnen erneut auf gegraben werden.
Ich verstehe unter zukunftsicher leider etwas anderes und finde es sehr Schade, das beim geförderten Ausbau nicht zukunftssicherer Ausgebaut wird.
Ich finde das Ergebnis, wie es in anderen Gemeinden zu sehen ist, sehr ernüchternd. Dort erreichen ein paar Häuser neben der ARU mit VPlus knapp etwas über 200 MBIT. Mit VDSL Bonding ist zwar etwas mehr möglich aber dies ist noch etwas teuer in der Herstellung.
Im Vergleich über das Coax Kabel sind für den Endkunden so 500 MBit möglich und über FTTH wäre noch viel mehr möglich.
P.S. die EVN Group bekommt laut Breitbandatlas für ihren Ausbau in meiner Gemeinde keine Förderung.
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Ich versteh auch nicht ganz wie A1 bei mir ausgebaut hat ...in einer 12000 Einwohner Gemeinde profitieren 2500 davon , OK die ARUS wurden Großteils in großen Siedlungsgebieten aufgestellt , allerdings gab's dort eh schon von einem regionalen Anbieter bis zu 200 Mbit per FTTB und Coax... Außerdem sind manche ARUS lt. Breitbandatlas und Verfügbarkeitsabfrage scheinbar seit 2 Jahren noch nicht in Betrieb und die bei denen nicht ausgebaut wurde erreichen max. zwischen 10 -25 Mbit und hybird ist zum vergessen. Gottseidank wird jetzt vom regionalen Anbieter bei uns weiter ausgebaut , z.b. auch mit Richtfunk, aber großteils FTTH... ohne regionale Anbieter wären wir vorallem am Land großteils echt am A**** :)
LG
LG
bei mir wird gerade im Ort von die EVN Group und A1 ausgebaut. A1 ist der Provider, welcher mit der Förderung, Access 2. Ausschreibung 2017, ausbaut. Soweit so gut.
Nun habe ich an verschiedenen Stellen in die Schächte gesehen und Nachgezählt, wer was vergräbt.
Die Netz NÖ, die Stromnetzbetreiber Spate von der EVN Group, einen Starkstomleitung sowie einen Speedpipeverbund.
Die Kabelplus, die Internetspate der EVN Group, 1 bis 3 'dicke' Antennenkabel mit jeweils 2 Speedpipes. Dann einen Speedpipeverbund mit Speedpipes mit größerem Durchmesser und einen Speedpipeverbund mit kleinerem Durchmesser in Siedlungen.
Dann zu jeder Grundstücksgrenze, wo vorbei gegraben wird und das Haus noch keinen Speedpipe von Kabelplus hat, ein Kombi kabel mit Coax und einer Speedpipe hin verlegt.
A1:
ein schwarzes Rohr, was dünner ist als so ein Speedpipeverbund.
Sollte A1 jemals FTTH ausbauen wollen, was jetzt definitiv nicht den Anschein erweckt, müsste zumindest in den Abschnitten wo Kunden wohnen erneut auf gegraben werden.
Ich verstehe unter zukunftsicher leider etwas anderes und finde es sehr Schade, das beim geförderten Ausbau nicht zukunftssicherer Ausgebaut wird.
Ich finde das Ergebnis, wie es in anderen Gemeinden zu sehen ist, sehr ernüchternd. Dort erreichen ein paar Häuser neben der ARU mit VPlus knapp etwas über 200 MBIT. Mit VDSL Bonding ist zwar etwas mehr möglich aber dies ist noch etwas teuer in der Herstellung.
Im Vergleich über das Coax Kabel sind für den Endkunden so 500 MBit möglich und über FTTH wäre noch viel mehr möglich.
P.S. die EVN Group bekommt laut Breitbandatlas für ihren Ausbau in meiner Gemeinde keine Förderung.
Warum Kritik? Du bist ja bei Kabelplus Kunde und hast eine schnelle Leitung oder?
Ja, ich bin bei Kabelplus aber wenn eine Firma Förderungen für den Ausbau bekommt, dann darf man auch kritisieren, wie diese Mittel verwendet werden, oder?
Nicht eingeschnappt sein, aber wie der Geförderte die Fördermittel investiert, sollte man schon diesen überlassen und gehe schon davon aus, dass der Geförderte das richtige macht was nötig ist.
Oder willst du jetzt jeden "Geförderten" beformunden was dieser damit tut?.
