Es wurde nur auf neue Mailserver umgeschaltet, ist aber schon wieder einige Zeit her und sollte jetzt kein Schluckauf mehr verursachen.
Wie darf ich diese ‘saloppe’ Antwort interpretieren?
Bedeutet “sollte jetzt keinen Schluckauf mehr verursachen” , dass dieser authentication Fehler
bekannt war u n d durch die Umstellung auf neue Mailserver dieser Fehler jetzt nicht mehr auftritt …
“ … die Umstellung ist schon einige Zeit her” → wann wurde denn die Umstellung beendet ?
Gruß
Herbert
Daß es mit der Umstellung auf die neuen Server vor ca. 1 Monat keine Probleme mehr geben sollte und auch hier keine mehr gemeldet wurden, das also eher nach Einzelschicksal aussieht für mich.
Wir sind aber auch nur User hier und können deinen Spezialfall nicht untersuchen (ginge allenfalls über die Hotline) und nur die hier geteilten Erfahrungen wiedergeben.
Servus Grisu,
danke für die Antwort (Präzisierung). Ich habe mich erst kürzlich in der A1-community angemeldet,
um zu sehen, ob es hier sinnvolle/hilfreiche Unterstützung geben könnte (und ja, ich vermutete, dass hier niemand von A1 direkt am Werke ist, sondern nur User für User schreiben/unterstützen.
Ich hatte mich schon seit Wochen mit diesem Thema (ausgehend von meinem Linux Betriebssystem) auseinandergesetzt, zumal diese Fehler/Hinweismeldung: <A00002 NO authentication failed> nur im Zshg. mit Linux-Mailclient ‘kmail’ auftritt und auch hier nur bei meinem AON-Mail-Account, obwohl ich dort auch zusätzlich noch 2 Hotmail-Konten und ein Gmail-Konto (IMAP) eingerichtet habe, diese
aber von dieser Fehlermeldung nicht betroffen sind/waren. Auch konnten die Emails über dieses AON-Konto problemlos empfangen / versendet werden, trotz dieser Meldung.
Ich war sogar in Kontakt mit den Paket-Betreuern von Debian, die aber alle nicht unbedingt weiterhelfen konnten.
Letztendlich ist es aber ärgerlich, dass man bei A1 keine vernünftige Kontaktmöglichkeit für kompetente Auskünft in technischen Fragen bekommen kann - einzig auf A1-Guru wird verwiesen, was allerdings eine kostenpflichtige Mehrwert-Nummer ist.
Schlußendlich hast Du offenbar Recht, dass ich eher ein Einzelschicksal bin … war, denn, wie gesagt,
seit einigen Tagen tritt diese Meldung nicht mehr auf.
Anzumerken ist auch noch:
Alternativ habe ich auch den Mail-Client <thunderbird> unter Linux getestet → dort trat das Problem eben NICHT auf (wie übrigens auch unter Windows-Mail bzw. am Smartphone-Mail-Client).
Spannend dabei war auch, dass unter <thunderbird> der IMAP-Server ‘smail.a1.net’ lautet und nicht wie offiziell auffindbar securemail.a1.net ….
besten Gruß
Herbert
smail.a1.net wurde mit den neuen Servern eingeführt, ist aber egal was man verwendet, gehen beide auf die gleichen Server (sollten zumindest).
Hast du testweise einmal mit voller Mailadr. als auch nur dem Account (Teil vor dem @) versucht?
Auch die Schreibweise (groß/klein) variieren, jenachdem was alles in Frage kommen könnte.
Port verwendest ja 587 mit STARTTLS.
Ob das deine Fehlermeldung auslösen könnte weiß ich auch, wären aber mögliche Ansatzpunkte.
Vielleicht gabs aber auch noch Anpassungen, um selbst solch schräge Mailclient-Vögel einzufangen.
Aber wie du selbst schon erkanntest, besteht das Problem mit anderer SW nicht, somit wird dir ggf. nix anderes übrig bleiben als bei denen anzufragen was es damit auf sich hat.
