Ich habe mir vor einer Woche den Tarif Mobil Breitband 3 bestellt, mit der Hoffnung auf schnelleres Internet.
Laut der Verfügbarkeit steht bei mir bis zu 42 Mbit möglich.
Meine Signalstärke ist bei 94 Prozent und ich schaffe allerhöchstens mal 7 Mbit.
Das die 42 Mbit nicht möglich sind ist mir schon klar, aber so wie jetzt ist mir eindeutig zu wenig.
Ich habe schon alles versucht Firewall aus usw...
Nachdem ich letzten Samstag ein Mail mit der Bitte um Klärung wegschickte, warte ich bis heute noch auf eine Antwort von A1
Für mich ist das nicht sehr kundenfreundlich.
Ich hatte vorher Festnetz, aber technisch nicht mehr als 8 Mbit machbar.
Daher habe ich gewechselt mit der Hoffnung auf etwas mehr 😞
Daher habe ich gewechselt mit der Hoffnung auf etwas mehr 😞
Benutzerebene 7
+7
- Stein der Weisen
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28 February 2013
Hhm, das Problem mit dem mobilen Internet ist halt, daß es auf Funk basiert.
So viele Umstände können zu unzureichendem Empfang führen, auch wenn die Anzeige was anderes meint. Beispielsweise:
- Empfangszone wird vom Sender nur unzureichend ausgeleuchtet. Die Antennen haben keine Rundstrahlcharakteristik.
- Bausubstanz des Gebäudes. Stahlbeton dämpft mehr als Ziegel - Ziegel mehr als Holz usw.
- Moderne Wärmeisolierungsfenster. Diese sind oftmals metallbedampft, was für Funkwellen reines.gift ist.
- Jedes Funkmodem hat andere Empfangs-/Sendeeigenschaften.
- Zuviele Teilnehmer, die gleichzeitig in der Zelle "saugen", vermindern ebenfalls die erreichbare Bandbreite und zusätzlich noch die Erreichbarkeit der Zelle (Zellatmung). Immer mehr Nutzer entdecken ihr Smartphone als WLAN-Hotspot bzw. stöpseln ihren Stick in einen 3/3,75G-WLAN-Router. So ersetzen sie oftmals die langen Telefonleitungen, die mit zunehmender Länge immer weniger Bandbreite zulassen.
- Weiters verleiden Abschattungen von Gebäuden, Hügeln, belaubten Bäumen, Hochspannungsleitungen etc. die Freude am mobilen Internet.
So viele Umstände können zu unzureichendem Empfang führen, auch wenn die Anzeige was anderes meint. Beispielsweise:
- Empfangszone wird vom Sender nur unzureichend ausgeleuchtet. Die Antennen haben keine Rundstrahlcharakteristik.
- Bausubstanz des Gebäudes. Stahlbeton dämpft mehr als Ziegel - Ziegel mehr als Holz usw.
- Moderne Wärmeisolierungsfenster. Diese sind oftmals metallbedampft, was für Funkwellen reines.gift ist.
- Jedes Funkmodem hat andere Empfangs-/Sendeeigenschaften.
- Zuviele Teilnehmer, die gleichzeitig in der Zelle "saugen", vermindern ebenfalls die erreichbare Bandbreite und zusätzlich noch die Erreichbarkeit der Zelle (Zellatmung). Immer mehr Nutzer entdecken ihr Smartphone als WLAN-Hotspot bzw. stöpseln ihren Stick in einen 3/3,75G-WLAN-Router. So ersetzen sie oftmals die langen Telefonleitungen, die mit zunehmender Länge immer weniger Bandbreite zulassen.
- Weiters verleiden Abschattungen von Gebäuden, Hügeln, belaubten Bäumen, Hochspannungsleitungen etc. die Freude am mobilen Internet.
Benutzerebene 7
+9
- Stein der Weisen
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28 February 2013
Ay Mobiles Internet soll dennoch nicht als Ersatz für nen richtigen Anschluss dienen.
Folgendes Zenario: Du hast als einziger nen 42Mbit Masten zur Verfügung, Laufzeit Vertrag 24 Monate. Nun melden das aber viele in deiner Nachbarschaft auch an und nach paar Monaten hast statt 30 Mbit nur noch 3 Mbit.
Oops.
Außerdem: Mobiles Internet kann zwar schnell sein, aber große Schwankungen in Speed und Latenz machen es nicht gerade sehr verlässlich.
Drum heissts bei mobilen Verträgen noch mehr als beim Festnetz-Internet "bis zu" und dieser Passus steht im Vertrag und auch auf der Netzabdeckungsfrage ...
A1 kann z.B. nicht in Häuser reinsehen, also woher soll A1 wissen, wie dick z.B. die Wände drinnen sind, wieviel Eisen (blockiert) etc.
Das is das Problem mit dem Mobilen Internet.
Folgendes Zenario: Du hast als einziger nen 42Mbit Masten zur Verfügung, Laufzeit Vertrag 24 Monate. Nun melden das aber viele in deiner Nachbarschaft auch an und nach paar Monaten hast statt 30 Mbit nur noch 3 Mbit.
Oops.
Außerdem: Mobiles Internet kann zwar schnell sein, aber große Schwankungen in Speed und Latenz machen es nicht gerade sehr verlässlich.
Drum heissts bei mobilen Verträgen noch mehr als beim Festnetz-Internet "bis zu" und dieser Passus steht im Vertrag und auch auf der Netzabdeckungsfrage ...
A1 kann z.B. nicht in Häuser reinsehen, also woher soll A1 wissen, wie dick z.B. die Wände drinnen sind, wieviel Eisen (blockiert) etc.
Das is das Problem mit dem Mobilen Internet.
Seh ich ja alles ein aber ich war heute mit meinem Laptop direkt vor dem Masten und hatte die gleiche Geschwindigkeit für mich ist das schon sehr wenig wenn man gerade mal 7 Mbit zusammen bringtIch sehe das als KundenfangUnd wenn man dann nach einer Woche noch nicht mal eine Antwort von A1 bekommt ist das für mich nicht sehr Kundenfreundlich
Benutzerebene 7
+9
- Stein der Weisen
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2 March 2013
Dass dich das wurmt versteh ich ja, allerdings A1 hier gleich Kundenfang zu unterstellen ist übertrieben.
Eine Leitung ist eine Leitung ist eine Leitung.
Wenn eine Funktechnik in guter Geschwindigkeit und Latenz funktioniert (WLAN, Mobiles Breitband,...), toll, aber Verlass is darauf imho NIE.
Eine Leitung ist eine Leitung ist eine Leitung.
Wenn eine Funktechnik in guter Geschwindigkeit und Latenz funktioniert (WLAN, Mobiles Breitband,...), toll, aber Verlass is darauf imho NIE.
- Stein der Weisen
- 4474 Antworten
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4 March 2013
Servus Tevion25,
im Moment kommt es zu längeren Wartezeiten beim E-Mail Support.
Bitte hab noch etwas Geduld, dein Schreiben hat uns erreicht und ist in Bearbeitung.
lg
Thomas
im Moment kommt es zu längeren Wartezeiten beim E-Mail Support.
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lg
Thomas
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