Wann wird es IPv6 eingeführt?



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Benutzerebene 7
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Warum versuchst es nicht zuerst einmal direkt nur mit der Fritzbox?

Benutzerebene 7
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Wenn ich eine IP aus meinem Netz - also z.b einfach bei meinem delegated Prefix, wo am ende :: steht ::1 nehme, haut das trace schon nicht mehr hin

 

bei mir geht es … mehr kann ich leider nicht dazu sagen

https://www.ultratools.com/tools/traceRoute6

tracert auf 2001:871:236:xxxx::1

der letzte hop ist mein modem da ich ::1 lokal nicht verwende bzw. auch keine freigaben dafür habe

p.s.
ich habe keine ipv6 adressen selbst vergeben
diese sind scheinbar auch nicht statisch
ich musste bereits feststellen das sich der verbindungsspez. ipv6 präfix ändert ... nach längerer beobachtung (zufall oder regel ?)
statisch sind bei mir nur die lokalen adressen (ula)

Benutzerebene 7
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Wurde zwischenzeitl. auch für GPON/FTTH freigegeben wie ich zufällig erfahren habe von einem Nutzer mit einer 7530, gilt natürlich weitherhin nur für geeignete Router dahinter. Also Fritten oder auch das Technicolor TG 789vac, Zyxel folgt vermutl. mit dem nächsten FW-Update noch.

Benutzerebene 7
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austriandf schrieb:Wenigstens weis die NSA und Konsorten bei welchem Wirten ich sitze und am nächsten Tag wo mein Auto steht ;)
mhm +1 301 688-6524
Is schon in meinen Handykontakten vermerkt für solche Anlässe 😉
Benutzerebene 3

Warum versuchst es nicht zuerst einmal direkt nur mit der Fritzbox?

Das kann ich machen, wenn ich mal dazu komme. Bei der Firewall ging es schneller, da kenn ich mich mit ipv6 einigermaßen aus, das hab ich schon bei Kunden konfiguriert.

 

 

Wenn ich eine IP aus meinem Netz - also z.b einfach bei meinem delegated Prefix, wo am ende :: steht ::1 nehme, haut das trace schon nicht mehr hin

 

bei mir geht es … mehr kann ich leider nicht dazu sagen

https://www.ultratools.com/tools/traceRoute6

tracert auf 2001:871:236:xxxx::1

der letzte hop ist mein modem da ich ::1 lokal nicht verwende bzw. auch keine freigaben dafür habe

p.s.
ich habe keine ipv6 adressen selbst vergeben
diese sind scheinbar auch nicht statisch
ich musste bereits feststellen das sich der verbindungsspez. ipv6 präfix ändert ... nach längerer beobachtung (zufall oder regel ?)
statisch sind bei mir nur die lokalen adressen (ula)

Also bei mir hat es sich bis dato noch nicht geändert. Wär auch irgendwie ärgerlich - dann würde ich weiterhin bei meinen lokalen Adressen bleiben. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mit ipv6 umdenken muss, aber mir ist bei den Servern trotzdem lieber, wenn diese statische Adressen haben, die ich auch kenne. Wie seht ihr das?

Bei den restlichen - nicht statischen Adressen im LAN funktioniert es auch soweit, die werden aus dem Pool des delegierten Präfix durch die Firewall automatisch vergeben - bzw. errechnet, soweit ich das verstanden habe. Habe die Adressvergabe auch auf Stateful gestellt, damit mein DHCPv6 Server seine Reservierungen auch verwalten kann. Also die Hosts die eine DHCPv4 Reseriverung haben, bekommen auch eine DHCPv6 Reservierung.

 

LG

 

LG

Benutzerebene 4
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Solange IPv4 in verwendung ist kann ich mir reine IPv6 Server nicht vorstellen. Gibt ja genügend technische Möglichkeiten zB.: Dualstack usw. um die alte mit der neuen Welt zu verbinden.

