Ohne Worte!!!
Beste Antwort von Floridsdorfer77.
Original anzeigenBeste Antwort von Floridsdorfer77.
Original anzeigengregnet schrieb:wenn man aber schon unbedingt jemanden finden muss, dem man Fahrlässigkeit vorwerfen kann, dann ist das in meinen Augen ganz klar der spanische Betreiber. dazu muss man sich nur einmal die von mir vorher geposteten Abrechnungsdaten anschauen.Und genau das wäre mal ne Sache die unbedingt gemacht werden sollte.
gregnet schrieb: die PIN zu deaktivieren ist zwar sicher leichtsinnig xxxx, ich kann mich aber nicht erinnern, irgendwo in letzter Zeit xxxx einen Hinweis oder sonstwas gelesen zu haben, was das für Folgen haben kann.Ähm, muß jetzt schon überall für alles mögliche gewarnt werden, vielleicht noch mit einem fetten schwarzen Rand? Beinahe us-amerikanische Verhältnisse?
gregnet schrieb: da kann man wohl auch schwer dem Studenten einen Vorwurf machen, dass er sich des Risikos nicht bewusst war.Mangelndes Risikobewusstsein schützt aber nicht vor "Strafe". Sieht man am besten bei den "Freestylern", die mit ihren Wintersprtgeräten in ungesichertes Gelände einfahren und diese Dummheit oft mit dem Leben zahlen.
gregnet schrieb: und das dürft auch nicht der erste derartige Fall sein.Eben deswegen. Solche Mißbrauchsgeschichten - egal, welche Betrugsmasche mit den Handys abgezogen wurde - geistern schon das zweite Jahrzehnt mit schöner Regelmäßigkeit durch die Medien; wie auch die Sache mit den sogenannten Kaffeefahrten, wo noch immer zehntausende reinfallen.
danielhruska schrieb:Dem handybesitzer kann man maximal, wenn es so ist, für ne fehlende pin n vorwurf machen.Und für die verstrichene Zeit bis Nachmittag?
danielhruska schrieb:Jedenfalls 500 euro sind immer noch zu vielwhy?
danielhruska schrieb:Also ich bin jetzt jemand, der sich in vielen itbereichen seit über 20 jahren sehr gut auskennt, hab vor über 20 jahren auf kommandozeile mit dem ersten pc gearbeitet, mich privat für eine antivirenseite engagiert, newsletter von allen wichtigen (it)seiten abonniert bishin zu cert.at aber ich hab das nicht gewusst...
kasalin schrieb:Gibt es keine Möglichkeit, dass A1 auf Wunsch des Kunden das Roaming abschaltet, sodass gar nicht erst mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann?nennt sicht Flugmodus.
kasalin schrieb:Ach. Flugmodus. Hätte bei diesem Fall leider auch nichts genutztKommt auf das Gerät an, bei einigen muss man den PIN-Code eingeben, nachdem der Flugmodus. Hätte also durchaus etwas bringen können.
cos.renegade schrieb:Ja sag mal, soll A1 im Minutentakt eine Sperre einführen und wieder aufheben, oder wie?Ja!
cos.renegade schrieb:
Sprich "geht leider nicht" is absolut nicht richtig, das geht sehr wohl, dazu braucht man keinen Netzbetreiber, sondern einfach ein halbwegs gut durchdachtes Gerät. Mein € 140,- Xperia E1 kann das bereits.Wenn deine SIM gestohlen und ein anderes Handy benutzt wird nützt dir wohl auch nichts, oder schon?
kasalin schriebSchon mal etwas von PIN-Code gehört?cos.renegade schrieb:Sprich "geht leider nicht" is absolut nicht richtig, das geht sehr wohl, dazu braucht man keinen Netzbetreiber, sondern einfach ein halbwegs gut durchdachtes Gerät. Mein € 140,- Xperia E1 kann das bereits.Wenn deine SIM gestohlen und ein anderes Handy benutzt wird nützt dir wohl auch nichts, oder schon?
kasalin schrieb:Ähm was meinst du wer denn eigentlich die restlichen 16.500 dem spanischen Provider zahlt, welcher die Forderung gestellt hat.
Zurück zum eigentlichen Thema:
Also den Versuch dem Studenten zumindest 500 Euro aus der Tasche zu ziehen finde ich schon sehr dreist. Die wissen genau, dass sie einen Prozess unter Garantie verlieren würden, also versuchen sie ihn mit dieser "Kulanzlösung" weichzuklopfen.
kasalin schrieb:Ich weiß nicht was daran so schwierig sein sollte mein Roaming deaktivieren zu lassen. A1 möchte das nicht, warum weiß ich nicht.Dafür dass du "es nicht weisst" stellst du aber viele Behauptungen auf, ohne sie untermauern zu können.
[...]
Der Anwalt und der Student sollten durchhalten und A1 dazu zu bewegen, dass solche Dinge nicht mehr passieren können! Solche Vorfälle häufen sich ja in Österreich laut dem Anwalt und A1 hat dazu noch keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen getroffen
Enter your username or e-mail address. We'll send you an e-mail with instructions to reset your password.