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Einfach A1: Student soll 17.000 Euro wegen Handydiebstahl zahlen - Einfach A1



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Aprilscherz ???
Anwalt forderte Entschuldigung
Der Vorarlberger Student will auf das Kulanzangebot nur dann eingehen, wenn A1 zur Auflösung seines Vertrags "per Saldo aller wechselseitigen Ansprüche" sowie zu einer Entschuldigung bereit ist. Das gab am Montagabend sein Rechtsanwalt Helgar Schneider in einer Aussendung bekannt.

mfg
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kasalin schrieb:Gibt es keine Möglichkeit, dass A1 auf Wunsch des Kunden das Roaming abschaltet, sodass gar nicht erst mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann?
Hallo kasalin, selbstverständlich kannst du eine Roamingsperre kostenlos veranlassen, dazu reicht ein Anruf beim A1 Service Team 0800 664 100.
Wenn es hingegen nur um Gespräche ins Ausland geht, so kannst du dies mittels einer Rufsperre selbst jederzeit und sofort am Handy einstellen: Aktivierung der Rufsperre ins Ausland

lg, Bernd
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kasalin schrieb: Stellungnahme von einem A1 Mitarbeiter würde mich freuen :-)
Die wird's sicher geben. 🙂 Aber Du weißt ja: das dauert in der Community in der Regel ein paar Tage. 🙂
Das mit dem wiedereinschalten des Roamings gebe ich dir Recht. Das kann wohl nicht funktionieren.



Aber halten wir fest:

Es ist mir nicht möglich vor meinem Urlaub das Roaming über A1 deaktvieren zu lassen, oder generell für immer zu deaktivieren wenn ich das Wünsche, wenn ich z.b. in einer Grenzregion wohne oder wieso auch immer

Edit A1_Hermann: Das ist schlicht und einfach falsch. Roaming kannst du über die Serviceline 0800 664 100 sperren lassen, oder du schreibst uns per Mail, oder sperrst es per GSM Code selbst. Wozu dann Handy mit SIM mitnehmen ist natürlich die andere Frage


Warum es nicht Möglich ist, weiß ich immer noch nicht. Stellungnahme von einem A1 Mitarbeiter würde mich freuen 🙂
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Lieber kasalin!

Ich mache dich hier mit aller Schärfe auf die Nutzungsbedingungen Punkt 2.2 und 2.3 aufmerksam, gegen welche du bereits früher, aber auch hier im Topic wieder verstößt und jeder der zwischen den Zeilen lesen kann, wird erkennen, dass du das mit voller Absicht machst.

Dies ist deine letzte Verwarnung!

Entweder man argumentiert sachlich und geht aufeinander ein, oder man lässt es.
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kasalin schrieb: Ich weiß nicht was daran so schwierig sein sollte mein Roaming deaktivieren zu lassen.
Schwierig ist das wohl nicht, aber unnütz, denn wie soll das Handy an A1 die Wiedereinschaltung des Roaming übermitteln, wenn es sich nicht ins ausländische Netz einbuchen kann? So viele öffentliche WLAN Hot Spots gibt's in Touristenhochburgen auch wieder nicht, daß über die Sperre verfügen im Mein A1-Bereich praktikabel wäre.

kasalin schrieb: Also den Versuch dem Studenten zumindest 500 Euro aus der Tasche zu ziehen finde ich schon sehr dreist.
Finde es dreist, wenn man den Heimatnetzbetreiber, der absolut nichts dafür kann schilt, daß er einen Haufen Geld nachgelassen und damit ein brandgefähliches Zeichen gesetzt hat: "Kümmere Dich nicht, lieber Kunde, wir treten für Deine Mißgeschicke ein, egal ob Du alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hast oder nicht."
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Dieser Beitrag wurde von einem Moderator entfernt. Mehrfacher Verstoß gegen Nutzungsbedingungen Punkt 2.3
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kasalin schrieb
cos.renegade schrieb:
Sprich "geht leider nicht" is absolut nicht richtig, das geht sehr wohl, dazu braucht man keinen Netzbetreiber, sondern einfach ein halbwegs gut durchdachtes Gerät. Mein € 140,- Xperia E1 kann das bereits.
Wenn deine SIM gestohlen und ein anderes Handy benutzt wird nützt dir wohl auch nichts, oder schon?
Schon mal etwas von PIN-Code gehört?

kasalin schrieb:
Zurück zum eigentlichen Thema:

Also den Versuch dem Studenten zumindest 500 Euro aus der Tasche zu ziehen finde ich schon sehr dreist. Die wissen genau, dass sie einen Prozess unter Garantie verlieren würden, also versuchen sie ihn mit dieser "Kulanzlösung" weichzuklopfen.
Ähm was meinst du wer denn eigentlich die restlichen 16.500 dem spanischen Provider zahlt, welcher die Forderung gestellt hat.
Desweiteren frage ich dich, warum der Student sich so lange Zeit gelassen hat, das Ding zu sperren?

kasalin schrieb:Ich weiß nicht was daran so schwierig sein sollte mein Roaming deaktivieren zu lassen. A1 möchte das nicht, warum weiß ich nicht.