Und mir graut schon von der Zukunft, wenn zum Beispiel jedes Gerät und auch jedes Auto eine IPv6 Adresse hat. Wenigstens weis die NSA und Konsorten bei welchem Wirten ich sitze und am nächsten Tag wo mein Auto steht ;)
Gegen die Rückverfolgung gibt es bei IPv6 Abhilfe! Wenn ichs richtig verstehe wirst du bei IPv6 nicht bloß eine IP haben, sondern möglicherweise mehrere gleichzeitig - ja nach Anwendung.

Bei IPv6 ist eine gute Firewall wichtig! NAT fällt ja weg, auch wenn NAT keine Firewall ersetzt, ist NAT zumindest eine (kleine) Hürde von Außen - wenn nicht ein MS System nach alle Richtungen "plappernd" Ports öffnet. Das habe ich selbst als ehemaliger Betatester einer bekannten Router/Modemfirma beobachtet, wie auch eine NAT überwunden wurde (das Modem Kasterl hatte keine stateful inspection FW).
Benutzerebene 1

Ich waehle mich jetzt ja direkt ueber pppoe ein und habe mir die Debug-Messages beim Online-Gehen angeschaut. Nach der Authentifizierung werden die Daten fuer IPv4 und IPv6 angefordert, waehrend die Adressen fuer IPv4 ausverhandelt werden, bleibt die Gegenstelle von A1 bei IPv6 voellig stumm, da kommt nichts zurueck, deshalb folgt dann nach ein paar erfolglosen Anfrage-Versuchen auch ein Timeout-Fehler.

Vom Fehlerbild her ziehe ich jetzt doch wieder in Erwaegung, dass mein Anschluss noch kein IPv6 hat. Ist das denkbar?

Lg!

Benutzerebene 4
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Nachtrag:
OpenWRT würfelt IPv6-Präfixe Tarnkappe für IPv6-Surfer
http://www.heise.de/netze/artikel/OpenWRT-wuerfelt-IPv6-Praefixe-1445607.html
Obwohl noch kein großer Internet-Provider derzeit IPv6 an Privatkunden verteilt, sorgen sich schon Datenschützer und Surfer um die Privatsphäre. Der gewiefte IPv6-Pionier verschleiert seine Identität mit OpenWRT, das IPv6-Netzwerkpräfixe per Zufall auswählt und einrichtet. Während sich die ersten großen Internet- Provider noch darauf vorbereiten, ihren Privatkunden Internet per IPv6 bereitzustellen, warnen Datenschützer vor einem drohenden Eingriff in die Privatsphäre, den das künftige Internetprotokoll IPv6 durch die dauerhafte Vergabe fester IPv6-Adressen/Präfixe mit sich bringe.
Vier lesenswerte Seiten!
Benutzerebene 7
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@IPv6freely 

VDSL/VPLUS/G.Fast oder FTTH?

Ich kann mir leider sehr gut vorstellen, das dieses ZTE Modem IPv6 nicht so schnell bekommt, oder überhaupt bekommt. Es gibt schon ein Nachfolger Modem für das große ZTE Modem, welcher bei VDSL/VPLUS und FTTH zum Einsatz kommen könnte. Das Nachfolger Modem ist IPv6 tauglich.

Mein Verdacht ist, das sich bei den Thomson Modems auch Teile der Konfiguration als Konfig File updaten lassen, was ein Upgrade ziemlich einfach und absturz sicher macht.

Bei den ZTE Modems und den ADB Modems sind die Konfigs grundlegend anders aufgebaut.

IPv4 Adressen werden jetzt schon knapp, und A1 könnte IPv6 ruhig mal für alle anbieten, Adressen werden sie ja genug haben, da happerts lediglich daran dass man wieder Profit rausschlagen will, wahrscheinlich in Form eines Zusatzpakets für Ipv6, die Technik ist doch sicher schon vorhanden.
 
