Ohne Worte!!!
Beste Antwort von Floridsdorfer77.
Original anzeigenBeste Antwort von Floridsdorfer77.
Original anzeigenkasalin schrieb: Ich weiß nicht was daran so schwierig sein sollte mein Roaming deaktivieren zu lassen.Schwierig ist das wohl nicht, aber unnütz, denn wie soll das Handy an A1 die Wiedereinschaltung des Roaming übermitteln, wenn es sich nicht ins ausländische Netz einbuchen kann? So viele öffentliche WLAN Hot Spots gibt's in Touristenhochburgen auch wieder nicht, daß über die Sperre verfügen im Mein A1-Bereich praktikabel wäre.
kasalin schrieb: Also den Versuch dem Studenten zumindest 500 Euro aus der Tasche zu ziehen finde ich schon sehr dreist.Finde es dreist, wenn man den Heimatnetzbetreiber, der absolut nichts dafür kann schilt, daß er einen Haufen Geld nachgelassen und damit ein brandgefähliches Zeichen gesetzt hat: "Kümmere Dich nicht, lieber Kunde, wir treten für Deine Mißgeschicke ein, egal ob Du alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hast oder nicht."
kasalin schrieb: Stellungnahme von einem A1 Mitarbeiter würde mich freuen :-)Die wird's sicher geben. 🙂 Aber Du weißt ja: das dauert in der Community in der Regel ein paar Tage. 🙂
kasalin schrieb:Gibt es keine Möglichkeit, dass A1 auf Wunsch des Kunden das Roaming abschaltet, sodass gar nicht erst mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann?Hallo kasalin, selbstverständlich kannst du eine Roamingsperre kostenlos veranlassen, dazu reicht ein Anruf beim A1 Service Team 0800 664 100.
oversixty schrieb:Wenn es ein Limit gibt, dann sollte dessen Kontrolle zumindest innerhalb der EU ohne Zeitverzögerung funktionieren.Das benötigt technischer Umstellungen und die kosten trotz wohl weniger Code-Zeilen ein Haufen Geld, da diese paar Codezeilen auf Herz und Nieren geprüft werden müssten und für alle Betreiber in der EU gelten müssten. -> Politikum
cos.renegade schrieb:hmm bei Wertkarten hat wohl der Provider, welcher die Leistung erbracht hat (massive Anzahl an Verbindungen herzustellen), keinen Hebel.Da Kunden keinen Einfluss darauf haben, ob gegen diese Art von Betrug technische Gegenmaßnahmen getroffen werden, ist es nur "recht und billig", dass jene den Schaden haben, die sehr wohl etwas dagegen tun könnten. Ob auf politischer Ebene generell oder durch entsprechende Vereinbarungen zwischen den Partnernetz-Betreibern sei dahingestellt. Wenn sich eine SIM-Karte in ein Netz zB in Spanien verbindet, dann muss doch eh erst mal das OK des österreichischen Betreibers kommen, warum nicht gleich mit einem Limit, das dann im Partnernetz zu beachten ist?
Im Prinzip bleibt einer von beiden Providern auf einer nicht bezahlten Rechnung sitzen.
kazir1 schrieb:wieso deckelt a1 nicht die rechnung(z.b bei 300€ und dann sperre), wie es bei drei der fall ist? das wäre das einfachste. das wollen sie wohl nicht;)Zu anderen Anbietern werden wir uns hier nicht äußern. Ich zitiere hier gerne nochmals einen Teil von meinem Beitrag:
oversixty schrieb:Wäre der Fall so, dass vom Zeitpunkt des Diebstahls bis zur Meldung durch den Kunden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durchaus auch höhere Kosten angefallen wären, würde ich zustimmen.Hallo oversixty,
Da es sich aber um sehr hohe Kosten handelt, die nur unter Ausnützung technischer Tricks künstlich verursacht wurden, stimme ich nicht zu. Diese technische Sicherheitslücke, die unkalkulierbare und existenzbedrohende finanzielle Schäden möglich macht, sind nicht mehr im kalkulierbaren Einflußbereich des Kunden.
Das war meine Meinung.
gregnet schrieb: ..., aber ich halt ehrlich gesagt diese Schulddiskussion schön langsam für ermüdend und vor allem gröber unnötig.Mag sein, daß es ermüdend ist, aber mehr oder weniger ergibt sich sowas in einem Thread wie diesem, denn es dreht sich ja bloß um jemanden, der einen fünfstelligen Betrag zahlen sollte und von der Thematik her nicht wirklich um mehr. Meiner Meinung nach ist dieser Thread unnötig, weil er meinem Gefühl nach bloß für erwartetes A1-Gebashe eröffnet wurde. Die Rechnung, so sie angestellt wurde, ging halt nicht so ganz auf. ;)
gregnet schrieb: Was mMn viel wichtiger wäre, wär aber die Frage, was man dagegen tun kann.Zu allererst einen eigenen Thread zum Thema "Sicherheit beim Mobilfunk" eröffnen und sich dort möglichst neutral austauschen.
Enter your username or e-mail address. We'll send you an e-mail with instructions to reset your password.