[...]

Der Anwalt und der Student sollten durchhalten und A1 dazu zu bewegen, dass solche Dinge nicht mehr passieren können! Solche Vorfälle häufen sich ja in Österreich laut dem Anwalt und A1 hat dazu noch keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen getroffen
Dafür dass du "es nicht weisst" stellst du aber viele Behauptungen auf, ohne sie untermauern zu können.

Rechnen wir mal nach, 17.000 mal 100 Fälle pro Tag ohne Dunkelziffer ... hmm ja da haben die Europäischen Betreiber langsam ein Problem, je nachdem wie lange sich das bereits hinzieht. Da sich das aber nicht nur in Österreich abspielt is das rechtlich langsam eine etwas verzwickte Lage, da kann A1 alleine nicht mehr viel machen, da wären nun höhere Stellen gefordert.
cos.renegade schrieb:Ja sag mal, soll A1 im Minutentakt eine Sperre einführen und wieder aufheben, oder wie?
Ja!
 
cos.renegade schrieb:
Sprich "geht leider nicht" is absolut nicht richtig, das geht sehr wohl, dazu braucht man keinen Netzbetreiber, sondern einfach ein halbwegs gut durchdachtes Gerät. Mein € 140,- Xperia E1 kann das bereits.
Wenn deine SIM gestohlen und ein anderes Handy benutzt wird nützt dir wohl auch nichts, oder schon?
 
Ich weiß nicht was daran so schwierig sein sollte mein Roaming deaktivieren zu lassen. A1 möchte das nicht, warum weiß ich nicht.
 
Zurück zum eigentlichen Thema:
 
Also den Versuch dem Studenten zumindest 500 Euro aus der Tasche zu ziehen finde ich schon sehr dreist. Die wissen genau, dass sie einen Prozess unter Garantie verlieren würden, also versuchen sie ihn mit dieser "Kulanzlösung" weichzuklopfen. 
 
Der Anwalt und der Student sollten durchhalten und A1 dazu zu bewegen, dass solche Dinge nicht mehr passieren können! Solche Vorfälle häufen sich ja in Österreich laut dem Anwalt und A1 hat dazu noch keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen getroffen
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Bloß für's WLAN so ein teures Smartphone mitnehmen?! Da nähme ich lieber irgendein € 80,-- Tablet mit und telefoniere vom Hotel- oder Cafételefon bzw. von der Telefonzelle aus mit den Verwandten/Freunden in der Heimat.
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Ja sag mal, soll A1 im Minutentakt eine Sperre einführen und wieder aufheben, oder wie?

Das geht doch bei Smartphones alles mit Bordmitteln, Pin-Code, Flugmodus, Displaysperre.
Bei Flugmodus kannst Wifi ohne Probleme verwenden, kannst also surfen, Musik hören, YouTube gucken, was das Herz begehrt.

Sprich "geht leider nicht" is absolut nicht richtig, das geht sehr wohl, dazu braucht man keinen Netzbetreiber, sondern einfach ein halbwegs gut durchdachtes Gerät. Mein € 140,- Xperia E1 kann das bereits.
Man kann ja mit einem Smartphone nicht nur telefonieren 😉 Über WLAN Zeitung lesen, Apps, ...
 
Ja und ab und an möchte man vielleicht 2 Minuten mit Verwandten telefonieren. Meine Meinung nach ist das momenten einfach unzureichend, was die Netzbetreiber da anbieten. Ich als Kunde möchte darüber entscheiden können ob mit meiner SIM-Karte mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann oder nicht. 
 
Geht leider nicht. Find ich Schade!
 
 
 
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Eine Roamingsperre sollte nicht so das Problem sein. Bloß wofür würde ich dann das Handy bzw. viel mehr die SIM-Karte ins Ausland mitnehmen? Da kann ich's gleich daheim lassen, brauche keine Sperre verfügen und nehme eine Wertkarte, worauf ich die Vertragskarte eventuell umleite, mit. Verhindert das Problem ohne unnötigen Aufwand. :)

edit: 2 Seelen und ein Gedanke. 😃
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Wozu dann das Gerät überhaupt mitnehmen?