Wir betreiben einige Server die IPv6 ONLY laufen, da die Server nur untereinander kommunizieren wird kein IPv4 benötigt, und zusätzliche Adressen kosten, auch wenn Sie das vielleicht schon 15 Jahre hören - vor 15 Jahren gabs die zusätzlichen v4 noch gratis oben drauf.
 
Und hier wärs angenehm wenn man native Ipv6 hätte anstatt über einen Tunnelbroker zu gehen oder selber Ports auf einem Server forwarden der nativev6 hat damit man mit Ipv4 auf Ipv6 kommt.
 
Gibt einfach keinen wirklichen Grund ipv6 seinen Endkunden nicht anzubieten.
 
 
Benutzerebene 4
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Einzig die "kleinen Kästschen" beim Endkunden müssten IPv6 beherrschen - plus einer ordentlichen IPv6 Firewall!

Ich will mich bei meinen Home PCs (egal welches OS nun drauf läuft) nicht alleine auf die Firewall welche das jeweilige OS mitbringt, verlassen müssen!

Sind die gängigen Modem/Router schon IPv6 tauglich - natürlich mit einer dem entsprechenden Firmware?

Pirelli PRGAV4202N?
Thomson TG789un?
Thomson TG788A1vn?

@IPv6freely

VDSL/VPLUS/G.Fast oder FTTH?

Ich kann mir leider sehr gut vorstellen, das dieses ZTE Modem IPv6 nicht so schnell bekommt, oder überhaupt bekommt. Es gibt schon ein Nachfolger Modem für das große ZTE Modem, welcher bei VDSL/VPLUS und FTTH zum Einsatz kommen könnte. Das Nachfolger Modem ist IPv6 tauglich.

Mein Verdacht ist, das sich bei den Thomson Modems auch Teile der Konfiguration als Konfig File updaten lassen, was ein Upgrade ziemlich einfach und absturz sicher macht.

Bei den ZTE Modems und den ADB Modems sind die Konfigs grundlegend anders aufgebaut.

vplus laut Gurus. (obwohl ich das nirgends im Modem finde). auch in den Standards/Spezifikationen kommt das nicht vor. 

ps: wikipedia meint:

VDSL2 Profil 35b wurde im Januar 2015 von der ITU in der ITU-T G.993.2 Annex Q nachnormiert.[1] Es wird auch herstellerabhängig als Super Vectoring[2] oder Vectoring plus (V plus)[3] bezeichnet.

Benutzerebene 7
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@TheNoOne: Das ganze ist aber nur als Bashing zu bezeichnen, gerade jetzt wo es seit einem Jahr für alle freigeschaltet wurde (inzw. auch für FTTH) sofern ein dafür geeignetes Modem am Anschluß hängt. Wenn das der Fall ist kann man sehr wohl am einfachsten hier über den Chat die Umstellung auf IPv6 veranlassen. Kann nur vermuten, daß bei der Umstellung ein nicht geeignetes Modem in den Daten hinterlegt war und deshalb wieder auf v4 geschaltet wurde. Im Modem (laut Betrag dürfte es eine Fritz sein) muß natürlich dann auch IPv6 aktiviert werden damit es auch verwendet wird.

Liebe  Post- und Telegraphenverwaltung,

ich wollte gerade meinen VDSL2 plus (vplus?) Anschluss mit 150mbit/s auf IPv6 umstellen bzw. ueberpruefen lassen warum ich keine IPv6 Adresse(n) bekomme.

Nach 2 Modemneustarts via Chat und einem Anruf an der normalen Hotline, bin ich an die Gurus verwiesen worden. Dort wurde mir erklaert dass das ZTE H389A kein IPv6 unterstuetzt und das auch so bleibt.