(Sorry)
Also ganz ehrlich, mir wäre das egal wie dort A1 ausbaut wenn ich Glasfaser so wie du im Haus habe

Ich weiß nicht wie viel genau in meiner Gemeinde Gefördert wird ich beschwere mich auch nicht, wenn es um Kleinigkeiten geht, jedoch habe ich den Eindruck, das A1 in vielen Regionen auch nicht viel zukunftssicherer ausbaut. Ich kann leider auch nicht sehen, wie viel für meine Gemeinde gefördert wird. Ich kann es nur für für die NUTS-3 (AT122) nachlesen, da geht es um ca 1.3 Mio €. Dabei sind die meisten kosten beim Ausbau das Graben und nicht das Material. Sprich würde man das Material für FTTH gleich mit verlegen würde es nur minimal mehr kosten und man müsste für FTTH nicht mehr neu auf graben.
In der Gemeinde in der ich wohne hätte A1 ohne Kostenübernahme für die Grabungsarbeiten durch die Gemeinde vermutlich nie so großflächig ARUs ausgebaut wie es heute ist. So 250Mbit über VPlus sind schon fein


Hast du das ZTE Modem?
Sind die 250 Mbit stabil?
Fritzbox 7590, das Zte hab ich als Fallback rumliegen.
Laut Fritzbox 210m zum ARU, Unterbrechungen bis jetzt keine. Zumindest hat das Monitoring vom HeimVPN noch nicht angeschlagen.
Laut Fritzbox 210m zum ARU, Unterbrechungen bis jetzt keine. Zumindest hat das Monitoring vom HeimVPN noch nicht angeschlagen.
probier mal diesen Trick bei deiner Fritzbox 7590
https://hilfe.o2online.de/router-software-internet-telefonie-34/community-wiki-stoerabstandsmarge-mehr-aus-der-dsl-leitung-herausholen-457989
ich konnte so fast 100 Mbit rausholen noch.
Die Frage stellt sich nicht wie viel für deine Gemeinde gefördert wird, sondern wie viel an Fördermitteln sind generell verfügbar, und wo kann dies priorisiert eingesetzt werden um einen Ausbau zu beschleunigen?.

Gehe mal davon aus, dass bei geringen Fördermitteln die Kleineren Gemeinden wohl zurückstecken müssen, weil die Größeren Gemeinden priorisiert vorgezogen werden.
Wenn da die Fördermitteln erschöpft sind, heißt es wohl noch mahl für die Kleinen warten (Vermutlich).

So weit es mir bekannt ist, gibt es keine Priorisierung durch den Fördergeber. Es gibt für jedes Projekt einen Dead Line, bis dahin muss fertig ausgebaut sein.
Es werden Grundsätzlich nur Gebiete gefördert, wo es unwirtschaftlich wäre und es keine Anbieter mit brauchbaren Internet dort gibt oder in den nächsten 3 Jahren geben wird.
Es werden Grundsätzlich nur Gebiete gefördert, wo es unwirtschaftlich wäre und es keine Anbieter mit brauchbaren Internet dort gibt oder in den nächsten 3 Jahren geben wird.
….keine Priorisierung durch den Fördergeber....
Liest du eigentlich die Beiträge komplett durch?, den ich habe keine Silbe - über Priorisierung von Fördergeber - geschrieben!.

Die Frage stellt sich nicht wie viel für deine Gemeinde gefördert wird, sondern wie viel an Fördermitteln sind generell verfügbar
Im übrigen - seit wann kann ein Fördergerber einem Betreiber vorschreiben wie die Fördermittel einzusetzen sind, und wo ausgebaut werden darf und wo nicht?. den das währe mir neu.
Das obliegt wohl eher den Gemeinden (Regionen) wo Sie den Ausbau wollen.
Gehe mal sehr stark davon aus das es in etwa so abläuft, der Betreiber (oder die Gemeinde) beantragt Fördermittel für gewisse Ausbau Pläne, und diese werden gebrüft.
Wenn dazu förderbedarf besteht, gibt es diese, und der Betreiber kann mit dem Ausbau in den Regionen wohl beginnen.
Diese Fördermittel können hoch sein, aber auch gering ausfallen - jenachdem was verfügbar ist.
Damit haben auch die Ausbau Regionen weniger Kosten zu tragen, als wenn Sie diese voll bezahlen müssten wenn diese ausgebaut (am Neuesten Stand) sein wollen.
Ist wie aus meiner Zeit im Magistrat, den da konnte man auch nur Projekte angehen, wenn die Nötigen Mittel verfügbar waren, oder man musste zurückstecken.
