Wieso ist Tethering dem A1 Surfstick überlegen?


Absätze eingefügt.

die Frage beschäftigt mich gerade.

Ich habe hier einen A1 Internetstick Huawei E372 (mit Vertrag 30€/Monat), auf der anderen Seite ein 3 Jahre altes Smartphone mit dem ich die Internetverbindung am Laptop mittels Tethering herstelle. (8€/Monat)

So, jetzt hab ich diesen "Highspeed" Stick von A1 und kann die meiste Zeit nicht normal surfen. Die Aussage vom Service-Team "Netz überlastet", "schlechter Empfang" Wie kann es sein dass ich mit meiner alten Handygurke einen besseren Empfang habe, als wie mit einem eigens zum Surfen produzierten Gerät? Ist das Netz von A1 wirklich so schlecht? War nicht A1 mal Marktführer und hat damit geworben das beste Netz zu haben? Sind 30€ für eine derart miese Leistung nicht eigentlich viel zu viel?

Also, nochmal die Zusammenfassung: Smartphone, einmal entsprechende Option antippen, Internet läuft und zwar so ziemlich überall und mit KONSTANTER Leistung A1 Surfstick, langsamer träger Verbindungsaufbau, Internet funktioniert nur an bestimmten Orten ordentlich und mit konstanter LEistung (jedoch NIE so konstant wie mit dem Handy)

An Orten wo ich mit dem Handy mühelos und jederzeit z.b. ein Youtube Video abspielen kann und zwar ohne Pufferung und Wartezeit, geht es hier der A1 Internetstick recht gemütlich an: Man wartet also mal 2-3 Minuten bis das Video fertig ist, zwischendurch bricht die Wiedergabe ab, man kann also nichtmal ein Video abspielen ohne Verzögerung, Unterbrechung etc..

Es liegt nicht am Stick, es liegt nicht an meinem Laptop denn das Ganze läuft in der Nacht problemlos -> ergo das nNetz ist am tag überlastet. Vielleicht sollte A1 die Namensgebung dieses Tarifs nochmal überdenken und das Ganze dezidiert als "Nachttarif" anführen?

27 Antworten

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lif123 schrieb:
ich hab ja die simkarte vom internetsick in mein smartphone gegeben, ich bekomm dann aber nur ein edge signal (kann bei der android version auch keine prioritäten vergeben was netzwahl betrifft)
Hallo lif123,

am 06.06.2013 haben wir dir deine Anfrage wegen dem Netz bereits beantwortet: An deinem Standort (Vertragsadresse) ist keine ausreichende UMTS/HSDPA Versorgung (indoor) gegeben bzw. nur sehr eingeschränkt gegeben. Aufgrund der Zellatmung kann es aber sein, dass du in der Nacht - sobald die Mobilfunkzelle weniger ausgelastet ist - eine Verbindung via UMTS/HSDPA aufbauen kannst. Mit GPRS/EDGE ist der Standort abgedeckt.

Noch ein Tipp: Platziere dein Modem am besten bei einem Fenster, das Richtung Nordosten platziert ist - dort solltest du den besten Empfang herein bekommen.

lg,
Christian
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Ja, das hast Du in Post #15 bereits geschrieben. Davor hast Du uns aber die Hölle heiß gemacht, weil das Handy-Internet so super und der A1-Stick so unglaublich bescheiden funktioniert.

Und wärst Du - auf meine Nachfrage - nicht damit rausgerückt, daß das Handy über Telering läuft, hätten die anderen Helferlein weiter im Nebel stochern und nach möglichen, plausiblen Gründen suchen können, warum der A1-Stick nicht wirklich - das A1-Handy aber toll läuft.

Entschuldige, aber das ist wirklich keine Art, denn immerhin investieren die User hier ihre Zeit für Gottes Lohn. Und diese Zeit könnten sie sinnvoller verbringen, wenn gleich zu Beginn alle Karten auf den Tisch kämen.