Jetzt mal ehrlich, wie kann man beim Hardware auswählen als Provider so ins Klo greifen, das Modem ist ja nicht mal ein halbes Jahr alt? ich kann mir selber eine Fritzbox kaufen bzw. von Euch mieten, das kanns doch nicht sein. 

Bitte um eine Loesung!

danke und mfg,

Georg

 

@A1: care to comment? ich wuerde euch auch eine neue Software fuers ZTE H389A ausprobieren. (oder mir das ganze selber umkonfigurieren wenn ich zugang bekomme)

Benutzerebene 4
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austriandf schrieb:Ja sind IPv6 tauglich, wie die meisten Geräte die am Markt sind. Ist ja auch keine neue Erfindung.
Es fehlt sozusagen nur mehr die dem entsprechende Firmware.

Bei älteren Geräten wäre ich mir nicht mehr so sicher, dass die Speicher ausreichen - müssen doch die ARP - bei IPv6 nennt sich das Neighbor Discovery Protocol (NDP) gespeichert werden - und die sind mitunter länger als bei IPv4

https://de.wikipedia.org/wiki/Address_Resolution_Protocol
https://de.wikipedia.org/wiki/Neighbor_Discovery_Protocol

Bei der Firewall wird es sicherlich auch Unterschiede geben, da zumindest die IP Adressen länger sind.

@A1: care to comment? 

 

Du befindest dich in einem “User helfen User” Forum und keinen Supportkanal zu A1 ! 

Für Business und Business Professional Produkte gibts dz. noch nichts. Würde das nicht mehr Professional nennen in 2021 :(

Benutzerebene 7
Abzeichen +8

Gut da hättest gleich sagen müssen, daß es um einen Bus-Anschluß geht, hier wird eigentl. nur von “normalen” Kundenanschlüssen geschrieben da für Business vieles anders gilt. Wobei ich davon ausgegangen wäre, daß die schon seit gefühlten Ewigkeiten auf IPv6 umgestellt werden konnten.

Benutzerebene 1
Ziemlich schade das wir schon Februar 2014 haben, und noch immer kein ipv6 für Privatkunden in Sicht.
In Deutschland wird das z.B. schon mit ipv4/ipv6 im Dualstack angeboten, und auch bei anderen österreichischen Providern...
 
Zumindest bei den neuen Glasfaser-FTTH-Anschlüssen sollte das mal zur Verfügung stehen. Falls Dualstack noch Probleme macht könnte man es ja testweise mal auf Wunsch anbieten, oder gegen einen kleinen Aufpreis... Ich verstehe nicht warum sich da so gesträubt wird, das bietet auch für Kunden einen Vorteil, z.B. fixe ipv6-Adressen.
 
Dann könnte man auch mal aufhören die armen Kunden mit der unnötigen Zwangstrennung zu nerven :catwink:
 
Benutzerebene 7
Abzeichen +8

Aber du hast leider Recht, für Corporate gibt’s es seit langem nur “gewöhnliche” Business-Anschlüsse müssen darauf noch warten und kurzfristig ist auch noch nichts in Aussicht. Müßtest eben wieder auf einen Residential wechseln um IPv6 sofort zu bekommen.

Benutzerebene 4
Abzeichen +2
w1-net schrieb:und weiterhin ist halt das Killer-Anti-Argument...
Zumindest kann ich dir sagen "falls nicht schon erwähnt" dass die TG788 bereits Dual-Stack in die Software integriert hat.

Und wie sieht es mit dem Dual-Stack beim Pirelli PRGAV4202N und beim Thomson TG789un aus?

Ja leider, warte schon dringend darauf! Wechsel auf Privatanschluss ist in der Situation nicht möglich.

Benutzerebene 1
Hallo w1-net,
 
danke für deine Antwort.
Also ich muss dir da massiv widersprechen.
Es ist logisch dass keine technischen Laien explizit nach IPv6 nachfragen, die meisten können ja mit dem Begriff ja gar nichts anfangen. Es liegt schließlich auch in der Verantwortung vom Provider seinen Kunden aktuelle und vernünftige Technolgie zur Verfügung zu stellen, der Enduser soll sich damit nicht befassen müssen.
 