(Ist zwar nur ein Kleiner Vergleich, aber dies sollte den Werdegang einer Förderung anschaulich machen).
Hallo @Rasputin56
Meiner Meinung nach machen Förderungen nur Sinn wenn sie auch an Bedingungen geknüpft ist! Sind ja immerhin Steuermittel und ohne Bedingungen baut jeder ISP genau dort aus wo er am meisten verdienen kann. Also wird sehr wohl vorgeschrieben wo er ausbaut. Und wenn@jo93 richtig liegt in seiner Einschätzung, dann sind die Bedingungen sogar zu verschärfen. Das wäre ja eine sehr unvorteilhafte Einsetzung der Fördermittel, so wie es Jo beschreibt.
Und sämtliche Förderungen, die ich je bekommen habe, waren immer mit Bedingungen verknüpft.
Gruß
Christian
Meiner Meinung nach machen Förderungen nur Sinn wenn sie auch an Bedingungen geknüpft ist! Sind ja immerhin Steuermittel und ohne Bedingungen baut jeder ISP genau dort aus wo er am meisten verdienen kann. Also wird sehr wohl vorgeschrieben wo er ausbaut. Und wenn
Und sämtliche Förderungen, die ich je bekommen habe, waren immer mit Bedingungen verknüpft.
Gruß
Christian
Hallo @chaco01
Wozu muss man noch vorschreiben wo. wie, was geschehen muss?.
Die Gemeinden - die eine Förderung beantragen (Zum Beispiel Ausbau) und diese eventuell zugesagt bekommen, sind so und so an das gebunden wofür die Förderung gedacht ist - ohne wenn und aber.
Der welcher sich nicht daran hält, wird so und so wieder zur Kassa gebeten, und muss zurück zahlen.
Das Einzige was Kontrolliert gehört ist das, dass die Fördergelder für das eingesetzt werden, für das diese gedacht sind, sonst nix!.
Gehe mal sehr stark davon aus das es in etwa so abläuft, der Betreiber (oder die Gemeinde) beantragt Fördermittel für gewisse Ausbau Pläne, und diese werden geprüft.
Wenn dazu förderbedarf besteht,
Wozu muss man noch vorschreiben wo. wie, was geschehen muss?.
Die Gemeinden - die eine Förderung beantragen (Zum Beispiel Ausbau) und diese eventuell zugesagt bekommen, sind so und so an das gebunden wofür die Förderung gedacht ist - ohne wenn und aber.
Der welcher sich nicht daran hält, wird so und so wieder zur Kassa gebeten, und muss zurück zahlen.
Das Einzige was Kontrolliert gehört ist das, dass die Fördergelder für das eingesetzt werden, für das diese gedacht sind, sonst nix!.
Es ist ziemlich genau vorgeschrieben, wo ausgebaut werden muss, wenn eine Förderung für die Gemeinde beantragt wird. Ich habe die verschiedenen Ausschreibungen nicht im Kopf, bei einer stand etwas in die Richtung dabei, dass es muss für FTTH und 5G geeignet sein.
Ob es über die Gemeinde läuft oder irgendwie anders ist mir unbekannt.
Ich kenne es auch von anderen Förderungen, das diese an strenge Bedingung geknüpft sind, wo genau festgelegt ist, wie viel Geld für welche Bereiche verfügbar sind.
Aber selbst wenn es nicht gefördert wird, finde ich, das man es kritisieren darf. Da zum einem immer von Glasfaser geredet wird aber dann eher so aufbaut wird, das ein einfaches umrüsten auf FTTH ausgeschlossen ist.
Vielleicht kann sich jemand von A1 dazu melden.
Ob es über die Gemeinde läuft oder irgendwie anders ist mir unbekannt.
Ich kenne es auch von anderen Förderungen, das diese an strenge Bedingung geknüpft sind, wo genau festgelegt ist, wie viel Geld für welche Bereiche verfügbar sind.
Aber selbst wenn es nicht gefördert wird, finde ich, das man es kritisieren darf. Da zum einem immer von Glasfaser geredet wird aber dann eher so aufbaut wird, das ein einfaches umrüsten auf FTTH ausgeschlossen ist.
Vielleicht kann sich jemand von A1 dazu melden.
Wenn eine Gemeinde für einen Ausbau - welcher Art auch immer - Förderungen beantragt, so geht man da schon von Hausaus auf den Deal ein das diese Gelder Zweckgebunden sind!.
