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VV2220v2 Share - zuwenig Platz trotz 2TB

  • 12 January 2019
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Da bei meinem technicolor TG588v VDSL ein Port im Switch defekt war, bekam ich nun ein VV2220v2.
Firmware: E_9.4.2
Ich formatierte am Mac eine freie 2TB HD mit ExFAT (& MBR) und kopierte einige Videos darauf und steckte diese am Router an. Leider konnte ich den Router über die Konsole nicht überreden die Festplatte zu erkennen.
So musste ich die Festplatte über die WEB-Konfigurationsseite des Routers eben neu formatieren. Diese HD gab ich dann fürs Netz frei. Über das Netz vom Mac aus gesehen ist der Share nur 25 KB groß - egal in welchem Format ich diese 2TB HD formatiere - HFS+ und FAT32 habe ich ausprobiert. Schreiben und Lesen ist freigegeben, Verzeichnisse kann ich über den Share anlegen, kleine Textdateien drauf kopieren.
Ich will aber einige Videos darüber mittels DLNA sharen.
Das ist momentan ein Test, wenn dies funktioniert, würde ich einen SSD anstatt einer mechanischen HD dran hängen.
PS: Bei dieser Gelegenheit darf ich anstatt Gigaspeed 16 - Gigaspeed 40 testen - ohne POTS zu verlieren. Ist schon ein anderes Gefühl, trotz nur ein Rechner dran hängt.

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Benutzerebene 4
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Des Rätsels Lösung - das Modem konnte die zuvor angelegte Partition werde lesen noch löschen!
In welchen Format soll man denn vom Computer vorformatieren?
Bei einer 2TB HD und Dateien zum Teil mehrere GB groß schon eine Grundsatzfrage!
Mit HFS+ müsste man das Journaling „abdrehen“ - das kenne ich von Linux, wenn man auf HFS+ schreiben will.
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Hallo @@netzguru,

ich bin zuversichtlich dass sich hier noch User mit Erfahrungswerten melden, ansonsten kann ich dir noch einen Anruf bei unseren Spezialisten den A1 Gurus unter 0900 664 900 - 1,56 Eur/Min. empfehlen.

Liebe Grüße, Petra
Benutzerebene 4
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Es hat mich nur interessiert, wie man das neue VV2220v2 zusätzlich noch nutzen kann.
ExFAT (die HD am Mac formatiert) „versteht“ der Router nicht.
Am Router FAT32 formatiert - da gibt es die ~4GB Schranke, große Videos (z.B. UHD) kann man dort nicht abspeichern.
Mit HFS+ (am Router formatiert) gab es Rechte-Probleme
Einzig ext3 funktioniert halbwegs. Das hat aber den großen Nachteil, dass der Mac dieses Filesystem nicht lesen kann.
NTFS könnte der Mac zwar lesen, aber nicht mit einem kostenpflichtigen Zusatztool beschreiben.
Die nun mit ext3 formatierte und mit einigen Videos bestückte HD will ich demnächst auf den USB Port meiner beiden TVs (Panasonic - Firefox OS / Samsung - Android) anschließen um zu sehen ob die ext3 lesen können.
Der Panasonic hatte ein Problem auf die DLNA Shares zuzugreifen. Da muss ich mich noch näher befassen.
Den Samsung habe ich diesbezüglich noch gar nicht getestet.
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Wie wäre es mit einem Linux PC zum lesen und schrieben der Daten?
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Noch eine „Kiste“ mehr 😂
Ich habe da noch einen alten MacMini 2.1mit SnowLeopard drauf herumstehen.
Den müsste ich halt von 1GB RAM auf 2GB RAM (die Riegel dazu hätte ich) und einer 500er SSD umrüsten.
Dann mit Linux (Mint Cinnamon?) oder FreeBSD beglücken.

Fakt ist auch, weder der UHD Samsung noch der UHD Panasonic können ext3 (HD am USB angesteckt) lesen. Sehr schwach für beide Unix/Linux like OS!
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1 GB kann ausreichen und eine SSD ist dafür auch nicht unbedingt nötig.
auf älterer Hardware verwende ich meistens https://lubuntu.net/lubuntu-18-04-bionic-beaver-released/
Wobei ich bei einem MAC auch an Fedora denken würde. Ich weiß nicht, ob das schon in Ubuntu integriert wurde: https://glandium.org/blog/?p=2830 Falls nicht, lässt sich damit ein schöner Boot Eintrag erstellen. Wobei ich es erst ohne 'hfs-bless' probieren würde

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