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Internet-Anschlussherstellung verweigert

L
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Hallo,
 
ich habe vor ca. 2 Wochen meinen Tele2 Biznet SDSL Anschluss bestellt.
Die Tele2 hat den Auftrag an die A1 Telekom Austria weitergeleitet.
 
Hierzu eine kurze Vorgeschichte: Ich hatte mal einen SDSL Anschluss bei A1 wo ich allerdings mein eigenes Modem genutzt hatte. Daraufhin hat mich A1 außerordentlich gekündigt.
 
Jetzt hat die Telekom Austria "SICHERHEITSBEDENKEN" und wollen den Tele2 Anschluss nicht herstellen.
 
Dürfen die das überhaupt?
 
Lg
luky
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Beste Antwort von Floridsdorfer77. 10 May 2013, 17:25

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5 Antworten

cos.renegade
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hmmm "Tele2" ... 🙂
"I'm not afraid of storms, for I'm learning to sail my ship." - David Bombal ....:::: | ::::.... Хай буде з вами Сила! #SlavaUkraini
Floridsdorfer77.
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Hallo!

luky90 schrieb: Jetzt hat die Telekom Austria "SICHERHEITSBEDENKEN" und wollen den Tele2 Anschluss nicht herstellen.
Das wundert Dich aber jetzt nicht wirklich, oder? ;)

Bei Tele2 darf man auch nur die von diesem Betreiber zur Verfügung gestellte Hardware nutzen, sofern nichts anderes vereinbart ist.
luky90 schrieb: Dürfen die das überhaupt?
Sicher.

Wenn der Verdacht besteht, daß sich der Teilnehmer nicht an die Nutzungsbedingungen hält und unter Umständen das Netz (das auch bei einem Tele2-Anschluß zumindest teilweise über A1 läuft) stört, kann A1 die Herstellung verweigern.

So steht´s in den Tele2-Business-AGB: "Die Inanspruchnahme von Netzen Dritter unterliegt den technischen, rechtlichen und/oder wirtschaftlichen Nutzungsbeschränkungen der jeweiligen Netzbetreiber"

Alles weitere kläre bitte mit Tele2 bzw. der zuständigen Aufsichtsbehörde.

Schönes Wochenende und Grüße
________________________________________________________________________________________Alle Formulierungen gelten für beide Geschlechter.
L
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Mit der Tele2 war die Option Selbstinstallation mit eigenen Modem vereinbart.
Außerdem wennst einmal auf die Tele2 Seite schaust, siehst du genau dass man sich Biznet SDSL Anschlüsse selbst installieren muss.
 
Lg
luky
A
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Abzeichen +2
  • SDSL ist ein Business Produkt somit ist die Nutzung eines eigenen Endgerätes untersagt. Steht auch in den LB und EB so drinnen. Bei privaten Verträgen ist das gottlob nicht so.
  • Für den Zugang bekommt man meines Wissens nach keine Zugangsdaten, somit fraglich wie man an solche auf legalem Weg kommt. Man zahlt mehr und A1 macht das Service für die Endgeräte.
  • Routing wäre vermutlich die Lösung gewesen. Da kannst hinten machen was Du willst (solange Legal)
  • Das man von A1 gekündigt wird habe ich eigentlich im Festnetzbereich noch nie gehört.
OUT OF SERVICE - OUT OF SERVICE - OUT OF SERVICE
Floridsdorfer77.
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austriandf schrieb:
  • SDSL ist ein Business Produkt somit ist die Nutzung eines eigenen Endgerätes untersagt. Steht auch in den LB und EB so drinnen. Bei privaten Verträgen ist das gottlob nicht so.
  • Für den Zugang bekommt man meines Wissens nach keine Zugangsdaten, somit fraglich wie man an solche auf legalem Weg kommt.
Wie das beim Mitbewerber ist, soll uns doch hier nicht kümmern. 😉
austriandf schrieb:
  • Das man von A1 gekündigt wird habe ich eigentlich im Festnetzbereich noch nie gehört.
Ach, das kommt schon vor; überhaupt im Businessbereich wird keinerlei Spaß verstanden.
Wie auch immer: die Geschichte ist hier ohnehin durch, weil es sich nicht um ein Produkt von A1 handelt. Angelegenheiten zwischen alternativen Anbietern, deren (potentiellen) Kunden und vielleicht einer Aufsichtsbehörde werden am besten zwischen den beteiligten Parteien geregelt.
________________________________________________________________________________________Alle Formulierungen gelten für beide Geschlechter.

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