Hallo Leute.
Versuche neutral und emotionslos zu schreiben, obwohl ich das Gefühl habe, hier enorm über den Tisch gezogen worden zu sein.
Hier der Reihe nach: Ich habe schon lange einen A1 Vertrag. Diesen hatte ich 2017 gekündigt, da ich mich speziell wegen den Leistungen des Tarifes neu orientieren wollte.
September 2017 Gespräch mit Servicemitarbeiter, der mich weiterhin an A1 binden wollte. Erstes Angebot eine Beleidigung, da hätte ich tatsächlich als Neukunde bei A1 deutlich bessere Konditionen erhalten. Es folgten mehrere Telefonate, bis ich ein passendes Angebot erhalten habe. Neuer Tarif und Handy dazu.
Jetzt kommts: Ich wollte heuer schauen, wann der Vertrag exakt ausläuft und siehe da, statt nach 24 Monaten sind 36 Monate als Laufzeit zu finden.
Mehrfache Reklamationen mit ewig den gleichen Ausreden und unfähigen Mitarbeitern (jedes mal ein anderer Name).
Fakt: Ich habe ein Angebot erhalten, worin ausdrücklich 24 Monate als Vertragslaufzeit definiert ist. Ich habe versucht, das in ewigen Mails und Belegen dazu zu klären, aber die Sturheit seitens dieses Unternehmens sucht seines gleichen!! Auch geforderte Anrufe eines Abteilungsleiters zur Klärung wurden einfach ignoriert. Genauso wie eine Übermittlung der Gesprächsaufzeichnung, da alles telefonisch erfolgte wurde verweigert. Angeblich da nichts existiert. Dies hätte alles belegen können.
Die Ausreden waren immer - Der Tarif wurde umgestellt, 24 Monate plus für neues Handy 24 Monate, wobei max 36 gehen. Steht allerdings nirgends im danach geschickten schriftlichen Angebot!! Zudem wurden mir keine AGBs oder der Hinweis darauf übermittelt, von daher schon keine Rechtsgültigkeit.
Wie wird es weitergehen? Zum Glück bin ich gut rechtsschutzversichert. Das wird nötig sein, da hier auf den langjährigen Kunden gesch.. wird.
Bin mal gespannt, wer sich hier auf den Thread melden wird und was geschrieben wird. Ich kann natürlich alles belegen.
Grüße aus Kärnten
Negativ - Enttäuschend - Über den Tisch gezogen !!!
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Hallo.
Na ja, daß solche Worte von einem A1-Mitarbeiter kommen, war vorhersehbar.
Leider werden auch von dir schlichtweg die Fakten unter den Tisch gekehrt und in keinster Weise darauf reagiert - hätte mich auch gewundert. Die Geschichte mit den Laufzeiten ist ein alter Hut, bitte halte mich hier nicht für naiv. Fakt ist, und um das geht es und wird auch von dir nicht abgehandelt, daß mir immer 24 Monate angeboten worden sind. Also für die erkenntnisresitenten A1 Sachbearbeiter hier, DAS ist das eigentliche Thema.
Nett, daß du die Tatsachen verdrehen willst und mir unterstellst, daß ich hier die Grundsätzlichkeit der 36-monatigen Bindung in Frage stelle. Sorry, das ist mit egal. Wenn das von vornherein klar ausgesprochen, definiert und unterfertigt wird, ist alles rechtens. Aber nicht so in meinem Fall - endlich verstanden, worum es geht?!
Es nützt auch nichts, wenn du 3x hintereinander "Bitte verstehe..." schreibst. Die Vorgehensweise ist dubiös und entzieht sich meinem Verständnis, daher ja dieses Posting.
Und zum Thema des Gespräch suchen und dem widersprechen: Ich habe sehr wohl in den ersten Mails mehrfach das Gespräch gesucht und auch das persönliche Telefonat mit einem Entscheidungsträger gewünscht. Nix, nada, kein Interesse. Daß dann meine Geduld und Vorgehensweise sich ändert, ist wohl bestens nachvollziehbar.