Nun, das Thema ist, denke ich mal, durch. Falls es zum E372 noch etwas neues gibt, bitte drüben > Klick < weitermachen.
Floridsdorfer77 schrieb:
Aber das ist schon etwas sehr OT, denn ursprünglich ging's hier ja um den Vergleich USB-Stick mit Tethering. Da aber Stick und Handy über verschiedene Netze laufen wurde nichts daraus. ;)
ich hab ja die simkarte vom internetsick in mein smartphone gegeben, ich bekomm dann aber nur ein edge signal (kann bei der android version auch keine prioritäten vergeben was netzwahl betrifft)
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Das ist logisch, denn mit einem Messwagen kann man nicht ins Gebaeude. Und die Eigenheiten eines Bauwerkes sind nur schwer zu beruecksichtigen. Deshalb koennen Netzabdeckungskarten nicht metergenau sein - Adressangaben aber auch nicht...
Eine Karte hilft aber den Teilnehmern, die sich in "Randgebieten" einer Netzabdeckung befinden, ihre Geraete so im Haus zu organisieren, dass sie den groesstmoeglichen Nutzen daraus haben. Aus einer Adressangabe kann man das nicht ableiten.
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Ist ja auch verständlich, dass ein Betreiber bezüglich mobiles Internet nicht in jeder Wohnung vorher messen kann. Trotzdem ist eine Netzandeckungsangabe für meine genaue Adresse als Kunde präziser als eine Landkarte.
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oversixty schrieb:Bei einer Netzabdeckungskarte ist noch mehr Interpretationsspielraum für A1 bezüglich einer bestimmten Adresse.
Für solche Fälle gibts dann Leihmodem bzw. neu auch die A1 Internet Box 🙂
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oversixty schrieb: Bei einer Netzabdeckungskarte ist noch mehr Interpretationsspielraum für A1 bezüglich einer bestimmten Adresse.
Wobei man aber auch sagen muß, daß die Netzabdeckungskarte bloß die Versorgung im Freien grob umreißt. :)

Aber das ist schon etwas sehr OT, denn ursprünglich ging's hier ja um den Vergleich USB-Stick mit Tethering. Da aber Stick und Handy über verschiedene Netze laufen wurde nichts daraus. 😉
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Also, um für ein Handy einen Platz mit gutem Empfang zu finden, verwende ich sicher keine Netzabdeckungskarte. 😃
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Wenn ich diese Abfrage mache mit Angabe der Adresse, es ausdrucke und nach dem Kauf sehe, dass die Angaben übertrieben waren, dann Rücktritt. Bei einer Netzabdeckungskarte ist noch mehr Interpretationsspielraum für A1 bezüglich einer bestimmten Adresse.
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Bei mir steht das gleiche. Dieses System fragt auch Schaltpunkte (Waehlamtstechnik) ab undd as ist nicht stimmig. Und was von der Angabe "Bandbreite bis zu" zu halten ist, muss ich dir wohl nicht sagen...

Frueher habe ich in einem sehr schlecht versorgten Gebiet gewohnt, da hat mir eine Kartneansicht zumindest geholfen, das Handy so im Haus zu positionieren, dass man mich erreichen kann. Es gibt sicher immer noch (potezielle) Kunden, die sich ueber so etwas freuen wuerden.

Wuerde ich Kunde werden wollen, mache ich das von einer solchen Ansicht abhaengig. Ich bin Kunde und das Netz ist dort wo ich es brauche, perfekt. Ich brauche diese Ansicht nicht mehr, aber es gibt andere Menschen, denen damit eine Entscheidung fuer A1 leichter faellt.

Gerade im mobilen Bereich, kaufe ich nicht nur nach der Anzahl von Minuten, SMS und Gigabytes- sondern ich kaufe auch die Verbindunstechnologie (HSPA, LTE, ... ). Beim Festnetzinternet ist es mir egal, ob die Anbindung im Waehlamt auf ADSL2+ oder VDSL basiert- da kaufe ich nur die Bandbreite.
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Wieso?
Ich gebe meine Adresse ein und gleich in der ersten Zeile bekomme ich:
 
  • Internet bis max.  16 Mbit/s
  • mobiles Netz 4G/LTE
  • HD TV
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Das sehe ich zumm ersten Mal seit einigen Jahren.
Ich kenne noch die VerfuegbarkeitsKARTE, die Interpretationen hinsichtlich der Abdeckung zuliess. Jetzt gibts keine Karte mehr, sondern nur schwammige Angaben hinsichtlich Produktverfuegbarkeit.