Flugmodus, Simkarte raus oder zuhause lassen.

Bzw. den Vorschlag mit der Wertkarte umsetzen.
Ja klar! 🙂 Aber es wäre doch viel sinnvoller und sicherer, dass wenn ich in den Urlaub fahre oder auch permanent mein Roaming über den Netzbetreiber deaktivieren lassen kann, sodass ich mir deswegen keine Sorgen machen müsste. 
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kasalin schrieb:Ach. Flugmodus. Hätte bei diesem Fall leider auch nichts genutzt
Kommt auf das Gerät an, bei einigen muss man den PIN-Code eingeben, nachdem der Flugmodus. Hätte also durchaus etwas bringen können.

Je mehr Hürden, desto besser.
Ach. Flugmodus. Hätte bei diesem Fall leider auch nichts genutzt
 

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kasalin schrieb:Gibt es keine Möglichkeit, dass A1 auf Wunsch des Kunden das Roaming abschaltet, sodass gar nicht erst mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann?
nennt sicht Flugmodus.
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danielhruska schrieb:Dem handybesitzer kann man maximal, wenn es so ist, für ne fehlende pin n vorwurf machen.
Und für die verstrichene Zeit bis Nachmittag?
danielhruska schrieb:Jedenfalls 500 euro sind immer noch zu viel
why?
danielhruska schrieb:Also ich bin jetzt jemand, der sich in vielen itbereichen seit über 20 jahren sehr gut auskennt, hab vor über 20 jahren auf kommandozeile mit dem ersten pc gearbeitet, mich privat für eine antivirenseite engagiert, newsletter von allen wichtigen (it)seiten abonniert bishin zu cert.at aber ich hab das nicht gewusst...

Gibt es keine Möglichkeit, dass A1 auf Wunsch des Kunden das Roaming abschaltet, sodass gar nicht erst mit einem ausländischen Netz telefoniert werden kann?
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Also ich bin jetzt jemand, der sich in vielen itbereichen seit über 20 jahren sehr gut auskennt, hab vor über 20 jahren auf kommandozeile mit dem ersten pc gearbeitet, mich privat für eine antivirenseite engagiert, newsletter von allen wichtigen (it)seiten abonniert bishin zu cert.at aber ich hab das nicht gewusst... Man geht davon aus, das dann einfach mehrwertnummern angerufen werden... Dem handybesitzer kann man maximal, wenn es so ist, für ne fehlende pin n vorwurf machen.Jedenfalls 500 euro sind immer noch zu viel
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Hallo liebe A1 Community!
Uns ist bewusst, dass das folgende Thema besonders interessiert. Im Interesse aller Teilnehmer in der A1 Support Community und unseren KundInnen wollten wir jedoch zuerst alle Informationen einholen, bevor wir uns dazu äußern können. Es ist uns klar, dass dieser Vorfall viele Kunden verunsichert hat. Daher fasse ich euch hier kurz einige Punkte zusammen und gehe damit auch auf viele Frage ein, welche uns auf den unterschiedlichsten Kanälen gestellt wurden:

Was kann ich tun, damit mir so etwas nicht passiert?
Wir raten allen Kunden, im Ausland mit besonderer Vorsicht das Handy zu nutzen und es wie einen Wertgegenstand zu behandeln. Alle Sicherheitsmöglichkeiten wie Pin Code Abfrage und Sim Sperre sollten genutzt werden. Dadurch kann jedes Smartphone einfach durch Kundenpasswörter usw. geschützt werden. Eine andere Alternative ist die Nutzung von Wertkarten, wie es Floridsdorfer77 schon geschrieben hat.

Unter http://www.a1.net/hilfe-support/aktuelle-bedrohungen haben wir bereits seit einigen Monaten schon einen Hinweis auf dieses Risiko online gestellt!
Auch auf dem A1 Blog haben wir regelmäßig Service Tipps für euch - so auch speziell für den Auslandsaufenthalt: 7 Sicherheits-Tipps für Smartphones & Tablets im Sommerurlaub

Übrigens kann man im Mein A1 Bereich jederzeit sein Handy aufgrund von Diebstahl oder Verlust sofort sperren. Ebenso kann man uns aus dem Ausland unter +43 50 664 8 664 100 erreichen und mittels Tonbandsteuerung sein Handy rund um die Uhr sperren.

Warum hat man das Handy nicht sofort gesperrt oder gemerkt, dass es missbräuchlich verwendet wird?
A1 hat das Handy sofort gesperrt, nachdem die hohen Kosten im System sichtbar wurden. Leider hat es drei Stunden gedauert, bis A1 vom spanischen Betreiber die Informationen über diese hohe Summe erhalten hat. In dieser kurzen Zeit entstanden bereits die hohen Kosten. Der Kunde selbst hat überhaupt erst Stunden später den Verlust gemeldet.