Bitte auch nicht rühmen mit irgendwelchen Aussagen zu Tarif und Handy, was man nicht alles dafür bekommt .... das können die Marktbegleiter deutlich besser. Aber deine Formulierung mit "Bindung aufgebrummt" trifft es doch schon sehr deutlich!
Spannend finde ich immer noch, daß hier keinerlei Lösung im Sinne des Kunden gesucht wird. Sind wir wirklich so wenig wert und nur eine Nummer im Konzern? Ich hätte mir zumindest anhand der eindeutigen zweideutigen (smiley) Unterlagen eine Kulanzlösung oder dergleichen erwartet, man muss es ja nicht mit einem Schuldeingeständnis koppeln. Aber A1 geht scheinbar lieber ein Prozessrisiko ein, statt professionell zu reagieren.
So, jetzt bin ich mal gespannt, was denn so seitens A1 hier geantwortet wird. Einen Lösungsansatz werde ich mir kaum erwarten können, ich glaube ja auch nicht an den Osterhasen und Weihnachtsmann ;-)
Grüße aus Kärnten
Na ja, daß solche Worte von einem A1-Mitarbeiter kommen, war vorhersehbar.
Leider werden auch von dir schlichtweg die Fakten unter den Tisch gekehrt und in keinster Weise darauf reagiert - hätte mich auch gewundert. Die Geschichte mit den Laufzeiten ist ein alter Hut, bitte halte mich hier nicht für naiv. Fakt ist, und um das geht es und wird auch von dir nicht abgehandelt, daß mir immer 24 Monate angeboten worden sind. Also für die erkenntnisresitenten A1 Sachbearbeiter hier, DAS ist das eigentliche Thema.
Nett, daß du die Tatsachen verdrehen willst und mir unterstellst, daß ich hier die Grundsätzlichkeit der 36-monatigen Bindung in Frage stelle. Sorry, das ist mit egal. Wenn das von vornherein klar ausgesprochen, definiert und unterfertigt wird, ist alles rechtens. Aber nicht so in meinem Fall - endlich verstanden, worum es geht?!
Es nützt auch nichts, wenn du 3x hintereinander "Bitte verstehe..." schreibst. Die Vorgehensweise ist dubiös und entzieht sich meinem Verständnis, daher ja dieses Posting.
Und zum Thema des Gespräch suchen und dem widersprechen: Ich habe sehr wohl in den ersten Mails mehrfach das Gespräch gesucht und auch das persönliche Telefonat mit einem Entscheidungsträger gewünscht. Nix, nada, kein Interesse. Daß dann meine Geduld und Vorgehensweise sich ändert, ist wohl bestens nachvollziehbar.
Bitte auch nicht rühmen mit irgendwelchen Aussagen zu Tarif und Handy, was man nicht alles dafür bekommt .... das können die Marktbegleiter deutlich besser. Aber deine Formulierung mit "Bindung aufgebrummt" trifft es doch schon sehr deutlich!
Spannend finde ich immer noch, daß hier keinerlei Lösung im Sinne des Kunden gesucht wird. Sind wir wirklich so wenig wert und nur eine Nummer im Konzern? Ich hätte mir zumindest anhand der eindeutigen zweideutigen (smiley) Unterlagen eine Kulanzlösung oder dergleichen erwartet, man muss es ja nicht mit einem Schuldeingeständnis koppeln. Aber A1 geht scheinbar lieber ein Prozessrisiko ein, statt professionell zu reagieren.
So, jetzt bin ich mal gespannt, was denn so seitens A1 hier geantwortet wird. Einen Lösungsansatz werde ich mir kaum erwarten können, ich glaube ja auch nicht an den Osterhasen und Weihnachtsmann ;-)
Grüße aus Kärnten
Hallo A1Samuel.