Es ist traurig, weil Netzbetreiber solche Tools mit graphischer Anzeige inhouse verwenden. Es waere ein so einfaches Verkaufsinstrument. Wenn ich ein Produkt haben woll schaue ich nach der Verfuegbarkeit, marschiere dann in den Shop zum Kauf und freue mich am Ende ueber die Entscheidung. Dieser Verfuegbarkeitscheck stiftet ausser Verwirrung- nichts.

Einfach useless... 😞
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Schau mal in der Netzabdeckung für DeinenStandort. Falls es da nur EDGE gibt, wäre das eine Erklärung. Dann könntest Du gleich eine Anfrage machen, ob Ausbau geplant ist. Wenn Telering am selben Standort bessere Abdeckung hat, bedauerlich, aber wo anders könnte es auch umgekehrt sein.
 
http://ppp.a1.net/amp/index.sp
Poppixx schrieb:In den Falle empfehle ich dir, dass du ueber a1.net/kontaktformular deinen Standort mit steten Netzausfaellen meldest. Wenn es noch mehr Feedbacks aus dem Bereich deiner Mobilfunkzelle gibt, stehen die Chancen fuer einen Kapazitaetsausbau gut.
Ich gehe mal davon aus, dass du dich nicht in einer der Hochwsser- Regionen befindest, denn da sind durch anwesende Hilfkraefte die Netze wirklich ueberlastet, wenn sie ueberhaupt noch funktionieren.
danke, werd ich machen.
 
nein nein kein hochwasser hier bei uns in kärnten :)
hab jetzt die simkarte vom inetstick ins smartphone gegeben, das funktioniert auch soweit aber zzt. nur mit edge.
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In den Falle empfehle ich dir, dass du ueber a1.net/kontaktformular deinen Standort mit steten Netzausfaellen meldest. Wenn es noch mehr Feedbacks aus dem Bereich deiner Mobilfunkzelle gibt, stehen die Chancen fuer einen Kapazitaetsausbau gut.
Ich gehe mal davon aus, dass du dich nicht in einer der Hochwsser- Regionen befindest, denn da sind durch anwesende Hilfkraefte die Netze wirklich ueberlastet, wenn sie ueberhaupt noch funktionieren.
seit einer stunde geht wieder gar nichts.
die software bringt also nichts
sehr enttäuschend das ganze
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lif123 schrieb: Das Onlineformular für Kontaktaufnahme gibt es aber nicht mehr.
Doch das gibt es noch, aber A1_Thomas hatte einen Tippfehler drinnen. Den hab ich auch gleich ausgebessert. :)

lif123 schrieb: Muss zugeben dass es von der Konkurrenz ist (telering)
Gut, dann hat mich mein Gefühl wieder mal nicht getäuscht. 🙂 Daß verschiedene Netze an unterschiedlichen Standorten unterschiedlich funktionieren können, ist normal, denn es ist bestimmt nicht die gleiche Anzahl Nutzer unterwegs und es kommt auch sehr auf den Standort der Sender an. Ich könnte etliche Standorte/Zeiten aufzählen, wo die Netze von T-Mobile Austria und 3 Schrott sind. ;)

lif123 schrieb: Die Verbindung ist zzt. super stabil, keine Ahnung ob es mit der Software "Mobile Partner" zusammenhängt
Nichts ist unmöglich. Vielleicht arbeitet die Software, die großteils in von yesss! vertriebenen HUAWEI-Datensticks eingespielt ist, wirklich besser...was weiß man. 🙂
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Mit Mobile Partner habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht mag ich mich auch nicht von dem alten Dashboard trennen. :)
Denn das neue laesst mich nicht verbinden, wenn der Laptop eine WLAN Verbindung findet- egalb ob es die vom Nachbarn oder meine eigene ist.