Und IPv6 ist ja jetzt nicht wirklich was neues mehr, das ist vor 16 (!) Jahren von der IETF standardisiert worden.
 
Hast du dich schon mal gefragt warum es Sachen wie "Dynamische IP", "Zwangstrennung", "NAT", "Port forwarding", "Private Adressen", "Always On" überhaupt gibt? Richtig, das sind alles hässliche "Workarounds" die geschaffen wurden um die Limitierungen von IPv4 zwischenzeitlich zu lösen. Und nein, NAT ist keine Firewall :)
 
Sachen wie Home-Control zuhause werden auch für "nicht-Enthusiasten" immer mehr interessant.
Und wie du bereit gesagt hast, die meiste Hardware unterstützt IPv6 problemlos, das Argument das IPv6 viel Ressourcen und Manpower brauchen soll kann ich nicht verstehen, der deutsche Provider Kabel-BW kriegts ja z.B. auch auf die Reihe und das ist anders als du meintest kein "Enthusiasten"-Provider.
 
Österreich dürfte scheinbar immer mehr an Vorsprung verlieren was Breitband-Internet angeht. Während sich viele Österreicher mit 2-4 Mbit/s zufrieden geben müssen, bekommt man in anderen Ländern schon 1Gbit/s zu vernünftigen Preisen angeboten.
 
Quellen:
  • Household Download Index (nach "Austria" suchen)
  • Breitband-Studie: Österreich fällt im internationalen Vergleich zurück
 
LG
Benutzerebene 1
@21terDorfältester: Wenn du mit "Du" diejenigen meinst die 2-4 Mbit/s haben (zu welchen ich nicht gehöre), dann kannst du es ihnen ja mal vorschlagen. Aber ich hab irgendwie das Gefühl das sie deinen Ratschlag nicht so gut annehmen werden :catwink: Bitte mal sachlich bleiben.
 
>> Genau, wie du sagst, ist das Zeug schon 16 Jahre alt...
 
Ja und weiter?
 
>>und... weder isses fertig gedacht (es wird noch immer an der Security gefeilt) und kein Hahn kräht >>danach...
 
Während anderen noch nachgrübeln ob sie sollen oder nicht sollen setzen es andere bereits erfolgreich ein. Da es User und Provider gibt, die danach krähen, solltest du die Aussage nochmal überdenken.
 
>>Und es gibt kaum ein Szenario, das nicht mit IPv4 auch gehen würde, und den Stempel "Killer->>Applikation" trägt.
 
Für mich ist die Killer-Applikation wenn die Mehrheit der Vorteile klar überwiegt. Außerdem finde ich es im Bezug von einem Protokoll von Killer-Applikationen zu reden etwas seltsam.
 
>>PS: Kabel-BW sollte sich mal drauf konzentrieren, die versprochenen Leistungen zu erfüllen, ... bei >>meinen Online-Team-Amigos kommen statt 50 Mbit ca 2-5 Mbit an... DAS wird auch IPv6 nicht richten
 
Das ist wohl eher ein DSL-Problem, da sind aber alle DSL-Provider gleich, ich kenn auch Kabel-BW-Nutzer die ordentliche Geschwindigkeiten haben, also ist das wohl eher ein Extrem-Beispiel. Ich kenn auch Stories von A1-Kunden mit 2-5 Mbit.
 
Benutzerebene 2

Gibts eigentlich schon einen offiziellen Plan wann ipv6 bei A1/xdsl kommt? Und vor allem wie genau das umgesetzt wird? Fixe Adressen oder nicht? Dualstack oder Dualstack lite? (Auch wenn der Begriff technisch falsch verwendet wird, hat sich das wohl so eingebürgert)

LG

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