Grüß´ Euch!
Hier ein aktuelles Interview, das der A1-Chef der Tageszeitung ÖSTERREICH gab:
ÖSTERREICH: Mit der Finalisierung des 3/Orange-Deals und der Yesss!-Übernahme durch A1 entsteht eine neue Situation für den Mobilfunkmarkt …Hannes Ametsreiter: Ja, das ist ein Meilenstein, ein guter und seit Langem notwendiger Schritt der Konsolidierung. Wir werden Yesss! als zweite Diskontmarke neben bob unter dem A1-Dach beibehalten und weiterentwickeln.
ÖSTERREICH:Werden die Preise steigen, da es nur noch drei Netzbetreiber gibt?Ametsreiter: Alle drei Anbieter wollen weiter wachsen – also wird der Preiswettbewerb hart bleiben.
ÖSTERREICH: Was sind Ihre Schwerpunkte für 2013?Ametsreiter: Wir geben in allen Bereichen Vollgas. Im Festnetz sind wir 2012 als einziger Betreiber Europas gewachsen, das wollen wir 2013 noch mehr steigern. Unter anderem werden wir anbieten, Haushalte ans Glasfasernetz anzuschließen, wenn sich 20 zusammentun und das beantragen. Ein großes Thema wird auch der Bereich IT-Outsourcing, hier peilen wir ein zweistelliges Wachstum an. Und natürlich liegt ein Fokus auf dem LTE-Ausbau.
ÖSTERREICH: Wie geht es mit Ihrem TV-Angebot weiter?Ametsreiter: A1-TV hat bereits 225.000 Kunden, täglich werden es einige 100 mehr. In Kürze kommen wir mit dem Angebot für Sat-TV-Nutzer, die damit Zugriff auf unsere Videothek erhalten.
ÖSTERREICH: Ihre Strategie, alles aus einer Hand anzubieten, macht sich bezahlt?Ametsreiter: Ja. Wir haben 2012 über 1 Mio. neue Kunden gewonnen – und das angesichts des schwierigen Umfelds für die Branche. Das Weihnachtsgeschäft war für A1 das beste seit 2007.
ÖSTERREICH: Hält Ihre Prognose bezüglich des Nettogewinns für 2012?Ametsreiter: Ja. Vorausgesetzt, es gibt keine steuerlichen Überraschungen, werden es ca. 100 Mio. Euro sein.
ÖSTERREICH: Werden Sie neben Bulgarien und Kroatien in anderen Ihrer Ostländer Festnetzbetreiber kaufen, um dort Bündelprodukte anzubieten?Ametsreiter: Wir haben ein klares Bekenntnis zur Konvergenzstrategie und sehen uns natürlich an, welche Möglichkeiten es wo gibt.
ÖSTERREICH: Wie läuft es mit Ihrem neuen mexikanischen Großaktionär?Ametsreiter: Sehr gut, wir sind in regelmäßigem Kontakt – persönlich und über Videokonferenzen.
ÖSTERREICH: Die Telekom wird einen dritten Vorstand bekommen …Ametsreiter: Ja, bei 17.000 Mitarbeitern und acht Ländern ist ein Dreier-Vorstand angemessen.
ÖSTERREICH: Ihr eigener Vertrag steht zur Verlängerung an, wann entscheidet sich das?Ametsreiter: In den nächsten Monaten.
Autor: Angela Sellner
Quelle: > http://money.oe24.at/Topbusiness/Preiskampf-im-Mobilfunk-bleibt-hart/90377359
Über Wachstum und Pläne für 2013 von A1-Chef Ametsreiter
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Hätte gerne näheres bezüglich LTE erfahren :)
Ich denke das wäre DAS Argument für A1 und gegen alle anderen.
Spätestens beim iPhone 5s (iPhone 6) sollte das Netz zur Verfügung stehen.
PS: Wenn's A1 so gut geht, solltens wieder zurück rudern. Bis zu 36 Monate Bindung ist echt heftig.
Ich denke das wäre DAS Argument für A1 und gegen alle anderen.
Spätestens beim iPhone 5s (iPhone 6) sollte das Netz zur Verfügung stehen.
PS: Wenn's A1 so gut geht, solltens wieder zurück rudern. Bis zu 36 Monate Bindung ist echt heftig.
