Das ist doch eine Abzocke.
Muss man diese Kosten bezahlen und ist es vielleicht möglich diese wieder gutzuschreiben?
Wie kann ich diese Dienst sperren?
Beste Antwort von A1_Bernd
Original anzeigenBeste Antwort von A1_Bernd
Original anzeigenpeterlicht schrieb:Den Tipp mit der Member Hotline werde ich heute ausprobieren und dich auf dem laufenden halten.Yo bitte, falls mal jemand ein ähnliches Problem hat :)
Ich finde es persönlich trauig, wie A1 mit seinen treuen Kunden umgeht.
peterlicht schrieb:Was hat beim Kontaktformular denn nicht funktioniert?
* Nachdem ich auf telefonischen und elektronischen (Email) keine Antwort bekomme habe, habe ich auf der a1.net seite versucht über das kontaktformular einen kontakt herzustellen.
peterlicht schrieb:Stimmt prinzipiell, da A1 nur die bestellten Abos weiterverrechnet, A1 kassiert diese ja nicht, sondern ist nur der "Geld-Logistiker".
* Ich wollte dann bei A1 Support Hotline anrufen, welche ja auf der Rechnung vermerkt ist, und bekam die Antwort, dass ich mich selbst darum kümmern muss.
A1_Frederik schrieb:
Bzgl. des Rechnungseinspruchs ist es so, dass die Bearbeitung bis zu 5 Wochen dauern kann.Daher bitte ich dich hier um etwas Geduld.Heute wurde der Rechnungsbetrag bereits "brav" von meinem Konto abgebucht..und ich darf weitere 4 Wochen warten??...langsam werd ich echt sauer. 😠
Emanuel75 schrieb:Dass der Abodienst nicht antwortet, wundert mich ja nicht einmal sonderlich. Dass A1 nicht reagiert, enttäuscht dann aber doch (vor allem wenn ich daran denke, wie viel Geld ich Monat für Monat dort liegen lasse).Kann etwas dauern und über die Feiertage hat es sich sicher auch wie jedes Jahr ein wenig aufgestaut. Ich bekam glaub nach 2 Wochen einen Brief mit der Bestätigung, dass die Beträge gutgeschrieben werden.
Emanuel75 schrieb:Meine Schlussfolgerung aus dem Ganzen:1. Nicht darauf verlassen, dass es mit der Kündigung im A1-Abomanager getan ist!2. Sicherheitshalber (auch) beim Abo-Anbieter kündigen, am besten nicht nur im "Kundenbereich", sondern auch mit separatem Mail. Wenn im Browser eine Kündigungsbestätigung angezeigt wird, diese ausdrucken und/oder als PDF/Screenshot speichern.4. Beschwerde beim Abo-Anbieter und/oder Abo-Abwickler einreichen (und auch den Mobilfunk-Provider informieren); das alles schriftlich, damit man etwas in der Hand hat.5. Notfalls ankündigen, dass man Konsumentenschutz/Behörde/Rechtsanwalt einschalten wird.Find ich gut, aber ad 2. bin ich ehrlich gesagt lieber vorsichtig, was das Betreten von dubiosen Websites angeht.
mdoppelhammer schrieb:Geht glaub per Rufnummer.
Die Frage ist, wie man sich in so einem Serviceportal der Aboanbieter überhaupt einloggen kann - ich habe ja weder Username noch Passwort noch sonst was, da ich keine Ahnung habe, wie das Abo überhaupt zustande kommen konnte.
mdoppelhammer schrieb:Wenn es tatsächlich so ist, dass die Kündigung im Abomanager nichts bewirkt, dann ist dieser sowieso sinnlos.Möglich dass es etwas dauert bis das durch ist beim 3. Anbieter. Vorsicht ist aber besser als Nachsicht, siehe oben 🙂
cos.renegade schrieb:Richtig und in meinem Fall erreicht dies mMn. eine neue Dimension, da ich die letzten Jahre nur mit ADSL unterwegs war. Da ein Vertragsabschluss aber nur mit SIM-Karte möglich ist, frage ich mich wo die ganzen Abos herkommen.heise.de: "Auf die Frage, wie denn das Abonnement zustande gekommen sein soll, antwortete der W2Mobile-Mitarbeiter sinngemäß, es sei auf ein Werbebanner geklickt und Content angefordert worden. Dies müsse man ja nicht selbst gewesen sein, vielleicht habe ja jemand anderes, etwa das eigene Kind, die Seiten versehentlich angetippt. Ein Vertrag sei aber nachweisbar eingegangen worden, dies könne W2Mobile anhand von Protokollen belegen: „Ein Abschluss des Abos ist ohne Ihre SIM-Karte nicht möglich“, wiederholte der Gesprächspartner mehrfach."Genau hier gehört rechtlich eingehakt. Ein Klick auf irgendwas kann kein Vertrag sein, da gabs doch vor Jahren schon irgendwo nen Gerichtsurteil diesbezüglich zum Thema OnlineShopping ...