Deshalb auch meine Ansicht, dass solche "Projekt" Anträge wohl akribisch unter die Lupe genommen werden, bevor eine Zustimmung erfolgt.
Kann mir schwerlich vorstellen, dass da jemand steht und meint, ....nein, nein, den du darfst "nur" da was ausbauen, und die Nebenstraße muss warten.

Und deshalb gehe ich da schon davon aus, dass wenn eine Gemeinde einen Förderbeitrag beantragt, dann wohl sicherlich für ein größeres Projekt als "nur" ein Loch in einer Straße.
Sonst würde sich dies wohl nicht Rechnen, auch nicht mit Förderungen!.
Kurz und knapp, für alles wofür man Fördergelder beantragt sind diese für das Jeweilige Projekt Zweckgebunden!.
Ja, genau da ist mein Kritik Punkt.
A1 hat den Ausbau eher weiter hinten im Tal gefördert bekommen. A1 baut hier mit ARUs aus, laut der Wholesale Seite.
Nur hat A1 ein Rohr verlegt, wo es im nachhinein relativ schwierig ist, Abzweiger zu bauen und darauf verzichtet, über all wo vorbei gegraben wurde eine Rohr als Vorbereitung für FTTH zu verlegen. Es wurde auch kein Speedpipe Verbund genommen, bei dem es einfach wäre einen Anzeiger für ein Haus zu machen. Wenn da der richtige Speedpipe type verlegt wurden wäre, müsste man für FTTH vor ein kleines Loch vor dem Haus für den Anzeiger graben und könnte von dort aus weiter ins Haus gehen. Wenn bei jedem Grundstück ein Leerrohr hinterlegt worden wäre, ging das umrüsten auf FTTH noch einfacher. (Das hat Kabelplus gemacht)
A1 hat den Ausbau eher weiter hinten im Tal gefördert bekommen. A1 baut hier mit ARUs aus, laut der Wholesale Seite.
Nur hat A1 ein Rohr verlegt, wo es im nachhinein relativ schwierig ist, Abzweiger zu bauen und darauf verzichtet, über all wo vorbei gegraben wurde eine Rohr als Vorbereitung für FTTH zu verlegen. Es wurde auch kein Speedpipe Verbund genommen, bei dem es einfach wäre einen Anzeiger für ein Haus zu machen. Wenn da der richtige Speedpipe type verlegt wurden wäre, müsste man für FTTH vor ein kleines Loch vor dem Haus für den Anzeiger graben und könnte von dort aus weiter ins Haus gehen. Wenn bei jedem Grundstück ein Leerrohr hinterlegt worden wäre, ging das umrüsten auf FTTH noch einfacher. (Das hat Kabelplus gemacht)
Ja, genau da ist mein Kritik Punkt.
Okey, jetzt verstehe ich wohl worauf sich deine Kritik bezieht.
Wenn ich das Richtig interprediere, so wurde für deine Gegend (sagen wir mal) Fördermittel für ein Projekt beantragt, aber das tatsächliche angegangene Projekt wurde weit verfehlt, da nicht alle erforderlichen Arbeiten damit abgedeckt wurden.
Hab ich das jetzt soweit richtig interpretiert?.
Wenn ja, ist die Kritik dazu wohl auch berechtigt (meine Meinung).
Verfehlt wurde es (noch) nicht.
Auf was ich eigentlich hinaus wollte:
Es wäre mit minimalen Mehraufwand möglich gewesen, deutlich besser auszubauen oder Vorbereitungen zu treffen, die einen zukünftigen FTTH Ausbau vereinfachen/ermöglichen würden.
Auf was ich eigentlich hinaus wollte:
Es wäre mit minimalen Mehraufwand möglich gewesen, deutlich besser auszubauen oder Vorbereitungen zu treffen, die einen zukünftigen FTTH Ausbau vereinfachen/ermöglichen würden.
Auf was ich eigentlich hinaus wollte:
Es wäre mit minimalen Mehraufwand möglich gewesen, deutlich besser auszubauen oder Vorbereitungen zu treffen, die einen zukünftigen FTTH Ausbau vereinfachen/ermöglichen würden.
Okey, dann wurden die Einfachsten Möglichkeiten - die den Ausbau betreffen - nicht wirklich mit berücksichtigt, was möglicherweise auch Mehrkosten und Aufwand erspart hätte.
Bald Gigabit, aktuell mit 450MBit/s.
Eben. Warum soll A1 dort dann ausbauen? Sie konzentrieren sich halt auf Gebiete wo sie ordentlich Förderung abgreifen können.
Antworten
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