Augen geschlossen? Kein Problem! Pixel 4 Gesichtserkennung unsicher

  • 18 October 2019
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Gesichtserkennung im Pixel 4 unsicher ?

 

Nun berichtet die BBC darüber, dass sich das Android-Smartphone von Google ohne weiteres austricksen lässt. Chris Fox veröffentlichte dazu auf Twitter auch einen kleinen Videobeitrag. Darin stellt er sich schlafend, sein Pixel 4 kann von ihm trotzdem entsperrt werden.

Ob es auch mit Toten möglich ist, wie Fox behauptet, ist jedenfalls nicht ohne weiteres belegbar. Die Situation ist jedoch äußerst problematisch.

Laut BBC habe man den Test mit mehreren Leuten wiederholt, immer mit dem gleichen Ergebnis. Mit den Standardeinstellungen für die Gesichtserkennung beim Pixel 4 lässt sich das Gerät also auch entsperren, wenn man nicht hinguckt. Bei Apples Face ID am iPhone geht das nicht. Sie müssen die Augen geöffnet haben, wenn auch nicht direkt in die Kamera gucken.

Vor der Präsentation des Geräts behauptete ein Sprecher Googles gegenüber BBC, dass es am Markt nur zwei Gesichtserkennungssysteme gäbe, die sicher genug seien, um sie gedankenlos für Bezahlungen einzusetzen: Apples Face ID und Googles eigenes System. Doch angesichts der Entdeckung dürfte das nun Schnee von gestern sein.

https://www.maclife.de/news/augen-geschlossen-kein-problem-pixel-4-gesichtserkennung-unsicher-mac-life-100115105.html


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Neues iPad kommt verbogen aus der Packung: So heftig kassiert Apple für die Reparatur. Apple sah hierin jedoch nur einen "normalen Nebeneffekt"

Bereits kurz vor Weihnachten sah sich Apple heftiger Kritik ausgesetzt, als bekannt wurde, dass einige der neuen iPad-Pro-Modelle mit einer klar erkennbaren Krümmung ausgeliefert wurden. Einen reklamierbaren Defekt sah der Konzern hierin jedoch nicht. Wie nun bekannt wurde, verlangt Apple für eine Reparatur der Tablets bei den größeren Modellen bis zu 700 Euro.Laut einem Bericht von The Verge hatte Apple zugegeben, dass einige Exemplare der iPad-Pro-Generation 2018 mit einer leichten Biegung im Aluminiumrahmen ausgeliefert worden waren. Nutzer hatten sich zuvor beschwert, dass ihre iPads schon mit einer Krümmung aus der Verpackung kamen oder diese nach wenigen Tagen in Benutzung aufwiesen. Sie entsteht während eines Kühlungsprozesses der Metall- und Plastikkomponenten des Tablets in der Herstellung der iPads.

 

Das Apple das Verbiegen nicht als Defekt betrachtet, hat für die Kunden klare Folgen: Sie können nicht mit Ersatz rechnen, höchstens auf Kulanz hoffen. Einige Nutzer bei "Macrumours" berichten zwar, im Laden ein neues iPad bekommen zu haben, bei anderen wurde das aber abgelehnt - weil die Mitarbeiter nicht glauben wollten, dass die Geräte schon so beim Kunden angekommen waren

 

https://www.chip.de/news/Neues-iPad-kommt-verbogen-aus-der-Packung-So-heftig-kassiert-Apple-fuer-die-Reparatur_156669238.html

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Neues iPad kommt verbogen aus der Packung….

Davon habe ich auch schon gelesen, und auch ein Video davon gesehen.

Schon krass wie dies passieren konnte. 

 

…..dass sich das Android-Smartphone von Google ohne weiteres austricksen lässt.

Langsam aber Sicher werden einige Hersteller wohl schlampig, und setzen auf Quantität statt Qualität.

Wo wird das Hinführen?. 

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Leider nimmt die Qualität fast überall ab. Ob du da bei Apple, Samsung etc nach Produkten suchst. Ein weiteres Beispiel ist das Galaxy Fold.

 

Zum Glück gibt's ja bei uns die Gewährleistung. Apple muss dir da erstmal beweisen das du das IPad verbogen hast. (In den ersten 6 Monaten)

 

Beim abgebissenen Apfel gibt es auch nur 1 Jahr Garantie oder man kauft sich ein sündteures Apfel Paket zum Wahnsinns Preis eines Iphone .Preis Leistung stimmen dort  nicht .

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Beim abgebissenen Apfel gibt es auch nur 1 Jahr Garantie oder man kauft sich ein sündteures Apfel Paket zum Wahnsinns Preis eines Iphone .Preis Leistung stimmen dort  nicht .

Damit ist Apple aber nicht alleine, den auch HP verfolgt diese Praxis.

 

Leider nimmt die Qualität fast überall ab. Ob du da bei Apple, Samsung etc nach Produkten suchst. Ein weiteres Beispiel ist das Galaxy Fold.

Ja, Schnellschüsse haben noch nie gut getan, den man muss nicht überall der Erste sein.

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