Wie kann es sein, dass dem Kunden in ca.4 Stunden in etwa 200 Stunden Telefonie verrechnet wurden?
Zustande gekommen ist diese Summe auf Grund von sogenannten Parallelschaltungen. Die organisierten Betrüger haben über die gestohlene SIM-Karte mit Hilfe von speziellen technischen Einrichtungen sofort gleichzeitig unzählige Verbindungen ins Ausland aufgebaut. Diese werden dann über Verträge zwischen den einzelnen Telefongesellschaften im Ausland abgerechnet. Dadurch entstehen in kürzester Zeit extrem hohe Kosten und derzeit häufen sich diese Betrugsfälle - vor allem in Spanien.

Warum hat A1 die Gespräche überhaupt verrechnet?
Laut unseren Verträgen haftet man für die Kosten bzw. anfallenden Gespräche bis zur Sicherheitssperre (oder zur Meldung des Verlustes seines Handys), auch wenn diese von Dritten geführt werden. Dabei handelte es sich um Auslandsgespräche, nicht um Anrufe zu Mehrwertnummern. Da die Telefongespräche ja in Spanien - also bei einem anderen Betreiber - stattgefunden haben, werden sie auch von dort an A1 weiterverrechnet.

Da der betroffene Kunde die Gefahren von Betrugsbanden im Ausland nicht ausreichend einschätzte und die Schadenssumme sehr hoch ist, hat sich A1 entschlossen, für den aktuellen Fall in Kulanz den offenen Betrag auf eine Summe von 500 Euro zu reduzieren.

lg,
Bernd
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"In Aussendungen nahmen auch die Europaabgeordnete Josef Weidenholzen (SPÖ) und Paul Rübig (ÖVP) zu dem Fall Stellung. Sie fordern mehr Schutz für Konsumenten. (sum, 31.3. 2014)"

Sehr gut.

Ich persönlich würd ja den Spaniern den Marsch blasen, aber die EU macht das sicher wie üblich gescheiter ...
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Handyrechung über 17.000 Euro: A1 lenkt ein


Mobilfunker hat sich entschlossen, den offenen Betrag auf eine Summe von 500 Euro zu reduzieren

http://derstandard.at/1395363758476/17000-Euro-Handyrechung-A1-lenkt-ein

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@Floridsdorfer:
zum einen wissen wir nicht, ob die PIN deaktiviert war (oder gibts da Infos?)
aber wie auch immer: vor einem Risiko, das man nicht kennt, kann man sich nicht schützen. und ich glaub nicht, dass sich der Durchschnittsbürger bewusst sein muss, dass er in ein paar Stunden fürs 100-fache an Zeit Gebühren zahlen muss. das ist ein wesentlicher Unterschied zum steckenden Schlüssel. ich hätt auch noch nie von einem derartigen Fall gehört. hättest du jemandem, der fragt, was ihm passieren kann, wenn er den PIN-Schutz ausschaltet, gesagt: ja, da kannst in kurzer Zeit für zigtausende Minuten zur Kassa gebeten werden? also ich nicht, ich hätt ein gewisses Risiko gesehen, aber keines, das existenzbedrohend sein kann.
und auch da wärs sinnvoll, wenn der Fall aufgearbeitet würde, allein schon, damit man Kunden informieren kann, wie ein Schutz möglich ist.
und das auch@cos.renegate:
ich kann hier kein bashing erkennen, natürlich geht der Vorwurf zuerst an die Spanier, aber genau den Druck würd man sich auch von A1 wünschen. oder, wenn man weiterträumen will: sogar Lösungen zu suchen, damit das Kunden in Zukunft nicht mehr passiert.
die schlechte Publicity ist übrigens zum Teil auch hausgemacht: "Wir [...] können ihm aber in dieser Sache leider nicht weiter entgegenkommen" ist nach wie vor die letzte und praktisch einzige Aussage von A1 zu dem Fall (zumindest hätt ich noch nichts anderes gelesen).

P.S: und für mich abschließend noch (weil ohne nähere Infos werden wir eh nicht weiterkommen): je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr glaub ich sogar, dass ich, wenn mir das wer erzählen würde, als "Gschichtl" auffassen würde. ich nehm aber an, dass der Anwalt nicht irgendeinen Blödsinn erzählt, das wär ja leicht nachprüfbar. daher halt ich die Behauptung, dass der Student mit sowas hätte rechnen müssen, für weit übertrieben.

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