Danke für deine Worte. Weiterhelfen werden diese nicht. Ich habe bereits durch unzählige Mails den Missstand aufgezeigt und versucht, den Vertrag auf die vereinbarten (!) 24 Monate ändern zu lassen. Jedes mal ein neuer Mitarbeiter, den das nicht im geringsten interessiert. Interessanterweise habe ich rund 10 verschiedene Sachbearbeiter im Mails gehabt, nie jedoch den Verursacher, einen Herrn Pfeiffer. Auch habe ich x-fach auf einen Anruf (oder Nachricht) des Vorgesetzten bestanden, da ja scheinbar die Sachlage den Horizont dieser Bearbeiter sprengt. Ist nie erfolgt. Also einen professionellen Umgang mit Kunden stelle ich mir anders vor. Ich habe selbst in einem großen und renomierten Unternehmen 11 Jahre die Verkaufsleitung gemacht und Teams mit hoher Mitarbeiteranzahl geführt. Solch eine Vorgehensweise hätte ich nicht akzeptiert.
Ich wollte in diesem Beitrag auf den ungeheuerlichen und beschämenden Umgang hinweisen, gepaart mit scheinbar unqualifizierten Mitarbeitern. Irreführung gehört anscheinend zum Kalkül. Es stellt sich mir die Frage, warum denn A1 so erpicht darauf ist, die Kunden mit Handschellen zu binden. Sind die von ihrer eigenen Qualität nicht mehr überzeugt? Laufen scharenweise die Kunden weg und versuchen sie den Rest mit aller Gewalt zu fesseln? Ich hätte mir ein offenes Gespräch gewünscht, aber Enttäuschung steht hier scheinbar an der Tagesordnung.
Grüße aus Kärnten
Danke für deine Worte. Weiterhelfen werden diese nicht. Ich habe bereits durch unzählige Mails den Missstand aufgezeigt und versucht, den Vertrag auf die vereinbarten (!) 24 Monate ändern zu lassen. Jedes mal ein neuer Mitarbeiter, den das nicht im geringsten interessiert. Interessanterweise habe ich rund 10 verschiedene Sachbearbeiter im Mails gehabt, nie jedoch den Verursacher, einen Herrn Pfeiffer. Auch habe ich x-fach auf einen Anruf (oder Nachricht) des Vorgesetzten bestanden, da ja scheinbar die Sachlage den Horizont dieser Bearbeiter sprengt. Ist nie erfolgt. Also einen professionellen Umgang mit Kunden stelle ich mir anders vor. Ich habe selbst in einem großen und renomierten Unternehmen 11 Jahre die Verkaufsleitung gemacht und Teams mit hoher Mitarbeiteranzahl geführt. Solch eine Vorgehensweise hätte ich nicht akzeptiert.
Ich wollte in diesem Beitrag auf den ungeheuerlichen und beschämenden Umgang hinweisen, gepaart mit scheinbar unqualifizierten Mitarbeitern. Irreführung gehört anscheinend zum Kalkül. Es stellt sich mir die Frage, warum denn A1 so erpicht darauf ist, die Kunden mit Handschellen zu binden. Sind die von ihrer eigenen Qualität nicht mehr überzeugt? Laufen scharenweise die Kunden weg und versuchen sie den Rest mit aller Gewalt zu fesseln? Ich hätte mir ein offenes Gespräch gewünscht, aber Enttäuschung steht hier scheinbar an der Tagesordnung.
