Ok, Danke. Schau wir mal wie lange das jetzt Anhaltet.

Grundsätzl. bekommt die Fritzbox die vom Netz vergebene IP per DHCP durchgereicht vom Modem und sollte als “normaler” Router mit Internet über WAN-Port funktionieren (ohne eigener Einwahl). Sie macht dann das NAT zu den Endgeräten und vergibt mit ihrem eigenen DHCP-Server die IPs im Heimnetz. Sie schafft dabei von der Performance her die volle Geschwindigkeit des Gb-LAN Ports, also irgendwo zw. 900-1000Mb/s.

Wollt mich wieder Melden und meinen Status bekannt geben.

Seit dem Letzen mal bin ich nicht unter 380Mbit gefallen. Ich mach jetzt jeden Tag einen Speed Test (RTR - Netztest) und habe meistens 450 - 480Mbit.

Herzlichen Dank noch mal an Grisu für die Unterstützung.  

Hmm selbes Problem 

da es mir einfach gelegentlich reicht, mit dummen Erklärungen, und mir das mit dem trennen der Energieversorgung  ebenfalls aufgefallen ist, habe ich kurzerhand ne Zeitschaltuhr dazwischengesteckt.

dank der Hausratsversicherung ist es mir eigentlich egal ob das ding irgendwann mal hinüber ist.

bis jetzt klappt es und ich habe tatsächlich für einen 6 Stunden Zeitraum meine 450 MB/s.

ich werde mich damit beschäftigen und 2-3 stromausfälle pro Tag produzieren.

Liebe grüße Ferre

Durch die Zeitschaltuhr machst nichts kaputt, einen solchen Workround hab ich schon öfters mal wo vorgeschlagen bei Geräten die dauerversorgt sind. Das macht denen nichts aus. Wie auch, sonst könnte man ja nicht einmal den Netzstecker ziehen ohne es zu schädigen (eine Zeitschaltuhr macht auch nichts anderes), die sind dafür ausgelegt.