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Hallo bin neu hier und würde euch gerne fragen ob bei euch die Umstellung von Festnetztelefon auf Internet auch so ausgesehen hat wie auf dem Bild bei mir. Ist das so die übliche Art? Der Stecker ist schwerer als die gesamte Dose - denke nicht dass das lange gut geht :(

 

Nachtrag

Ich werde auch noch auf reddit und facebook nachfragen, und meine Erkenntnisse hier gerne teilen.


Ich weiß wirklich nicht was das sein soll.

Das grellweiße Ding gehört einfach nur weg und der Stecker an der oberen Dose angesteckt.
Die Drähte nach unten gehören natürlich dann auch weg und die kommende Leitung ggf. direkt in die obere Dose auf die Kontakte a und b verbunden.
Wer das in der Vergangenheit warum so verbrochen hat wird dir niemand beantworten können.

Mit einer Umstellung von Festnetztelefon auf Internetanschluß hat da überhaupt nichts zu tun.
Dabei wird nichts verändert, einzig daß das beigestellte Y.Kabel vom Modem zur Dose links einzustecken ist und ein Telefon in der Mitte (oder auch rechts).


Vermutlich eine Weiterentwicklung von dem noch keiner weiß? 2 Dosen also doppelte Geschwindigkeit und Glasfaser ist obsolet.


Naja hab auch von anderen ähnliches gehört. Werde den Wortlaut hier nicht wiederholen aber sagen wir mal so es wurde als “speziell” bezeichnet. Da ich nicht so der Schrauber bin werd ich wohl mit dem Gummihammer da ran gehen.

@siuny hehe ja wer weiss, ein geheimer Beta-Test, leider merk ich nichts von doppelter Geschwindigkeit, bin schon froh wenn es überhaupt mal verbindet. Schreib das hier auch über einen Magenta-Lte-Würfeldingens.

@Grisu ja aber der Stecker ist ein komplett anderer und passt nicht mal annähernd in das alte gelbe Post-Klumpert.


Wenn die Telefonstecker nicht in die obere “Österreichische” TDO-Dose passen, vielleicht ist die untere dann eine “deutsche” TAE-Dose ?

einfach das Kabel zum Gerät tauschen mit einem TST-Stecker ...


Dann hat dein Vorgänger furchtbar gebastelt (also massiv gepfuscht), da er einen deutschen TAE-Stecker anschließen wollte, der auf unsere TDO nicht paßt.

Leicht zu erkennen, die haben nur 3 Pins auf jeder Seite, unsere 5 Pins.

Also einfach die obere Dose aufschrauben, die beiden Drähte nach unten abzwicken oder an den Schraubklemmen abklemmen, die anderen beiden kommenden Drähte so belassen wie sie sind, und den Deckel wieder aufschrauben.

Dann ein korrektes DSL-Kabel aus Österreich verwenden und zum Modem verbinden.
Dieses sollte ja vorhanden sein. Wenn Festnetztelefonie auch gewünscht ist mußt ein Y-Kabel nehmen bzw. anfordern, damit du das Telefon an den mittleren (oder rechten) Steckplatz der Dose anschließen kannst. Das DSL-Kabel gehört immer links eingesteckt.


@Grisu Hallo, na das wurde offensichtlich falsch verstanden. Das war kein Vorgänger das war A1 selbst. Hatte altes echtes Festnetztelefon abgestellt und wollte nur ein Festnnetzinternet, und der A1 Mensch selbst hat das so gemacht. Darum frage ich ja ob das so die übliche Art bei A1 ist. Auf meinen Einwand dass das bisschen kriminell aussieht, meinte er nur ‘das passt schon schon so und ansonsten kann ich ja einen Elektriker holen’….


Das dies ein Fachkundiger A1 Techniker war bezweifle ich sehr. Wahrscheinlich eine externe Firma die von A1 beauftragt wurde? Bin jetzt nicht wirklich technisch versiert, aber das schaut sehr nach Pfusch aus, sollte eigentlich jeder erkennen, wenn das ganze nur an 2 Kabel hängt unter Last. Als Dauerlösung stelle ich mir das schwierig vor.

 

Als ich damals Glasfaser bekam, war der Techniker sehr nett und hat auch den ONT schön an der Wand montiert, so schön könnte ich es wahrscheinlich nicht😉War aber auch ein echter A1 Techniker ,was sich nach der Installation auch noch Zeit für einen Speedtest am Tablet genommen hat.Gab natürlich auch ein kleines Trinkgeld für die tolle Arbeit!😎


@siuny 

Genau das ist der Punkt, es hängt nur daran, die Kabel sind auch in der Dose nicht verschraubt sondern nur geklemmt…und das es grauslich aussieht.

Lustigerweise hat A1 viel Aufwand getrieben damals, komplett neues Hauptkabel verlegt, mit riesiger Kabelrolle angetanzt, gut 7 m Asphalt aufgefräst mit Bagger neu ausgebraben und verlegt, durch neues Loch in den Keller mit 8 adriger Leitung und Miniverteiler im Haus. Hätte sozusagen 4 unabhängige Anschlüsse im Keller. Alles zugebgraben, asphaltiert und das ganze für genau 0€. Und dann sowas.

Will mich deswegen auch nicht grossartig beschweren sondern wollte nur mal so wissen ob das die gängige Art ist. Hab nun mehrfach gehört das es wohl eher ‘Pfusch’ ist.

 

Werd es damit gut sein lassen und mit der grossen Schere und Hammer alles wieder gleichbiegen ;)

 

Danke an alle für die Antworten


War ganz sicher kein A1-Techniker, vielleicht irgendjemand vom ausführenden Bauunternehmen, der einen solchen Pfusch hinterlassen hat.

Ein A1-Techniker oder Bautrupp hätte auch gar keine deutschen TAE-Dosen mit, die er anhängen könnte.


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