Grüße aus Kärnten
+9
Hi
Das war scheinbar schon immer so, dass der "Hase" für Businesskunden anders läuft als für Privatkunden. 😉
Für uns Privatkunden bleibt ja noch der Schriftliche Kontakt per Chat (Dokument Anhang), Fax-0800 664 101, oder postalisch was ja auch eher recht flott beantwortet wird.☺️
Hey @@jo93 - Der E-Mail-Kontakt steht für Business-Kunden im Moment noch weiter normal zur Verfügung, wie du auch auf der verlinkten (Business! Kontaktseite sehen kannst 🙂 - Aber natürlich steht auch der A1 Business Chat zur Verfügung. Privatanfragen werden dort nicht bearbeitet.Lg Sam 🙂
Hallo @@Kaernten_1 - tut mir leid, dass die Kommunikation scheinbar nicht optimal hier verlief. Wir können in soclhen Fällen in der A1 Community nur sehr bedingt helfen. Der Rasputin war schon so fleissig und hat dir die wichtigsten Informationen und auch Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Rein von außen betrachtet kann ich nur nochmal bestätigen, was du geschildert hast. - Die Vertragsverlängerung + Handybezug wird auf 36 Monate kommen. - Und ist grundsätzlich auch in den AGB un Co. festgelegt. - Wenn du ein Gesamtangebot bekommen hast, dann sende uns dies idealerweise nochmal schriftlich zu mit der Erklärung, was für dich falsch gelaufen ist. Die Kontaktmöglichkeit über E-Mail wäre hier wohl die interessanteste. 🙂 Hier kannst du dich natürlich gerne über weitere Erfahrungen erkundigen, jedoch eine Lösungsfindung wird hier nur mit den A1 Business Serviceberatern möglich sein, hoffe das verstehst du. Lg Sam
Hallo und Danke für das Interesse.
Rasputin56: Ob Business oder Privat ist hier nebensächlich, da es um die Vorgehensweise und die Irreführung geht. Diese relevanten Regelungen sind für Business und Privat gleich. Hier erreiche ich evt mehr Gleichgesinnte oder Geschädigte. Und ja, UNVERFRORENHEIT ist hier der richtige Begriff.
Zur Aufklärung: Es gab zum Zeitpunkt des neuen Angebotes keine Restlaufzeit oder weitere Bindung (und nicht wie Rasputin56 anführt 1 Jahr) mehr! Dann wäre alles rechtens, aber so..
Anmerkung zu den Mobilpoints - Das Angebot wurde mir genau so gestellt, daß ich nach Ende der 24 Monate Laufzeit (auch hier ein weiterer Beweis) mit den Mobilpoints im Plus bin. Bin ich tatsächlich schon 10 Monate vor Ablauf der 24 Monate.
In den Bedingungen steht tatsächlich, daß für NextHandy 24 Monate einen Vertrag dazukommen, welcher auch eine Laufzeit von 24 Monaten haben kann. Allerdings darf die Gesamtlaufzeit 36 Monate nicht überschreiten. In meinem Fall habe ich das alles gehört, nur steht das so nicht in meinem abgeschlossenen Angebot von der A1. Daher die Irreführung. Außerdem werden diese Details "scheinbar bewußt" verschwiegen. Mein "super" Kundenbetreuer hat mir immer im Angebot mit Tarif und Hand gemeinsam die Laufzeit von 24 Monaten genannt. DEFINITIV, bin in solchen Thematiken sehr versiert. Zudem entsprach dieses Angebot ziemlich ähnlich den für Neukunden und auch denen der anderen Mitbewerber (mit je 24 Monaten Bindung).
Ich habe einfach keine Worte für eine solche Vorgehensweise.
Grüße aus Kärnten
Rasputin56: Ob Business oder Privat ist hier nebensächlich, da es um die Vorgehensweise und die Irreführung geht. Diese relevanten Regelungen sind für Business und Privat gleich. Hier erreiche ich evt mehr Gleichgesinnte oder Geschädigte. Und ja, UNVERFRORENHEIT ist hier der richtige Begriff.
Zur Aufklärung: Es gab zum Zeitpunkt des neuen Angebotes keine Restlaufzeit oder weitere Bindung (und nicht wie Rasputin56 anführt 1 Jahr) mehr! Dann wäre alles rechtens, aber so..
Anmerkung zu den Mobilpoints - Das Angebot wurde mir genau so gestellt, daß ich nach Ende der 24 Monate Laufzeit (auch hier ein weiterer Beweis) mit den Mobilpoints im Plus bin. Bin ich tatsächlich schon 10 Monate vor Ablauf der 24 Monate.