Wer MobilePartner nicht mehr findet, kann auch auf das Dashboard von Vodafone Deutschland zurueckgreifen. Es erkennt sauber die A1 SIM und richtet daraufhin auch die richtigen Daten (APN usw.) ein. Und auch dieses laesst verbinden, wenn es eine LAN oder WLAN Verbindung gibt.

Grundsaetzlich kann ich ich nur allen Leserinnen und Lesern dieses Beitrages empfehlen: im A1 Shop ein mobiles Breitband fuer 2 Tage ausleihen und am gewuenschten Standort testen. Idealerweise von Donnerstag bis Samstag, dann nimmt man wenigstens einen verkehrsstarken Tag des Wochenendes in den Test hinein. Dann unterschreibt es sich beruhigter auf dem TFT des Shopmitarbeiters, wenn man sich fuer die Anmeldung entschieden hat.
Floridsdorfer77 schrieb:
lif123 schrieb: noscript scheint die formatierung übern haufen zu werfen.
Hab´s repariert. :)
 
Besten Dank!
 
lif123 schrieb: ..., auf der anderen Seite ein 3 Jahre altes Smartphone mit dem ich die Internetverbindung am Laptop mittels Tethering herstelle. (8€/Monat)
Welcher A1-Tarif ist das? Eine xtra Card kann´s ja nicht sein, denn die kostet € 6,90 im Monat.
 
Muss zugeben dass es von der Konkurrenz ist (telering)
lif123 schrieb: An Orten wo ich mit dem Handy mühelos und jederzeit z.b. ein Youtube Video abspielen kann und zwar ohne Pufferung und Wartezeit, geht es hier der A1 Internetstick recht gemütlich an...
Hast Du den Tipp von drüben > Klick < schon beherzigt und unter Umständen schon eine Antwort drauf?
 
Danke, hab ganz übersehen dass in dem Beitrag Neues gepostet wurde!
 
Das Onlineformular für Kontaktaufnahme gibt es aber nicht mehr.
Da ich mich zzt. aber nicht am Hauptstandort befinde, werde ich beim Support erst anrufen, wenn ich wieder dort bin.
Die Verbindung ist zzt. super stabil, keine Ahnung ob es mit der Software "Mobile Partner" zusammenhängt
 
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lif123 schrieb: noscript scheint die formatierung übern haufen zu werfen.
Hab´s repariert. :)

lif123 schrieb: ..., auf der anderen Seite ein 3 Jahre altes Smartphone mit dem ich die Internetverbindung am Laptop mittels Tethering herstelle. (8€/Monat)
Welcher A1-Tarif ist das? Eine xtra Card kann´s ja nicht sein, denn die kostet € 6,90 im Monat.
lif123 schrieb: An Orten wo ich mit dem Handy mühelos und jederzeit z.b. ein Youtube Video abspielen kann und zwar ohne Pufferung und Wartezeit, geht es hier der A1 Internetstick recht gemütlich an...
Hast Du den Tipp von drüben > https:///t5/Datensticks-und-Modems/hsdpa-mit-huawei-e372/m-p/125442#M1689 < schon beherzigt und unter Umständen schon eine Antwort drauf?
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Nervig ist es in jedem Falle, wenn das Geraet welches man sich mit der Prioritaet Internetnutzung angeschafft hat, einem Smartphone untelegen ist.
Ein Smartphone hat immer eine IP- Verbindung, wenn man die Nutzung von Datendiensten aktiviert hat. Es kennt also einen "Schlafmodus" wie ein Breitbandstick nicht.

Mit der Fensternaehe sind zumindest schonmal Stoerquellen innerhalb des Hauses weitgehend ausgeschlossen, es bleibt also das Netz. Der Unterschied zum Smartphone bleibt natuerlich wegen der Bereistellung des Dienstes Voice ueber eine Netztechnologie, in der auch Datendienste laufen. Aber Sprache nimmt Datendiensten keine Kapazitaeten weg. Deshalb- so glaube ich- ist dein Handy gegenueber dem Stick im Vorteil. Auch wenn beide sehr wahrscheinlich beim gleichen Sender eingebucht sind.
so, verbindung wieder abgerissen.
ich hab daraufhin die software "mobile partner" von der huawei homepage runtergeladen.
 
