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Einfach A1: Student soll 17.000 Euro wegen Handydiebstahl zahlen - Einfach A1



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gregnet schrieb: ...ist es wirklich so schwer, sich in solchen Fällen einmal auf Seite des Kunden zu stellen?
Bist Du bereit, dafür auch wesentlich höhere Gebühren zu zahlen? Iregendeine Art Risikovorsorge müsste auf Betreiberseite schließlich getroffen werden, wenn man den Kunden quasi ein Rundumsorglospaket böte. 😉
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ehrlich gesagt einer der Tage, wo ich ernsthaft überlege, meinen Vertrag zu kündigen.
nicht wegen Gebührenerhöhungen (bin gern bereit für Leistung auch was zu zahlen) oder ahnlichem. aber ich frag mich schon: ist es wirklich so schwer, sich in solchen Fällen einmal auf Seite des Kunden zu stellen?
ich geh zwar davon aus, dass man noch eine Lösung finden wird, aber muss das immer so mühsam sein?
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"Elektronisches Geld", in welcher Form auch immer, sind nicht voll kalkulierbare Risiken.
Wertkarten und Bares sind Wahres, was Risikokontrolle betrifft...
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Dem ist nichts anzufügen, außer das Wort Eigenverantwortung übernehmen.
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relax21 schrieb: Empfehlung der Kriminalprävention: Handy mittels PIN-Code sichern!
Meine Empfehlung, die ich in meinem persönlichen Umfeld immer anbringe (tlw. erfolgreich 🙂 ), wenn ein Urlaub ansteht: kaufe dir eine Wertkarte, leite die Vertragskarte darauf um und schiebe danach die Wertkarte ins Handy.

Gut, im Fall des Falles ist das Handy trotzdem weg, aber es bleibt einem eine Horrorrechnung erspart. 🙂
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Handydiebstahl (BMI)

Empfehlung der Kriminalprävention: Handy mittels PIN-Code sichern!Dies sollte eigentlich selbstverständlich sein und ist ein guter Ansatz jedes einzelnen Handybesitzers, um sich selbst einigermaßen vor Schaden schützen zu können.



Rekordstadt Barcelona - Handy-Diebstahl-Hauptstadt Europas?
Nach Angaben der Zeitung „el periodico de Catalunya“ kommen davon etwa 100 pro Tag allein im Innenstadtbereich zur Anzeige. Zum Vergleich : Laut Kriminalstatistik wurden 2012 in Österreich 521 Handys gestohlen.


Kein Einzelfall: "Es ist nicht so, dass das ein Massenphänomen ist, aber wir haben im Rahmen der Schlichtungsverfahren immer wieder ganz gleich gelagerte Sachverhalte: Es sind immer junge Menschen, es ist immer Barcelona, es ist meistens eine (Strand)-Party, und dann werden die Endgeräte gestohlen und in kürzester Zeit massiv missbraucht für Verbindungen in entfernte Destinationen. Und die Schäden hier sind beträchtlich sagt Gregor Goldbacher (RTR) . Wir haben Fälle, die bis 40.000 Euro gehen."Rechtlich haftet der Kunde für alle anfallenden Kosten, bis er das Handy vom Betreiber sperren lässt. Eine Ausnahme gibt es nur für Mehrwertdienste.

Einfach zum Nachdenken! mfg

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