In den Bedingungen steht tatsächlich, daß für NextHandy 24 Monate einen Vertrag dazukommen, welcher auch eine Laufzeit von 24 Monaten haben kann. Allerdings darf die Gesamtlaufzeit 36 Monate nicht überschreiten. In meinem Fall habe ich das alles gehört, nur steht das so nicht in meinem abgeschlossenen Angebot von der A1. Daher die Irreführung. Außerdem werden diese Details "scheinbar bewußt" verschwiegen. Mein "super" Kundenbetreuer hat mir immer im Angebot mit Tarif und Hand gemeinsam die Laufzeit von 24 Monaten genannt. DEFINITIV, bin in solchen Thematiken sehr versiert. Zudem entsprach dieses Angebot ziemlich ähnlich den für Neukunden und auch denen der anderen Mitbewerber (mit je 24 Monaten Bindung).
Ich habe einfach keine Worte für eine solche Vorgehensweise.
Grüße aus Kärnten
+9
Hallo @Kaernten_1
….und Willkommen hier in der A1-Community.
Wenn es sich bei deinem Vertrag tatsächlich um einen Business Vertrag handelt, so bist du mit deinem Anliegen wohl eher Hier am Richtigen Ort.
Irreführend ist da nichts, den wenn dein Vertrag noch über einem Jahr bindung hat, so wird die Restlaufzeit zu den neuerlichen 24 Monaten dazu Addiert.
Das Selbe passiert wohl auch, wenn man mit den Mobilpoints mehr als zu viel im Minus ist.
Die AGB Infos findest du auch Hier für Business Verträge.
PS: Mir ist noch nie untergekommen, dass man für die Verlängerung und neuem Smartphone jeweils mit 24 Monaten belegt wird, den das währe neu und wohl auch unverfroren.
….und Willkommen hier in der A1-Community.
Wenn es sich bei deinem Vertrag tatsächlich um einen Business Vertrag handelt, so bist du mit deinem Anliegen wohl eher Hier am Richtigen Ort.
Irreführend ist da nichts, den wenn dein Vertrag noch über einem Jahr bindung hat, so wird die Restlaufzeit zu den neuerlichen 24 Monaten dazu Addiert.
Das Selbe passiert wohl auch, wenn man mit den Mobilpoints mehr als zu viel im Minus ist.
Die AGB Infos findest du auch Hier für Business Verträge.
PS: Mir ist noch nie untergekommen, dass man für die Verlängerung und neuem Smartphone jeweils mit 24 Monaten belegt wird, den das währe neu und wohl auch unverfroren.
Vertrag schaut folgendermaßen aus: A1 go Business M. Huawei P10 299.- Euro mit 9500 MP.
-> Hier geht es nicht um die Details, welcher Tarif/Handy etc gewählt wurde. es dreht sich alles ausschließlich darum, daß mir ein Tarif samt Handy nach Telefonaten mit einem schriftlichen Angebot offeriert wurde und 24 Monaten Laufzeit. Tatsächlich sind es nun 36 Monate! Hier werden scheinbar bewußt irreführende Angaben gemacht um Kunden zu fangen.
-> Hier geht es nicht um die Details, welcher Tarif/Handy etc gewählt wurde. es dreht sich alles ausschließlich darum, daß mir ein Tarif samt Handy nach Telefonaten mit einem schriftlichen Angebot offeriert wurde und 24 Monaten Laufzeit. Tatsächlich sind es nun 36 Monate! Hier werden scheinbar bewußt irreführende Angaben gemacht um Kunden zu fangen.
Hallo @Kaernten_1
Da wir deinen Vertrag nicht kennen oder nachvollziehen können was du unterschrieben hast wird dir die Community hier leider nicht viel weiterhelfen können.
Da wir deinen Vertrag nicht kennen oder nachvollziehen können was du unterschrieben hast wird dir die Community hier leider nicht viel weiterhelfen können.
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Antworten
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