Und woher will diese Firma wissen, ob die Simkarte nicht einem Minderjährigen gehört, der einen Jugendtarif hat? ...
heise.de:"Als besonders umtriebig im Bereich der Content-Abos für Smartphones erweisen sich derzeit die Unternehmen MyDoo und W2Mobile. Beide kooperieren nicht direkt mit den Mobilfunk-Anbietern, sondern sind Kunden des Mobile-Payment-Anbieters Ericsson IPX, der für kleine Content-Anbieter das Mobilfunk-Factoring übernimmt.Wo bleibt unsere RTR? *hust* :)
Ericsson IPX ist eine Tochter des gleichnamigen schwedischen Telekommunikationskonzerns. Das Unternehmen hat sich in anderen Ländern längst den Ruf erworben, seine Content-Kunden vorab zu wenig zu prüfen und damit Ab****** indirekt Zugriff auf die Factoring-Schnittstellen der Mobilfunk-Provider zu gewähren – mit fatalen Folgen für die Verbraucher. In Großbritannien hat die Regulierungsbehörde Ericsson IPX deshalb bereits eine hohe Geldstrafe aufgebrummt."
heise.de:Na das geht bei uns zumindest einfacher, da reicht idR die Reklamation beim Provider.
"Fordern deutsche Kunden von Ericsson IPX eine Rückzahlung des inkassierten Betrags, werden sie zum tatsächlichen Content-Anbieter verwiesen. Wir haben dieses Procedere in einem konkreten Fall nachvollzogen und sind schließlich in der Hotline des erwähnten Unternehmens W2Mobile gelandet."
heise.de: "Auf die Frage, wie denn das Abonnement zustande gekommen sein soll, antwortete der W2Mobile-Mitarbeiter sinngemäß, es sei auf ein Werbebanner geklickt und Content angefordert worden. Dies müsse man ja nicht selbst gewesen sein, vielleicht habe ja jemand anderes, etwa das eigene Kind, die Seiten versehentlich angetippt. Ein Vertrag sei aber nachweisbar eingegangen worden, dies könne W2Mobile anhand von Protokollen belegen: „Ein Abschluss des Abos ist ohne Ihre SIM-Karte nicht möglich“, wiederholte der Gesprächspartner mehrfach."Genau hier gehört rechtlich eingehakt. Ein Klick auf irgendwas kann kein Vertrag sein, da gabs doch vor Jahren schon irgendwo nen Gerichtsurteil diesbezüglich zum Thema OnlineShopping ...
cos.renegade schriebNachdem wir aber nicht wissen, ob die Provider einen Teil des Geldes behalten dürfen oder nicht, ist auch dieser Punkt nicht gewiss.
mdoppelhammer schrieb:Angefangen von einer White-/Blacklist bzw. Kostenbremse gäbe es genug Möglichkeit den Konsumenten in dieser Angelegenheit zu schützen aber das Interesse der Provider scheint endenwollend, da es - unterm Strich - ein Geschäft sein muss.Möglich, aber rechtlich kann der Provider nicht einfach Geschäfte unterbinden, wenn man da aus versehen ein legales erwischen würde ... puuh da bewegt man sich auf dünnem Eis. Vorallem sieht sich vermutlich jeder dieser Abo-Firmen als legale Firma an.
Wäre dem nicht so, hätten die Provider bereits selbstständig darauf reagiert, glaube es mir.
mdoppelhammer schrieb:Aber die Provider verdienen nat. hiermit gutes Geld, deswegen wird das nicht so schnell passieren...Weiss ich nicht, wenn man den Aufwand mit ein berechnet, die ganzen Beschwerden diesbezüglich abzuwickeln ... ich mein wenn dir 250,- verrechnet werden, bekommt das ja nicht A1, die müssen die 250,- ja der Firma, die die Forderung stellt weiter geben.
mdoppelhammer schrieb:Mir ist das schon klar, danke. Ich verstehe nur nicht, warum dieses Problem nicht schon längst von A1 behandelt wurde. Es sind hier wie du schreibst bereits 11 Seiten voll mit den immer wiederkehrenden Problemen und keiner bei A1 unternimmt etwas dagegen!Glaubst du die Probleme haben nur Kunden bei A1?
Vielmehr wird darauf gehofft, dass sich die User schon irgendwie untereinander helfen...
mdoppelhammer schrieb:Nachdem man hier scheinbar keine Hilfe bekommtDies hier ist primär eine Community in der sich die Kunden untereinander helfen. Wenn du die Nutzungsbedingungen gelesen hättest, zumindest einmal den 1. kleinen Teil, dann solltest du das eigentlich auch wissen, aber die werden halt überall ungelesen akzeptiert und geglaubt sie wären nicht wichtig, gö? :)
[...]
Toller Kundenservice! :(
mdoppelhammer schrieb: Nachdem man hier scheinbar keine Hilfe bekommt...Oh doch, hier gibt es Hilfe, sofern es im Rahmen des Datenschutzes möglich ist, denn wir sind bloß eine Nutzercommunity, die zusätzlich von A1-Mitarbeitern betreut wird. Die Reaktionszeit beträgt in der Regel 2-3 Werktage (ohne Sa. und eventuelle Feiertage). Bitte Geduld. 🙂
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