Ohne Worte!!!
Beste Antwort von Floridsdorfer77.
Original anzeigenBeste Antwort von Floridsdorfer77.
Original anzeigenkasalin schrieb: Stellungnahme von einem A1 Mitarbeiter würde mich freuen :-)Die wird's sicher geben. 🙂 Aber Du weißt ja: das dauert in der Community in der Regel ein paar Tage. 🙂
oversixty schrieb:Wenn es ein Limit gibt, dann sollte dessen Kontrolle zumindest innerhalb der EU ohne Zeitverzögerung funktionieren.Das benötigt technischer Umstellungen und die kosten trotz wohl weniger Code-Zeilen ein Haufen Geld, da diese paar Codezeilen auf Herz und Nieren geprüft werden müssten und für alle Betreiber in der EU gelten müssten. -> Politikum
cos.renegade schrieb:hmm bei Wertkarten hat wohl der Provider, welcher die Leistung erbracht hat (massive Anzahl an Verbindungen herzustellen), keinen Hebel.Da Kunden keinen Einfluss darauf haben, ob gegen diese Art von Betrug technische Gegenmaßnahmen getroffen werden, ist es nur "recht und billig", dass jene den Schaden haben, die sehr wohl etwas dagegen tun könnten. Ob auf politischer Ebene generell oder durch entsprechende Vereinbarungen zwischen den Partnernetz-Betreibern sei dahingestellt. Wenn sich eine SIM-Karte in ein Netz zB in Spanien verbindet, dann muss doch eh erst mal das OK des österreichischen Betreibers kommen, warum nicht gleich mit einem Limit, das dann im Partnernetz zu beachten ist?
Im Prinzip bleibt einer von beiden Providern auf einer nicht bezahlten Rechnung sitzen.
gregnet schrieb: ..., aber ich halt ehrlich gesagt diese Schulddiskussion schön langsam für ermüdend und vor allem gröber unnötig.Mag sein, daß es ermüdend ist, aber mehr oder weniger ergibt sich sowas in einem Thread wie diesem, denn es dreht sich ja bloß um jemanden, der einen fünfstelligen Betrag zahlen sollte und von der Thematik her nicht wirklich um mehr. Meiner Meinung nach ist dieser Thread unnötig, weil er meinem Gefühl nach bloß für erwartetes A1-Gebashe eröffnet wurde. Die Rechnung, so sie angestellt wurde, ging halt nicht so ganz auf. ;)
gregnet schrieb: Was mMn viel wichtiger wäre, wär aber die Frage, was man dagegen tun kann.Zu allererst einen eigenen Thread zum Thema "Sicherheit beim Mobilfunk" eröffnen und sich dort möglichst neutral austauschen.
Floridsdorfer77. schrieb:Zu allererst einen eigenen Thread zum Thema "Sicherheit beim Mobilfunk" eröffnen und sich dort möglichst neutral austauschen.
Das wär sicher grundsätzlich eine gute Idee, obwohl ich bezweifle, dass wir in dem Fall große Schlüsse ziehen können. ich hab z.B. in einem anderen (großen, österreichischen) Forum unlängst gelesen, dass das Ganze mit Hilfe von Rufumleitungen zustande gekommen ist. kA obs stimmt, würd aber zumindest die eingehenden Verbindungen erklären. dann bräuchte man aber die PIN dafür möglicherweise gar nicht und es würd schon Zugriff aufs Handy genügen.
Andere reden wieder von "simulierten Verbindungen", die eigentlich gar nie stattgefunden haben (was immer das bedeuten soll). Also ob wir uns hier (mit den Infos) effektive Mittel gegen solche Betrügereien überlegen können, ist fraglich. Sicher wärs aber nicht schlecht, mehr Bewusstsein für Gefahren und Schutzmechanismen zu schaffen.
gregnet schrieb: Das wär sicher grundsätzlich eine gute Idee, obwohl ich bezweifle, dass wir in dem Fall große Schlüsse ziehen können.Mag sein, aber in einem frischen Thread, wo es um Sicherheit allgemein und nicht um eine bestimmte Person geht, wird's nicht um "ermüdende Schuldzuweisungen" gehen, wie es dieser Thread schon aufgrund seines Titel erwarten läßt.
Floridsdorfer77. schrieb:Es gibt also zwei Möglichkeiten: damit leben, daß hier auch über Schuld und Unschuld diskutiert wird, oder ein neues Thema eröffnen, wo sowas keinen Platz hat.ich wollt übrigens niemandem vorschreiben, was diskutiert werden soll oder nicht (ist auch nicht meine Aufgabe), nur anregen, obs nicht interessantere Aspekte in der Sache gibt. das "ermüdend" ist auch nur meine Meinung, es steht jedem frei, andere Meinungen dazu zu vetreten - hier oder in jedem anderen Thread.
gregnet schrieb: ich wollt übrigens niemandem vorschreiben, was diskutiert werden soll oder nicht...Habe ich auch nicht so verstanden, denn sonst hätte ich's erwähnt. 🙂
gregnet schrieb: ...ist es wirklich so schwer, sich in solchen Fällen einmal auf Seite des Kunden zu stellen?Bist Du bereit, dafür auch wesentlich höhere Gebühren zu zahlen? Iregendeine Art Risikovorsorge müsste auf Betreiberseite schließlich getroffen werden, wenn man den Kunden quasi ein Rundumsorglospaket böte. 😉
gregnet schrieb: dem Bericht nach haben die Verbindungen nicht stattgefunden,...Tja, dem Bericht nach halt. Wie sieht die Protokollierung der ausländischen Telefongesellschaft aus? Wahrscheinlich Verbindungsaufbauten im Sekundentakt und dann kommen innerhalb weniger Minuten bei einer Taktung von 30/30 oder 60/60 schon mal etliche Stunden zusammen. Dafür will die ausländische Gesellschaft ziemlich sicher von A1 Geld sehen.
gregnet schrieb: wieso Risikovorsorge?Weil dem Betrug dann Tür und Tor geöffnet würde, wenn niemand mehr Eigenverantwortung zu übernehmen bräuchte. So nach dem Motto: "Mache Dir keine Sorgen, wenn jemand Deinen Anschluß mißbraucht, geht's auf's Haus und Du, lieber Kunde, bist aus dem Schneider."
gregnet schrieb: ..., ich bin - wie gesagt - gern bereit, für die Leistung die ich in Anspruch nehme, angemessen zu bezahlen.Das ist redlich. 🙂 Du und jeder andere muß aber auch alle erdenklichen Vorkehrungen treffen, daß sein Anschluß nicht mißbraucht wird...
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