kann noch nicht sagen ob es wirklich eine lösung ist, bis jetzt ist die verbindung aber stabil.
ich hab unter einstellungen den verbindungstyp von ndis auf ras gestellt.
 
hab bei speedtest jetzt eine latenz von 31ms (5x getestet)
download 4-5mbit
upload jedoch ganz mager (0.06 mbit bis 0.3)
kann auch ein zufall sein, aber so einen guten wert hatte ich zumidnest bei der latenz noch nie
mein handy ist nicht immer mit dem inet verbunden, im gegenteil. wenn ein handy wirklich mehr priorität als ein surfstick hat, dann wär das eine FRECHHEIT (ich kauf den surfstick ausschließlich zum surfen, zahl mehr und hab dann weniger rechte als jemand mit 8€ tarif, der telefonieren kann und surfen wann er will?) wer redet denn von den erzeugungskosten? natürlich kostet so ein teil dem hersteller fast nichts, ist doch überall so... mein smartphone kostet in der erzeugung auch nur ein paar euro , hab damit aber eine stabile verbindung. zurzeit geht das inet wieder stabil. es ist nur einfach nervig wenn es dann wieder nicht geht, und das kommt einfach zu oft vor. mit dem handy geht es IMMER das darf nicht sein, ist doch das selbe netz/der selbe masten?! surfstick ist in fensternähe
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USB ist nur eine der moeglichen Ursachen und das nicht allein. Die Datenvolumina die am Tag und nachts ueber die Sender der Mobilfunker gehen, sind sehr unterschiedlich. Sas Handy ist immer mit dem Internet verbunden (es sei denn die Funktion ist abgedreht). Im Gegensatz dazu musst du ja beim mobilen Breitband immer connecten. Leuchtet die LED am Breitband Stick blau, ist er "nur" eingebucht, hat aber nicht eine Datenverbindung, die ja beim Handy mit der Einbuchung aufgebaut wird. Ich kann mir vorstellen, dass Handys auch im Netz priorisiert werden. Bist du UMTS Voice eingebucht, kannst du nicht aus dem Netz fliegen, dann bist du telefonisch nicht erreichbar. Eine Datenverbindung darf schonmal abbrechen.

Was die Preise der Datensticks angeht, enttaeusche ich dich nur ungern, aber sie kosten in der Erzeugung nur wenige Euro. Natuerlich gibts auf dem Weg vom Erzeuger zum Verkaeufer noch weitere Kosten wie die fuer die Reise in einem Ueberseeconainer zu einem Hafen und die Weiterreise auf einem LKW hier in die Republik. Da haelt der Finanzminister die Hand fuer die Steuer auf und der Zoll verlangt seinen Obulus. Netzbetreiber muessen eine Allgemeinzulassung fuer den Geraetetypen bei der RTR einholen. Die RTR laesst sich uebrigens fuer diese Leistung der Genehmigungserteilung fuerstlich entlohnen.
Erst dann landet der Stick auf dem Thresen eines Netzbetreibers. Also bei einem Datenstick aus dem Preis eine bestimmte Qualitaet abzuleiten halte ich persoenlich nicht fuer treffend.

Probier es mal in Fensternaehe, ob es dich da genaueo verhaelt wie bei dem sonst genutzen Standort. Es wuerde mich interessieren , ob das eine Aenderung bringt.
Und es gibt auch Stoerquellen in Wohnungen- und die Quelle kann sich in der Nachbarwohnung befinden, wo du sie nicht mal loesen kannst...
naja wenn eigentlich gar nix geht, dann würd ich das mal als überlastet bezeichnen
am handy geht es immer, zu jeder zeit.
dass es nur an der usb-schnittstelle liegt kann ich nicht glauben.
da werden surfsticks produziert, die teils 200€ und mehr kosten, und dann sollen die nicht richtig funktionieren?
glaub ich nicht
es geht ja zwischendurch mit bis zu 20mbit, dann plötzlich wieder 0 kb/s.
usb ist also sicher nicht zu langsam um die daten zu verarbeiten, weil sonst 20mbit auch nicht möglich wären.
dass die verbindung abbricht liegt einzig und allein am netz
 

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