Ohne Worte!!!
Beste Antwort von Floridsdorfer77.
Original anzeigenBeste Antwort von Floridsdorfer77.
Original anzeigengregnet schrieb: ich wollt übrigens niemandem vorschreiben, was diskutiert werden soll oder nicht...Habe ich auch nicht so verstanden, denn sonst hätte ich's erwähnt. 🙂
Floridsdorfer77. schrieb:Es gibt also zwei Möglichkeiten: damit leben, daß hier auch über Schuld und Unschuld diskutiert wird, oder ein neues Thema eröffnen, wo sowas keinen Platz hat.ich wollt übrigens niemandem vorschreiben, was diskutiert werden soll oder nicht (ist auch nicht meine Aufgabe), nur anregen, obs nicht interessantere Aspekte in der Sache gibt. das "ermüdend" ist auch nur meine Meinung, es steht jedem frei, andere Meinungen dazu zu vetreten - hier oder in jedem anderen Thread.
gregnet schrieb: Das wär sicher grundsätzlich eine gute Idee, obwohl ich bezweifle, dass wir in dem Fall große Schlüsse ziehen können.Mag sein, aber in einem frischen Thread, wo es um Sicherheit allgemein und nicht um eine bestimmte Person geht, wird's nicht um "ermüdende Schuldzuweisungen" gehen, wie es dieser Thread schon aufgrund seines Titel erwarten läßt.
Floridsdorfer77. schrieb:Zu allererst einen eigenen Thread zum Thema "Sicherheit beim Mobilfunk" eröffnen und sich dort möglichst neutral austauschen.
Das wär sicher grundsätzlich eine gute Idee, obwohl ich bezweifle, dass wir in dem Fall große Schlüsse ziehen können. ich hab z.B. in einem anderen (großen, österreichischen) Forum unlängst gelesen, dass das Ganze mit Hilfe von Rufumleitungen zustande gekommen ist. kA obs stimmt, würd aber zumindest die eingehenden Verbindungen erklären. dann bräuchte man aber die PIN dafür möglicherweise gar nicht und es würd schon Zugriff aufs Handy genügen.
Andere reden wieder von "simulierten Verbindungen", die eigentlich gar nie stattgefunden haben (was immer das bedeuten soll). Also ob wir uns hier (mit den Infos) effektive Mittel gegen solche Betrügereien überlegen können, ist fraglich. Sicher wärs aber nicht schlecht, mehr Bewusstsein für Gefahren und Schutzmechanismen zu schaffen.
gregnet schrieb: ..., aber ich halt ehrlich gesagt diese Schulddiskussion schön langsam für ermüdend und vor allem gröber unnötig.Mag sein, daß es ermüdend ist, aber mehr oder weniger ergibt sich sowas in einem Thread wie diesem, denn es dreht sich ja bloß um jemanden, der einen fünfstelligen Betrag zahlen sollte und von der Thematik her nicht wirklich um mehr. Meiner Meinung nach ist dieser Thread unnötig, weil er meinem Gefühl nach bloß für erwartetes A1-Gebashe eröffnet wurde. Die Rechnung, so sie angestellt wurde, ging halt nicht so ganz auf. ;)
gregnet schrieb: Was mMn viel wichtiger wäre, wär aber die Frage, was man dagegen tun kann.Zu allererst einen eigenen Thread zum Thema "Sicherheit beim Mobilfunk" eröffnen und sich dort möglichst neutral austauschen.
oversixty schrieb:Wäre der Fall so, dass vom Zeitpunkt des Diebstahls bis zur Meldung durch den Kunden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durchaus auch höhere Kosten angefallen wären, würde ich zustimmen.Hallo oversixty,
Da es sich aber um sehr hohe Kosten handelt, die nur unter Ausnützung technischer Tricks künstlich verursacht wurden, stimme ich nicht zu. Diese technische Sicherheitslücke, die unkalkulierbare und existenzbedrohende finanzielle Schäden möglich macht, sind nicht mehr im kalkulierbaren Einflußbereich des Kunden.
Das war meine Meinung.
kazir1 schrieb:wieso deckelt a1 nicht die rechnung(z.b bei 300€ und dann sperre), wie es bei drei der fall ist? das wäre das einfachste. das wollen sie wohl nicht;)Zu anderen Anbietern werden wir uns hier nicht äußern. Ich zitiere hier gerne nochmals einen Teil von meinem Beitrag:
cos.renegade schrieb:hmm bei Wertkarten hat wohl der Provider, welcher die Leistung erbracht hat (massive Anzahl an Verbindungen herzustellen), keinen Hebel.Da Kunden keinen Einfluss darauf haben, ob gegen diese Art von Betrug technische Gegenmaßnahmen getroffen werden, ist es nur "recht und billig", dass jene den Schaden haben, die sehr wohl etwas dagegen tun könnten. Ob auf politischer Ebene generell oder durch entsprechende Vereinbarungen zwischen den Partnernetz-Betreibern sei dahingestellt. Wenn sich eine SIM-Karte in ein Netz zB in Spanien verbindet, dann muss doch eh erst mal das OK des österreichischen Betreibers kommen, warum nicht gleich mit einem Limit, das dann im Partnernetz zu beachten ist?
Im Prinzip bleibt einer von beiden Providern auf einer nicht bezahlten Rechnung sitzen.
oversixty schrieb:Wenn es ein Limit gibt, dann sollte dessen Kontrolle zumindest innerhalb der EU ohne Zeitverzögerung funktionieren.Das benötigt technischer Umstellungen und die kosten trotz wohl weniger Code-Zeilen ein Haufen Geld, da diese paar Codezeilen auf Herz und Nieren geprüft werden müssten und für alle Betreiber in der EU gelten müssten. -> Politikum
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