Hallo,
ich darf nun auch als neues Mitglied posten.
Folgendes Problem haben wir im ländlichen Bereich - konkret Eisenstadt Umgebung:
Altes Haus, alte Kupferleitungen, Telefondose im Keller, kein Empfang im Keller, Standard Festnetztarif mit zurzeit 6/1 Mbit/s, kein Kabelfernsehen - Wunsch: 10-20 Mbit/s + A1 TV
Aktuelle Lösung: A1 Standard Router (Der, der nur 2,4GHz kann) steht im Keller, Routerfunktion abgeschalten, 1 Stock - Netgear Orbi AC3000-WLAN-System (RBK53) mittels LAN Kabel verbunden.
Im Keller gibt es keinen Empfang, der beste Empfang herrscht im 2 ½ Stock im begehbaren Satteldach Dachboden, der Wind und Regen geschützt ist, jedoch einen Temperaturbereich von -20° bis + 40° hat.
→ Möglichkeit einer LAN Verkabelung von Dachboden bis Keller ist möglich.
Mögliche Lösung: A1 Hybrid Box - mit dem XS Tarif (bis zu 20Mbit/s sind laut Abdeckung verfügbar). Jetzt kommt hier meine Frage: Wie kann ich es bewerkstelligen, dass ich einerseits den Telefonanschluss im Keller nutze, andererseits mittels LTE Doppelrichtantennen, das LTE Signal nutzen kann? Wir reden hier von 2 ½ Stockwerken, knappen 10Metern Höhenunterschied. Anschluss A1 TV über LAN-Kabel.
A1 Modem im Keller - Routerfunktion abgeschaltet - Verbindung an Netgear mittels LAN - LAN Antennen im Dachboden, 10-20M Antennenkabel. - Wie verbinde ich die beiden am Besten? Was ist besser, ein längeres Antennenkabel, oder ein längere Telefonkabel?
EDIT: Ich habe mir vorher folgenden Beitrag durchgelesen: https://www.a1community.net/festnetz-internet-314/umstieg-auf-hybrid-wenn-anschlussdose-im-keller-auswirkung-auf-empfang-248524
Spricht dieser Beitrag von 2 einzelnen Routern? So ganz genau kann ich nicht entziffern, was dieser Beitrag meint.
Ich wäre über jeden Rat sehr dankbar.
Vielen Dank und Grüße
Emericaner