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8 January 2013
> http://wien.orf.at/news/stories/2566168/ <
Hhm, ein sehr kryptischer Satz:
"In diesem Sinne wird das Management der Telekom Austria Group auch die Kosteneffizienz in allen Unternehmenssegmenten weiterhin intensivieren, um den Druck auf die Marge abzufedern."
Werden doch nicht solche Ideen, wie die diese > http://www.krone.at/Web/A1_spart_Es_wird_weniger_geputzt_und_gegessen-Betriebsraete_sauer-Story-329860 < sein...
_Ricardo_ schrieb:Hätte gerne näheres bezüglich LTE erfahren :)Mit der 36 Monate Bindung gebe ich dir recht, vor allem in Verbindung mit der nicht sehr intelligenten Lösung keinen Tarifwechsel mehr durchführen zu können.
Ich denke das wäre DAS Argument für A1 und gegen alle anderen.
Spätestens beim iPhone 5s (iPhone 6) sollte das Netz zur Verfügung stehen.
PS: Wenn's A1 so gut geht, solltens wieder zurück rudern. Bis zu 36 Monate Bindung ist echt heftig.
Naja, so gut geht es auch nicht, schau dir einmal den Verlauf des Aktienkurses an, der spiegelt einiges wider. lg luigi
Ich als Wiener würde mich freuen wenn ich auch endlich mal Gigaspeed bekomme, ein Stricherl LTE ist mir zu wenig. :robotsad:
Ich hab auch den Eindruck das viel verkauft wurde, soviel ausverkaufte Handys im Shop gabs schon ewig nicht mehr.
Die Sache mit der Bindung ist sicher blöd aber die Idee nicht neu. Ich bin ja auch bei
Ich hab auch den Eindruck das viel verkauft wurde, soviel ausverkaufte Handys im Shop gabs schon ewig nicht mehr.
Die Sache mit der Bindung ist sicher blöd aber die Idee nicht neu. Ich bin ja auch bei
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9 January 2013
LeroyJenkins schrieb: Ich als Wiener würde mich freuen wenn ich auch endlich mal Gigaspeed bekomme,...Du bist nicht alleine*: > https://www.a1community.net/t5/Tarife-und-Optionen-Pakete/GIGASPEED-warum-nicht-bei-mir/m-p/91860#M1122 < Wird schon noch kommen... :)
* :)
ROFL!!!! Und ich hör mir das Lied auch noch fertig an.
Klar, ich bin nicht alleine aber wohne doch zentraler als der arme Kerl. :robotlol:
Ich hab ja eh Geduld, so isses ja nicht.
Klar, ich bin nicht alleine aber wohne doch zentraler als der arme Kerl. :robotlol:
Ich hab ja eh Geduld, so isses ja nicht.
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9 January 2013
LeroyJenkins schrieb: ROFL!!!! Und ich hör mir das Lied auch noch fertig an.
Warum auch nicht, ist doch ein schöner Schlager. 🙂
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25 January 2013
Ob das mal nicht ins Auge geht: > http://orf.at/stories/2163211/ <
"Telekom Austria holt sich 600 Mio. Euro über Anleihe
Die Telekom Austria (TA) stockt ihre Finanzreserven mit einer 600 Millionen Euro schweren Anleihe auf. Das Geld sei bei institutionellen Anlegern aus Großbritannien, Deutschland, Italien, der Schweiz, Österreich und Frankreich eingesammelt worden, teilte das Unternehmen heute mit. Sie erhalten für die unbefristete Hybridanleihe, die erstmals nach fünf Jahren zurückgezahlt werden kann, eine jährliche Verzinsung von 5,625 Prozent.
Anleihe soll Yesss-Deal finanzieren
Die TA braucht das Geld unter anderem für die 390 Millionen Euro schwere Übernahme des Billigmobilfunkanbieters Yesss. Im Herbst dürfte der Telekommunikationskonzern jedoch nach Einschätzung von Analysten erneut mehrere hundert Millionen Euro benötigen: Dann werden die Frequenzen für die neue Mobilfunkgeneration Long Term Evolution (LTE) versteigert.