Oder zieh die Konsequenzen und verwende was kompatibles.
Das komische dabei finde ich, daß es trotzdem funktionierte.
Danke für Deine fortlaufende - interessante - Kommentierung.
Zusammenfassend kann ich sagen:
- das Problem trat nur im Linux-OS mit mailclient <kmail> auf
- egal welche Mail-Account-Einstellungen ich wählte:
also Mailname: der Alias-Name (also Klartext-Mailbezeichnung) o d e r
der interne aonxxx@aon.at oder nur aonxxx ohne Domain. - es trat interessanterweise aber NICHT auf, wenn ich aus meinen 5 AON-Mailadressen
z.B. nur die vierte also aonxxxx.4@aon.at auswählte - es trat auch nicht i.Zshg.mit anderen IMAP-Acoounts (Hotmail / Gmail) auf
- Die Google-Suche nach Lösungen führte auch zu (teilweise älteren) Artikeln, in welchen
darauf hingewiesen wird, man solle das Email-Account-Kennwort ändern.
Auch das habe ich versucht, ohne Effekt. Im Übrigen hat das Herumspielen mit den verschiedenen Konfig-Möglichkeiten in <kmail> auch dazu geführt, dass das Hinweisfenster dann z.B. nicht mehr den Fehlercode “A00002 ...” sondern z.B “A0004...”
ausgab. Beim tieferen Hineinarbeiten in die Materie fand ich dann RFC-Protokolle zum Internet Message Protocol (rfc3501#ref-IMAP-TLS) wo diese Fehlercodes beschrieben sind, somit also m.E. tatsächlich eine Rückmeldung des A1-mailservers stattfand. - Das Problem trat erst seit Jahresanfang 2022 auf (ich verwende Debian kmail i.Übrigen
seit Jahren … - Daher war naheliegend, dass das Problem innerhalb Linux/kmail und davon abhängige
Pakete (kdepim/akonadi/kwallet) liegen müsse, zumal hier tatsächlich ein Problem auftrat,
welches sich allerdings auf die API von Google i.Zshg.mit der Einbindung des Google-calendar sowie der tasks sowie adressbook bezog. Dieses Problem ist allerdins Linux-seitig mittlerweile behoben und somit NICHT der Auslöser für mein Problem
Da jetzt aber diese Hinweismeldung nicht mehr aufploppt, gehe ich doch davon aus, dass es bei A1 und der Mailserver-Umstellung liegt Allenfalls denkbar wäre auch Linux-intern eine weitere Programm/Paketabhängigkeit, die nicht primär auf <kmail> und den von mir o.a. Paketen hinweist.
Solche Pakete werden zwischendurch immer wieder mit BUG-Lösungen oder Security-Updates versorgt und dies könnte auch zum Verschwiden dieser Hinweismeldung geführt haben.
Summa summarum also eine Lerneinheit für mich bezüglich Funktionalitäten Linux & IMAP.
Schön wäre es, wenn die ISP (gilt wahrscheinlich nicht nur für A1) sich interessierten/engagierten Anwendern öffnen würden (Kontakt-Telefon-Nr. für spez.Bereiche / Email-Kontakte dazu).
Vielleicht liest jemand ja mit und erhält Anregungen (firmen-interner kontinuierl.Verbess.Prozess - former known as KVP) Das scheint aber in Zeiten von Social-Media-Selbstdarstellern/darstellungen und ominöser KI (KARA als völlig sinnlose Avatar-Einrichtung) völlig abhanden zu kommen.
Grüße an den Hausverstand
Herbert
Ja leider, auch durch Auslagerungen werden so Probleme nicht einfacher (bzw. gar nicht mehr) lösbar. Entweder es funktioniert oder man hat Pech gehabt scheint hier allerorts die Devise zu lauten. Die dazu nötigen Experten werden auch immer spärlicher (sofern es die noch gibt) und haben anders zu tun als sich um einzelne Sonderprobleme zu kümmern.
Seien wir mal froh, daß es aktuell wieder geht. :-)