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Wucher

  • 23 February 2011
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Ich kam vor 6 Monaten nach knapp 30 Jahren aus dem Ausland zurueck und meldete 2 Handys fuer mich und meine Frau an. Auf meinem Handy hatte ich keine Datendownloads frei ( weil nicht gebraucht ). Anscheinend sahen meine Kinder aber ein Spiel an und ploetzlich waren 230 eur fuer 40 MB oder so faellig. Diesen Betrag habe ich bezahlt weil ich einsehe dass es mein Fehler war und ich habe in der Zwischenzeit auch ein Datenpaket fuer mich und meine Frau. Meine Frage ist nur: ist es nicht ein unethischer Wucher der Telekom dass sie mir fuer diese laecherliche Datenmenge einen solchen Betrag verrechnet? 100 MB im Vertrag kosten mich 3 eur. Fuer die Haelfte davon zahle ich nun gut 200 eur. Ist das alles ok. Gibt es den ABGB Paragraphen "Verkuerzung ueber die Haelfte" nicht mehr? Was sagt der Konsumentenschutz dazu? Wie gesagt, ich weiss dass ich eine Strafe fuer mein Nichtwissen bzw. meine Nachlaessigkeit bezahlen muss, aber ist die Hoehe des Betrages gerechtfertigt. Wenn ich so in letzter Zeit lese wofuer die Telekom ihr Geld ausgibt ( Stichwort Hochegger ) sehe ich ein dass da einiges abgeschoepft werden muss.
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Beste Antwort von A1_Christian 24 February 2011, 01:10

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Hallo polopark2!Danke für dein Feedback. Gerne poste ich hier genaue Informationen zu unserer Datenabrechnung:Du hattest einen Tarif ohne Datenoption? – Der Preis ohne Datenpaket (DATA BASIS) beträgt bis 10MB pro Rechnungsmonat 40 Cent pro 64 KB Block, ab dem 11MB 20 Cent pro 64 KB Block. Bei höherer Datennutzung sollte also eines unserer Daten Zusatzpakete angemeldet werden. Schon um 3 Euro im Monat gibt es die A1 Datenoption 100 mit 100MB inkludiertem Datenvolumen. Benötigst du ein höheres Paket? – Schau‘ rein unter http://www.a1.net/privat/tarifoptionen und http://www.a1.net/privat/breitbandoptionen !lg,Christian
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