Finanzchef Hans Tschuden schloss im Gespräch mit dem „Börse Express“ die Begebung einer weiteren Anleihe daher nicht aus. „Offenen Finanzierungsbedarf gibt es noch für die Frequenzversteigerungen, die wahrscheinlich im vierten Quartal zahlungswirksam werden“, machte Tschuden deutlich. „Theoretisch könnten wir da eine Anleihe begeben, hätten aber auch eine Milliarde Euro an fixen Kreditzusagen.“ "
"Telekom Austria holt sich 600 Mio. Euro über Anleihe
Die Telekom Austria (TA) stockt ihre Finanzreserven mit einer 600 Millionen Euro schweren Anleihe auf. Das Geld sei bei institutionellen Anlegern aus Großbritannien, Deutschland, Italien, der Schweiz, Österreich und Frankreich eingesammelt worden, teilte das Unternehmen heute mit. Sie erhalten für die unbefristete Hybridanleihe, die erstmals nach fünf Jahren zurückgezahlt werden kann, eine jährliche Verzinsung von 5,625 Prozent.
Anleihe soll Yesss-Deal finanzieren
Die TA braucht das Geld unter anderem für die 390 Millionen Euro schwere Übernahme des Billigmobilfunkanbieters Yesss. Im Herbst dürfte der Telekommunikationskonzern jedoch nach Einschätzung von Analysten erneut mehrere hundert Millionen Euro benötigen: Dann werden die Frequenzen für die neue Mobilfunkgeneration Long Term Evolution (LTE) versteigert.
Finanzchef Hans Tschuden schloss im Gespräch mit dem „Börse Express“ die Begebung einer weiteren Anleihe daher nicht aus. „Offenen Finanzierungsbedarf gibt es noch für die Frequenzversteigerungen, die wahrscheinlich im vierten Quartal zahlungswirksam werden“, machte Tschuden deutlich. „Theoretisch könnten wir da eine Anleihe begeben, hätten aber auch eine Milliarde Euro an fixen Kreditzusagen.“ "
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23 October 2013
Was tut eigentlich der milliardenschwere, mexikanische TA-Großaktionär, wenn sein "Baby" lauter Schulden machen muß und daraus eine schlechtere Bonität resultiert? :o
"Die Ratingagenturen Moody’s und Standard & Poor’s haben der Telekom Austria wegen des milliardenschweren Kaufs neuer Mobilfunkfrequenzen eine schlechtere Bonitätsnote verpasst. Der Konzern hatte angekündigt, sich weiter zu verschulden, um den Kaufpreis von 1,03 Milliarden Euro zu stemmen.
Die Experten von Moody’s senkten ihr Rating daraufhin auf „Baa2“ von „Baa1“ mit stabilem Ausblick. Auch S&P stufte die Telekom um eine Stufe auf „BBB-“ von „BBB“ zurück - ebenfalls mit stabilem Ausblick. Damit muss die Telekom Austria künftig tendenziell höhere Zinsen etwa bei Anleihen zahlen. Trotz der schlechteren Noten besitzt das Unternehmen aber weiterhin ein sogenanntes „Investment-Grade-Rating“.
Der Marktführer im Mobilfunk hat bei der Frequenzauktion für schnelleres Internet (LTE) deutlich mehr Geld ausgegeben als von vielen Experten erwartet. Eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung hatte der Konzern ausgeschlossen."
Schlechtere Bonitätsnoten für Telekom Austria...
"Die Ratingagenturen Moody’s und Standard & Poor’s haben der Telekom Austria wegen des milliardenschweren Kaufs neuer Mobilfunkfrequenzen eine schlechtere Bonitätsnote verpasst. Der Konzern hatte angekündigt, sich weiter zu verschulden, um den Kaufpreis von 1,03 Milliarden Euro zu stemmen.
Die Experten von Moody’s senkten ihr Rating daraufhin auf „Baa2“ von „Baa1“ mit stabilem Ausblick. Auch S&P stufte die Telekom um eine Stufe auf „BBB-“ von „BBB“ zurück - ebenfalls mit stabilem Ausblick. Damit muss die Telekom Austria künftig tendenziell höhere Zinsen etwa bei Anleihen zahlen. Trotz der schlechteren Noten besitzt das Unternehmen aber weiterhin ein sogenanntes „Investment-Grade-Rating“.
Der Marktführer im Mobilfunk hat bei der Frequenzauktion für schnelleres Internet (LTE) deutlich mehr Geld ausgegeben als von vielen Experten erwartet. Eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung hatte der Konzern ausgeschlossen."
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